No-Name-Marke "Prince" empfehlenswert?

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jamakasi
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Hallo zusammen.

Kann mir jemand von euch etwas wissenswertes bzgl. der Qualtität der E-Bässe der Firma "Prince" bzw. zu deren Modell "JBC 32" sagen"?

Leider findet man diesbzgl. recht wenig im Internet und auch hier im Forum.

Ich weiss lediglich, dass es sich, wie schon im Betreff genannt, um eine Noname-Marke handelt.

Vielen Dank schon einmal im Voraus für jede Hilfe.

Gruß
Manu
 
Eigenschaft
 
http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=Prince+JBC+32+bass
Prince ist wahrscheinlich so eine Marke wie "gut und günstig" von Edeka oder "ja!" von Rewe.
Um deiner konkreten Frage auszuweichen: Gibt es für ~50 € irgendwelche Erwartungen, die damit nicht erfüllt werden können? :cool:
Ich denke der Bass ist so derbe von der Stange und von Kinderhand hergestellt, dass man nix darüber wissen braucht.
Vielleicht ist er knapp unter Harley Benton Niveau, vielleicht sogar deutlich.

Ich persönlich würde dir eher raten, einen Yamaha RBX oder einen Ibanez soundgear oder Aria oder Cort oder Fenix oder jede andere Marke günstig zu schiessen oder natürlich einen Warwick Rockbass wenn du diese Eisenbahnbohle greifen kannst, aber ich kann mich auch täuschen und der Prince lässt alles andere dagegen schlecht klingen. :D
Und warum nimmst du nicht einen Squire?? Das ist doch das wovon du träumst wenn du auf den Prinzen schielst ... Edit: Rhgetorisch, wegen des Geldes. Aber glaube mir: Die Ausstattungssrünge sind gerade im tieferen Preisbereich erheblich, wenn man bereit ist nur wenig mehr auszugeben, erhält man viel mehr Ware. Jedoch ein Squire mit einem P Pickup beginnt bei 179€, mit 2 PUs sind es 222€. Der Unterschied ist eben auch monetär erheblich.

Auf der anderen Seite denke ich mir, mein Gott, was sind denn 50 Euro? Kauf das Ding und du wirst sehen, und der grösste Wertverlust ist bestimmt eh schon rum, siehe oben, was kann man verkehrt machen?

Oder wie sehen die Cracks das, und die vielen zufriedenen Prince - Player?
 
Zuletzt bearbeitet:
oh je oh je...:rolleyes:

die zeit, "prince" in google einzutippen und mir das ergebnis zu zeigen, hättest du dir sparen können - hatte ich davor selbst schon getan. wenigstens hast du dir wohl die zeit gespart, dir dann auch mal die ergebnisse anzuschaun - dann hättest du wahrscheinlich verstanden, warum ich sagte, dass man recht wenig wissenswertes darüber findet...

auch hatte ich nicht danach gebeten, mir alternativ-einstiegsbässe herunterzubeten, nach denen ich mich schon selbst umgeschaut habe.

aber naja...wenigstens wieder ein beitrag mehr auf deinem foren-beitrags-zähler...:rolleyes:

gruß
manu
 
haha, prince! mein allererster bass! ein jazzbass model, genaue bezeichnung kenn ich nicht mehr.

und was soll ich sagen: ich spiele den bass bis heute, 12 jahre nach dem kauf. fairerweise muss man sagen, dass nur noch der Korpus geblieben ist (hals war schrott wie ich ihn noch nie gesehen habe. pressspan mit ner tapete druff. unglaublich). der korpus ist wohl irgendein massives stückchen holz (agathis? - jedenfalls sehr hell) unter einer unglaublich dicken lackierung. ein panzer könnte dem lack nix anhaben. wirklich nicht. ich kann nicht so genau sagen inwiefern das nun den ton beeinflusst (und habe hier nun auch keine lust auf eine diskussion darüber), aber ich bin absolut glücklich mit dem bass und er wird NIE! gehen. wahrscheinlich wird er irgendwann wieder mein einziger :great: als modding bass war es (für mich) der perfekte kauf.
 
hals war schrott wie ich ihn noch nie gesehen habe. pressspan mit ner tapete druff. unglaublich.

das ist wohl ironisch zu verstehen?
ich glaube nicht dass man pressspan so hart herstellen kann, dass es dem saitenzug standhält.:p
 
KEIN "No Name Bass" taugt etwas! Finger weg! Lieber noch eine Zeit sparen und ein vernünftiges Instrument kaufen!
 
KEIN "No Name Bass" taugt etwas! Finger weg! Lieber noch eine Zeit sparen und ein vernünftiges Instrument kaufen!

Schmarrn!
Der Bassist einer befreundeten Band spielt schon mindestens wenn nicht noch länger auf einem J&D-Bass.
Er holt da nicht nur einen brauchbaren Sound raus; er spielt mich mit der "Krücke" auch locker an die Wand. Aber sowas von....

Wobei so ein J&D auch schon mehr als das Doppelte von diesem Prince kostet. ;)
 
das ist wohl ironisch zu verstehen?
ich glaube nicht dass man pressspan so hart herstellen kann, dass es dem saitenzug standhält.:p

ne, schon ernst gemeint. pressspan war zwar metaphorisch gemeint - es handelt sich um irgendeinen holzabfall - aber es kann durchaus son kram sein, wie er in küchenarbeitsplatten verwendet wird ;)

KEIN "No Name Bass" taugt etwas! Finger weg! Lieber noch eine Zeit sparen und ein vernünftiges Instrument kaufen!

größter unsinn! man muss nur wissen wie man mit seinem instrument umzugehen hat. und genau hier liegt aber auch das problem: anfänger können das natürlich nicht.
 
Vielen Dank @posicore für den Erfahrungsbericht bzgl. der Prince-Qualität. Das hilft mir weiter.

Stein des Anstoßes für meine Frage war eben nur auch die Erfahrung, dass manche günstigen Bässe (z.b. ein ca. 90 Euro Bass vom großen "T") auch wirklich taugen können und andere günstigen Bässe eben aber auch nur billig sind und das Geld nicht wert sind (wie wohl offensichtlich der Prince-Bass).

Nur gab´s eben bzgl. dem Bass vom großen "T" einen Erfahrungsbericht - von den Prince-Bässen aber eben nicht.:)

Gruß
Manu
 
größter unsinn! man muss nur wissen wie man mit seinem instrument umzugehen hat. und genau hier liegt aber auch das problem: anfänger können das natürlich nicht.

Absolut richtig.

Ich glaube als blutiger Anfänger wäre ich über meinem SX glatt verzweifelt, so schlecht wie der vom Werk aus eingestellt war.
 

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