ginod
Helpful & Friendly User
Ich habe mir mal eine Frage gestellt. Im Prinzip ist es ja so, dass man dne Tonvorrat von den benutzten Akkorden nimmt und daraus eine Melodie formt. So das halt das eine aufs andere natürlich auch passt. In meiner Band ist mir aber aufgefallen, dass wenn ich soliere und mein Bassist nur die GRundtöne spielt, ich ebenfalls meine herrausgearbeiteten Tonleitern spielen kann z.B. Em ( bzw. D-Mixolydisch) .
Aber wenn meine Bassist aber nur z.B: jetzt 3 Töne im Prinzip spielt und mich Belgietet. Wie kan nes dann zu Stande kommen, dass ich trotzdem diese Töne spielen kann. Nimmt unser Gehört nicht gespielte Akkorde wahr ? bzw. stellt unser Gehirn die fehlenden Töne nach ? Oder ist es einfach eher unrelevant und nur der Grundton zählt. Aber das halte ich ja eigentlich für murks. Im Prinzip dürfte ich ja nur mit Hilfe der Grundtöne solieren bzw. eine melodie schreiben wenn ein Bassist nur Grundtöne spielt. Spielt er wiederrum eine Bassline ist das ganze ja schon wieder etwas anderes. Ic hverstehe einfach dne Zusammenhang nicht so, wie unser Gehör die SAchen verbindet
Aber wenn meine Bassist aber nur z.B: jetzt 3 Töne im Prinzip spielt und mich Belgietet. Wie kan nes dann zu Stande kommen, dass ich trotzdem diese Töne spielen kann. Nimmt unser Gehört nicht gespielte Akkorde wahr ? bzw. stellt unser Gehirn die fehlenden Töne nach ? Oder ist es einfach eher unrelevant und nur der Grundton zählt. Aber das halte ich ja eigentlich für murks. Im Prinzip dürfte ich ja nur mit Hilfe der Grundtöne solieren bzw. eine melodie schreiben wenn ein Bassist nur Grundtöne spielt. Spielt er wiederrum eine Bassline ist das ganze ja schon wieder etwas anderes. Ic hverstehe einfach dne Zusammenhang nicht so, wie unser Gehör die SAchen verbindet
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