C
clemens.k
Registrierter Benutzer
Howdy!
Wie der Name des Themas schon andeutet geht es um eine oder eigentlich besser zwei Frankenstrats. Einerseits wäre da, ich sag mal, ein Prototyp (eine Strat Kopie von Career), und anderseits wäre da die Gitarre, die ich auf Basis davon machen will.
Kurz zu Ersterer: ich bin eigentlich kein besonders großer Fan von schwarzen Stratocasters mit weißen Pickguards und trotzdem sah meine erste E-Gitarre eben genau so aus. Das Teil hat auch nie wirklich zu der Musik gepasst die ich gemacht habe. Jedenfalls hatte ich schon öfter die Idee da Humbucker reinzuknallen. Irgendwann in den letzten 4 Wochen kam mir der Gedanke, ganz konkret was an dieser Gitarre zu machen. Und da ich Zeit und zwei Humbucker (aus ner Epiphone Explorer; wurden durch EMG 81 ersetzt) hatte, hielt ich es für eine clevere Idee.
Wie ich auf das Van Halen Finish gekommen bin, weiß ich garnicht mehr, aber ich finde es nach wie vor optisch sehr ansprechend und leicht zu realisieren.
Defakto hatte ich bis dato kein Erfahrung mit Lackieren, aber dachte mir: es ist ne 100 Euro Strat, die ich eh nicht spiele, also was solls. Ich hab die Gitarre komplett zerlegt, saubergemacht, abgeklebt und bin dann mit signalgelben Acryllack drüber. Entsprechend meiner Erfahrung sah es und sieht es tw. immernoch aus. Hab den Lack tw. nochmal runter geschliffen und bin nochmal drüber (ja, die Gitarre wiegt jetzt 1 kg mehr xD). Vor dem zweiten Sprühen hatte ich mich ausnahmsweise ein bisschen schlau gemacht und habe gemerkt, dass wenn man es mit System macht, auch was draus werden kann ...
Dann kam noch ein schwarzes Pickguard mit einem Humbucker drauf und gut wars.
Leider habe ich keine gute Digicam, dementsprechend schlecht sind meine Bilder. Der Gelbton ist ein ganz anderer ...
Nun, wie gesagt, ich finde die Gitarre optisch (im richtigen Gelbton) recht ansprechend und trotz dieser Restverwertung klingt sie auch recht fett (zumindest an meinem Engl-Rack). Nun Frage ich mich, wie wäre es wohl, wenn ich das noch mal in "vernünftig" mache.
Ich will hier kein absolutes DIY-Programm durchziehen, sondern die Sachen, die unbedingt richtig gemacht werden müssen, damit eine gut klingende und super spielbare Gitarre bei rauskommt, kaufe ich zusammen oder lass es vom Fachmann machen. Also erstmal würde ich mich auf Lackieren, Löten und ein bissle Basteln beschränken.
Zum Plan: Erstmal werden ich einen Fender Strat Korpus besorgen. Gerne auch mit Macken, damit es nicht so teuer wird. Es geht mir halt um eine solide Grundlage für eine ordentliche Rock/Metal-Klampfe (auch wenn sie aussieht wie ne Tigerente ... die 80er sind zu lange her, kaum jemand hat meine Gitarre bisher mit Van Halen assoziiert).
Wenn es dann was zu Fräsen gibt, zwangs Humbucker oder Floyd Rose, macht das der Gitarrenbauer.
Den Korpus werde ich dann nach Anleitung möglichst richtig lackieren.
Dann werde ich wohl die Elektronik besorgen. Es soll wieder nur ein Humbucker rein. Aber ich werde wohl zwei Potis nehmen, statt nur den Volume-Regler.
Was für einen PU ich will, weiß ich noch garnicht so recht. Vllt. übergangsweise den zweiten aus der Gothic Explorer. Sind das eigentlich verschiedene? Ich dachte immer es wären die gleichen, aber sie sind mit einem Aufkleber aus Neck- und Bridge-PU bezeichnet.
Was hat es eigentlich für Folgen, wenn ein PU leicht schräg (wie es bei SSS-Strats beim Steg-PU immer der Fall ist) eingesetzt wird?
Gut, das war es erstmal. Anregungen und Kritiken wären nett. Falls das ganze Überhaupt Jemanden interessieren sollte, würde ich den Fortschritt auch ein wenig dokumentieren. (Achja, wenn wer Bilder davon braucht, wie man NICHT lackieren sollte, kann ich unter Umständen damit dienen ^^)
Wie der Name des Themas schon andeutet geht es um eine oder eigentlich besser zwei Frankenstrats. Einerseits wäre da, ich sag mal, ein Prototyp (eine Strat Kopie von Career), und anderseits wäre da die Gitarre, die ich auf Basis davon machen will.
Kurz zu Ersterer: ich bin eigentlich kein besonders großer Fan von schwarzen Stratocasters mit weißen Pickguards und trotzdem sah meine erste E-Gitarre eben genau so aus. Das Teil hat auch nie wirklich zu der Musik gepasst die ich gemacht habe. Jedenfalls hatte ich schon öfter die Idee da Humbucker reinzuknallen. Irgendwann in den letzten 4 Wochen kam mir der Gedanke, ganz konkret was an dieser Gitarre zu machen. Und da ich Zeit und zwei Humbucker (aus ner Epiphone Explorer; wurden durch EMG 81 ersetzt) hatte, hielt ich es für eine clevere Idee.
Wie ich auf das Van Halen Finish gekommen bin, weiß ich garnicht mehr, aber ich finde es nach wie vor optisch sehr ansprechend und leicht zu realisieren.
Defakto hatte ich bis dato kein Erfahrung mit Lackieren, aber dachte mir: es ist ne 100 Euro Strat, die ich eh nicht spiele, also was solls. Ich hab die Gitarre komplett zerlegt, saubergemacht, abgeklebt und bin dann mit signalgelben Acryllack drüber. Entsprechend meiner Erfahrung sah es und sieht es tw. immernoch aus. Hab den Lack tw. nochmal runter geschliffen und bin nochmal drüber (ja, die Gitarre wiegt jetzt 1 kg mehr xD). Vor dem zweiten Sprühen hatte ich mich ausnahmsweise ein bisschen schlau gemacht und habe gemerkt, dass wenn man es mit System macht, auch was draus werden kann ...
Dann kam noch ein schwarzes Pickguard mit einem Humbucker drauf und gut wars.
Leider habe ich keine gute Digicam, dementsprechend schlecht sind meine Bilder. Der Gelbton ist ein ganz anderer ...
Nun, wie gesagt, ich finde die Gitarre optisch (im richtigen Gelbton) recht ansprechend und trotz dieser Restverwertung klingt sie auch recht fett (zumindest an meinem Engl-Rack). Nun Frage ich mich, wie wäre es wohl, wenn ich das noch mal in "vernünftig" mache.
Ich will hier kein absolutes DIY-Programm durchziehen, sondern die Sachen, die unbedingt richtig gemacht werden müssen, damit eine gut klingende und super spielbare Gitarre bei rauskommt, kaufe ich zusammen oder lass es vom Fachmann machen. Also erstmal würde ich mich auf Lackieren, Löten und ein bissle Basteln beschränken.
Zum Plan: Erstmal werden ich einen Fender Strat Korpus besorgen. Gerne auch mit Macken, damit es nicht so teuer wird. Es geht mir halt um eine solide Grundlage für eine ordentliche Rock/Metal-Klampfe (auch wenn sie aussieht wie ne Tigerente ... die 80er sind zu lange her, kaum jemand hat meine Gitarre bisher mit Van Halen assoziiert).
Wenn es dann was zu Fräsen gibt, zwangs Humbucker oder Floyd Rose, macht das der Gitarrenbauer.
Den Korpus werde ich dann nach Anleitung möglichst richtig lackieren.
Dann werde ich wohl die Elektronik besorgen. Es soll wieder nur ein Humbucker rein. Aber ich werde wohl zwei Potis nehmen, statt nur den Volume-Regler.
Was für einen PU ich will, weiß ich noch garnicht so recht. Vllt. übergangsweise den zweiten aus der Gothic Explorer. Sind das eigentlich verschiedene? Ich dachte immer es wären die gleichen, aber sie sind mit einem Aufkleber aus Neck- und Bridge-PU bezeichnet.
Was hat es eigentlich für Folgen, wenn ein PU leicht schräg (wie es bei SSS-Strats beim Steg-PU immer der Fall ist) eingesetzt wird?
Gut, das war es erstmal. Anregungen und Kritiken wären nett. Falls das ganze Überhaupt Jemanden interessieren sollte, würde ich den Fortschritt auch ein wenig dokumentieren. (Achja, wenn wer Bilder davon braucht, wie man NICHT lackieren sollte, kann ich unter Umständen damit dienen ^^)
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