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taster
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Also, ich weis, klingt komisch.
Aber irgendwie kommt es mir so vor, wenn man jedentag "ziemlich" oft singt (sei es nun beim saugen, duschen oder beim Kücheputzen ), dann findet man nach kurzer zeit, seine eigene Stimme plötzlich gräußlich.
Als würde man urplötzlich der Meinung sein, man wüde nicht mehr so wie "vorher" singen.
Nun, bei mir ist das so... Da hilft eigendlich nur, 1-2 Tage keinen ton mehr zu lassen. Das Problem an der ganzen sache ist eigendlich: Ab den zeitpunkt wo die eigene Stimme plötzlich nicht mehr sooo klingt wie "vorher", versucht man so zu singen wie vorher, damit es wieder einem selber gefällt. Obwohl das wahrscheinlich nicht anders klingt. Und man wird plötzlich so frustriert, das man z.b probleme mit der Atmung wärend dem singen bekommt, oder der und der andere ton mal nicht stimmt etc.
Ist das auch so eine Art, "einbildungskrankheit"?
Aber irgendwie kommt es mir so vor, wenn man jedentag "ziemlich" oft singt (sei es nun beim saugen, duschen oder beim Kücheputzen ), dann findet man nach kurzer zeit, seine eigene Stimme plötzlich gräußlich.
Als würde man urplötzlich der Meinung sein, man wüde nicht mehr so wie "vorher" singen.
Nun, bei mir ist das so... Da hilft eigendlich nur, 1-2 Tage keinen ton mehr zu lassen. Das Problem an der ganzen sache ist eigendlich: Ab den zeitpunkt wo die eigene Stimme plötzlich nicht mehr sooo klingt wie "vorher", versucht man so zu singen wie vorher, damit es wieder einem selber gefällt. Obwohl das wahrscheinlich nicht anders klingt. Und man wird plötzlich so frustriert, das man z.b probleme mit der Atmung wärend dem singen bekommt, oder der und der andere ton mal nicht stimmt etc.
Ist das auch so eine Art, "einbildungskrankheit"?
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