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wernatz
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Hallo Gitarristen und Soundtüftler!
Ich möchte Euch meine Erfahrungen mit dem Umbau eines 5 Watt VollRöhrentopteils eines bekannten Musikinstrumente Versenders- Hausmarke bekannt machen.
Als benutze ich das Topteil. Der Preis ist unschlagbar. Als Netztrafo wurde hier der größere vom G15 verwendet. Die Vorteile schildere ich später.
Eigentlich wollte ich mich an die Umbauanleitung von TT halten. Hab s mir aber dann anders überlegt.
Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Einbau Tonestack Marschall, Mastervolumen, zwei Volumepotis für jeden Kanal, Kippumschalter für Kanalumschaltung, Einbau Röhrenvibrato mit zwei Reglern, neue Frontplatte.KoppelKondensatoren alle Orange Drops.
Die erste Vorstufe wurde in ihren Werten so belassen. Bei der Umbauanleitung von TT ging mir der Cleankanal zu früh in die Cruncheinstellung. Deshalb wurden die Originalwerte der Vorstufe wiederher gestellt. Danach Aufteilung auf zwei Volumenpotis , eins für Clean, eins für Lead. Wiederankopplung an die Phasenumkehrstufe über eine Kippschalter mit zwei Stellungen .Danach auf den Tonestack, über den Master, auf die Endstufe.
Aufbau u. Einbau eines Röhrenvibrato, und Ankopplung an die Kathode der Phasenumkehrstufe.
Dieses ist in der Geschwindigkeit und in der Intensität regelbar.
Einbau eines anderen Netzschalters und Kontrollleuchte für Betriebsanzeige. Die Spannung für die Kontrolleuchte wurde von einen freien Anschluss des Netztrafo geholt. Ich erwähnte das zu Anfang.
Für die zweite Stufe-Leadkanal, wurde die erste Hälfte der 12DW7 genutzt. Vom zweiten Volumepoti über die Röhre auf den Umschalter. Die zweite Seite der Driode wurde für das RöhrenVibrato genutzt.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Im Cleankanal bleib er bei Gitarren mit Singelcoils sehr lange total clean. Erst im letzten Drittel fängt er an zu crunchen. Bei einer Paula setzt die Kompresion früher ein.
Im Leadkanal ist von Clean bis richtig rotzig je nach Gitarre vieles möglich
Hier eine Zeichnung der Frontplatte und ein Photo des Amp.
Auf www.Youtube.com/MrWernatz sind einige Soundbeispiele ins Netzt gestellt.
Aufgenommen mit Kondensatorkleinmempranmikros und mit Cubase 5 LE. Es wurde keine Nachbearbeitung vorgenommen.
So, wer Lust hat kann sich das Ganze mal ansehen und anhören. Über Feedback würde ich mich freuen.
Den Schaltplan für das ganze kann ich bei Bedarf an interessierte per Mail versenden.
Ich möchte Euch meine Erfahrungen mit dem Umbau eines 5 Watt VollRöhrentopteils eines bekannten Musikinstrumente Versenders- Hausmarke bekannt machen.
Als benutze ich das Topteil. Der Preis ist unschlagbar. Als Netztrafo wurde hier der größere vom G15 verwendet. Die Vorteile schildere ich später.
Eigentlich wollte ich mich an die Umbauanleitung von TT halten. Hab s mir aber dann anders überlegt.
Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Einbau Tonestack Marschall, Mastervolumen, zwei Volumepotis für jeden Kanal, Kippumschalter für Kanalumschaltung, Einbau Röhrenvibrato mit zwei Reglern, neue Frontplatte.KoppelKondensatoren alle Orange Drops.
Die erste Vorstufe wurde in ihren Werten so belassen. Bei der Umbauanleitung von TT ging mir der Cleankanal zu früh in die Cruncheinstellung. Deshalb wurden die Originalwerte der Vorstufe wiederher gestellt. Danach Aufteilung auf zwei Volumenpotis , eins für Clean, eins für Lead. Wiederankopplung an die Phasenumkehrstufe über eine Kippschalter mit zwei Stellungen .Danach auf den Tonestack, über den Master, auf die Endstufe.
Aufbau u. Einbau eines Röhrenvibrato, und Ankopplung an die Kathode der Phasenumkehrstufe.
Dieses ist in der Geschwindigkeit und in der Intensität regelbar.
Einbau eines anderen Netzschalters und Kontrollleuchte für Betriebsanzeige. Die Spannung für die Kontrolleuchte wurde von einen freien Anschluss des Netztrafo geholt. Ich erwähnte das zu Anfang.
Für die zweite Stufe-Leadkanal, wurde die erste Hälfte der 12DW7 genutzt. Vom zweiten Volumepoti über die Röhre auf den Umschalter. Die zweite Seite der Driode wurde für das RöhrenVibrato genutzt.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Im Cleankanal bleib er bei Gitarren mit Singelcoils sehr lange total clean. Erst im letzten Drittel fängt er an zu crunchen. Bei einer Paula setzt die Kompresion früher ein.
Im Leadkanal ist von Clean bis richtig rotzig je nach Gitarre vieles möglich
Hier eine Zeichnung der Frontplatte und ein Photo des Amp.
Auf www.Youtube.com/MrWernatz sind einige Soundbeispiele ins Netzt gestellt.
Aufgenommen mit Kondensatorkleinmempranmikros und mit Cubase 5 LE. Es wurde keine Nachbearbeitung vorgenommen.
So, wer Lust hat kann sich das Ganze mal ansehen und anhören. Über Feedback würde ich mich freuen.
Den Schaltplan für das ganze kann ich bei Bedarf an interessierte per Mail versenden.
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