Neisgei
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Hallo Forum
Ich habe schon einige verschiedene Mics an meinem PA angeschlossen und damit ein wenig Erfahrung gesammelt. Hauptsächlich musste ich mich mit dem typischen Thema EQ'ing auseinander setzten, Stimme/Mic/PA/Raum. Nun haben wir von Kabelgebunden umgestellt und arbeiten mit der Shure SLXD Funkstrecke. Zuerst benützten wir die BETA 58A und waren von der Funkstrecke derart überzeugt, dass wir ein Kondenser-Mic angeschafft haben. Es wurd dann das KSM11.
Nach ein Paar Live-Auftritten und Live-Mitschnitten fällt auf, dass wir Sänger extreme Pop-Plop und Zischlaut Probleme mit dem Mic haben. Das kann ja grundsätzlich vorkommen und ist somit ja ein generelles Problem sowieso bei empfindlichen Kondensern wie wir es einsetzen. Nun bin ich hier aber schon etwas ratlos. Was mach ich so derart falsch? Ich stand mit meinen kabelgebundenen KSM9 und mit dem KMS105 noch nie vor diesen massiven Problemen, bei ansonsten gleichem PA.
Wo mir das Problem zum ersten Mal Aufgefallen ist, habe ich festgestellt, dass schon nur etwas schnelles schwenken des Mics gut wahrnehmbare Windgeräusche erzeugt- so überempfindlich ist es aktuell (eingestellt). Ein Pop-Windschutz über den Korb gestülpt hilft dann direkt gut, aber muss ich den jetzt einfach immer drauf haben?
Ich weiss, dass Ihr nicht Glaskugel lesen könnt. Aber wo kann ich anfangen mit korrigieren? Bisher hatte ich mit dem Gain-Staging nicht so intensiv auseinander setzen müssen- halt einfach beim Gain geschaut, dass es der Pegel warm und nicht zu heiss und nicht zu kalt ist. Hier scheint mir, dass irgendwie andere Gesetze gelten. Ich habe etwas bessere Resultate, wenn ich das Gain recht tief einstellt, bei ansonsten hoher Verstärkung auf dem Channel-Strip. Gibts denn hier auch einen sogenannten "SweetSpot"? Was ich hier als Laie nicht verstehe; den Gain stelle ich ja im Empfänger ein - regelt das tatsächlich das Gain im Mic? Versteht Ihr was ich meine? Oder ist der Gain einfach der Output an den Mixer...? Gut ok, egal eigentlich - die Frage bleibt: was mach ich so derart falsch, dass ich bei diesem Kapsel-Typ diese Probleme habe.
Ich habe schon einige verschiedene Mics an meinem PA angeschlossen und damit ein wenig Erfahrung gesammelt. Hauptsächlich musste ich mich mit dem typischen Thema EQ'ing auseinander setzten, Stimme/Mic/PA/Raum. Nun haben wir von Kabelgebunden umgestellt und arbeiten mit der Shure SLXD Funkstrecke. Zuerst benützten wir die BETA 58A und waren von der Funkstrecke derart überzeugt, dass wir ein Kondenser-Mic angeschafft haben. Es wurd dann das KSM11.
Nach ein Paar Live-Auftritten und Live-Mitschnitten fällt auf, dass wir Sänger extreme Pop-Plop und Zischlaut Probleme mit dem Mic haben. Das kann ja grundsätzlich vorkommen und ist somit ja ein generelles Problem sowieso bei empfindlichen Kondensern wie wir es einsetzen. Nun bin ich hier aber schon etwas ratlos. Was mach ich so derart falsch? Ich stand mit meinen kabelgebundenen KSM9 und mit dem KMS105 noch nie vor diesen massiven Problemen, bei ansonsten gleichem PA.
Wo mir das Problem zum ersten Mal Aufgefallen ist, habe ich festgestellt, dass schon nur etwas schnelles schwenken des Mics gut wahrnehmbare Windgeräusche erzeugt- so überempfindlich ist es aktuell (eingestellt). Ein Pop-Windschutz über den Korb gestülpt hilft dann direkt gut, aber muss ich den jetzt einfach immer drauf haben?
Ich weiss, dass Ihr nicht Glaskugel lesen könnt. Aber wo kann ich anfangen mit korrigieren? Bisher hatte ich mit dem Gain-Staging nicht so intensiv auseinander setzen müssen- halt einfach beim Gain geschaut, dass es der Pegel warm und nicht zu heiss und nicht zu kalt ist. Hier scheint mir, dass irgendwie andere Gesetze gelten. Ich habe etwas bessere Resultate, wenn ich das Gain recht tief einstellt, bei ansonsten hoher Verstärkung auf dem Channel-Strip. Gibts denn hier auch einen sogenannten "SweetSpot"? Was ich hier als Laie nicht verstehe; den Gain stelle ich ja im Empfänger ein - regelt das tatsächlich das Gain im Mic? Versteht Ihr was ich meine? Oder ist der Gain einfach der Output an den Mixer...? Gut ok, egal eigentlich - die Frage bleibt: was mach ich so derart falsch, dass ich bei diesem Kapsel-Typ diese Probleme habe.