FX-Rated
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So nun habe ich mich lange genug mit dem Problem Tascam US-144 rumgeschlagen und habe endgültig die Nase voll.
Meine Situation sieht so aus:
Ich nehme mit meiner Band im Proberaum über das Focusrite Saffire Pro 40 auf, alles in einzelnen Spuren in Cubase 5 rein.
Dann nehme ich die Dateien mit nach Hause und nehme dann die Gitarren in Dopplung über ein SM58 über das Tascam auf.
Die Musikrichtung erstreckt sich von HardRock über PunkRock bishin zu DeathMetal.
Über das Fucusrite etc. funktioniert alles ohne Probleme, jedoch kann ich das nicht zu Hause an mein Laptop anschließen, da es keine Möglichkeit zum Firewire Anschluss gibt. Das Problem liegt bei dem Sound der Gitarren. Ich bastel schon seid einigen Jahren im Recording/Mix Bereich rum und bin derzeit dabei mir mein kleines Homestudio einzurichten. Ich habe schon diverses Ausprobiert: Esp Eclipse und Epiphone SG, sowie Fender Am. Stratocaster Deluxe über meinen Engl Screamer mit Röhreneigener Zerre und über einen 5Watt Blackheart mit vorgeschalteten, guten Distortion Effekten.
Das Resultat, egal mit wie viel Zerre oder mit wie wenig Zerre oder Mitten oder Höhen oder Bässen ich aufnehme, es klingt immer viel zu gedrückt und dumpf...irgendwie immer wie Sound aus der Dose. Zudem klingt der Sound über das direkt Monitoring vom Input des Interface ganz okay, aber sobald ich den Sound der Gitarre über den Computer Mix höre, klingt die Gitarre einfach nur billig, als würde man über eine billige Transistor Zerreinheit/Pedal/ direkt in das Interface gehen. Es klingt kratzig und mulmig und kein Stück mehr nach Amp Zerre. Ich habe schon so viel herumgeräumt und getüftelt und ausprobiert und am Ende immer frustriert alle Spuren wieder gekillt, weils kein Stück in die Richtung geht, wie ich den Sound hören will. Es kann doch nicht sein, das das nur an mir liegt, zumal ich schon seit 10 Jahren Gitarre spiele und mich auch seid dem fürs Aufnehmen interessiere.
So nun das Fazit: Gitarren, Kabel, Amps, Effekte sind qualitativ echt gut, mein Kopfhörer ist glaub auch okay: Ein Beyerdynamic DT 770 Pro mit 250 Ohm, meine Monitore sind zwei Yamaha HS80M, die für meine Ansprüche auch okay sein sollten, Software ist denke ich auch nicht der Knackpunkt.
Bleibt nur noch eins, das mich immer wieder Stört: Das Tascam Us 144!
Ich habe die neuesten Treiber und Firmware geupdatet, trotzdem stürzt es ständig ab, in dem es nur noch ein leises Knacken und Kratzen abgit, dann muss ichs Laptop neu starten, damits funktioniert. Wenns dann funktioniert, reicht der Regler für die Kopfhörer nicht...viel zu leise! Die Monitore werden nur unsymmetrisch über Cinch Kabel angeschlossen. Und zu guter letzt geht mir einfach der Sound der Spuren, die über dieses Gerät laufen auf den Zeiger!!!
Meint ihr, es kann am Tascam liegen? Wenn ja, bitte gebt mir ein paar Empfehlungen für ein taugliches neues Interface für zu Hause, mit...vorallem mit guten Preamps! Einen lauten Kopfhörerausgang, USB 2.0 Anschluss, guter Monitoranschluss Matrix/Verwaltung und das alles im SemiProfessionellen Bereich, sodass ich damit auch ein paar Jahre glücklich sein kann. Ich brauche an gleichzeitig nutzbaren Eingängen nur 2 Stück mit jeweils XLR und Klinke egal ob Kombibuchse oder getrennt.
Preis sollte sich höchstens um die 400 Euro bewegen. Und bitte keinen unnötigen Schnickschnak, wie Halleffekte etc.
Meine Situation sieht so aus:
Ich nehme mit meiner Band im Proberaum über das Focusrite Saffire Pro 40 auf, alles in einzelnen Spuren in Cubase 5 rein.
Dann nehme ich die Dateien mit nach Hause und nehme dann die Gitarren in Dopplung über ein SM58 über das Tascam auf.
Die Musikrichtung erstreckt sich von HardRock über PunkRock bishin zu DeathMetal.
Über das Fucusrite etc. funktioniert alles ohne Probleme, jedoch kann ich das nicht zu Hause an mein Laptop anschließen, da es keine Möglichkeit zum Firewire Anschluss gibt. Das Problem liegt bei dem Sound der Gitarren. Ich bastel schon seid einigen Jahren im Recording/Mix Bereich rum und bin derzeit dabei mir mein kleines Homestudio einzurichten. Ich habe schon diverses Ausprobiert: Esp Eclipse und Epiphone SG, sowie Fender Am. Stratocaster Deluxe über meinen Engl Screamer mit Röhreneigener Zerre und über einen 5Watt Blackheart mit vorgeschalteten, guten Distortion Effekten.
Das Resultat, egal mit wie viel Zerre oder mit wie wenig Zerre oder Mitten oder Höhen oder Bässen ich aufnehme, es klingt immer viel zu gedrückt und dumpf...irgendwie immer wie Sound aus der Dose. Zudem klingt der Sound über das direkt Monitoring vom Input des Interface ganz okay, aber sobald ich den Sound der Gitarre über den Computer Mix höre, klingt die Gitarre einfach nur billig, als würde man über eine billige Transistor Zerreinheit/Pedal/ direkt in das Interface gehen. Es klingt kratzig und mulmig und kein Stück mehr nach Amp Zerre. Ich habe schon so viel herumgeräumt und getüftelt und ausprobiert und am Ende immer frustriert alle Spuren wieder gekillt, weils kein Stück in die Richtung geht, wie ich den Sound hören will. Es kann doch nicht sein, das das nur an mir liegt, zumal ich schon seit 10 Jahren Gitarre spiele und mich auch seid dem fürs Aufnehmen interessiere.
So nun das Fazit: Gitarren, Kabel, Amps, Effekte sind qualitativ echt gut, mein Kopfhörer ist glaub auch okay: Ein Beyerdynamic DT 770 Pro mit 250 Ohm, meine Monitore sind zwei Yamaha HS80M, die für meine Ansprüche auch okay sein sollten, Software ist denke ich auch nicht der Knackpunkt.
Bleibt nur noch eins, das mich immer wieder Stört: Das Tascam Us 144!
Ich habe die neuesten Treiber und Firmware geupdatet, trotzdem stürzt es ständig ab, in dem es nur noch ein leises Knacken und Kratzen abgit, dann muss ichs Laptop neu starten, damits funktioniert. Wenns dann funktioniert, reicht der Regler für die Kopfhörer nicht...viel zu leise! Die Monitore werden nur unsymmetrisch über Cinch Kabel angeschlossen. Und zu guter letzt geht mir einfach der Sound der Spuren, die über dieses Gerät laufen auf den Zeiger!!!
Meint ihr, es kann am Tascam liegen? Wenn ja, bitte gebt mir ein paar Empfehlungen für ein taugliches neues Interface für zu Hause, mit...vorallem mit guten Preamps! Einen lauten Kopfhörerausgang, USB 2.0 Anschluss, guter Monitoranschluss Matrix/Verwaltung und das alles im SemiProfessionellen Bereich, sodass ich damit auch ein paar Jahre glücklich sein kann. Ich brauche an gleichzeitig nutzbaren Eingängen nur 2 Stück mit jeweils XLR und Klinke egal ob Kombibuchse oder getrennt.
Preis sollte sich höchstens um die 400 Euro bewegen. Und bitte keinen unnötigen Schnickschnak, wie Halleffekte etc.
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