Bierpirat
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Hallo
Erstmal zum Ist-Zustand: Ich spiele nun seit 5 Jahren Gitarre, würde mich demnach als Fortgeschritten einschätzen. In letzter Zeit habe ich mich beim Ampkauf immer ein wenig vertan, weil ich noch nicht genau wusste wohin die Soundreise gehen soll!
Zur Zeit spiele ich den Peavey Valvking Head+4x12er Box( die passende Valveking Box), eine Roland Cube 60 sowie einen kleinen Marshall MG15.
Das größte Problem ist, dass ich schulisch bedingt zwei Wohnsitze habe - ich pendle also immer hin und her. Hier bin ich am Wochenende und da unter der Woche - mal so allgemein gesagt.
Ich habe eigentlich keine große Lust jedes mal alles einzupacken und immer wieder hin und her zu schleppen. Das mache ich mit einigen Gitarren schon genug!
Mir gefällt nun der Peavey garnicht mehr, da ich mir einen flexiblen Sound wünsche, der von warmen blueslicks bis deftigen Metalriffs alles abdeckt. Ich lege besonderen wert auf einen schönen sahnigen, fetten Leadsound. Der Peavey deckt dies leider nicht ab.
Die Frage ist nun folgendes: Kaufe ich mir einen neuen Amp für dein einen Wohnsitz und an dem anderen bleibe ich beim Roland? Mit dem Roland bin ich soweit zufrieden. Leider sind die Wände ziemlich dünn und ich kann ihn nicht richtig aufdrehen. Trotzallem reicht er mir dort als Übungsamp.
Die nächste Frage: Wäre es vielleicht praktisch einen Preamp wie das Vox Tonelab zu kaufen und dazu eine schöne Box( hier hätte ich ja schon die Peavey 4x12er) wie die ENGL E 112V oder kommt das einfach nicht an einen richtigen Amp ran, trotz der Röhre im Tonelab?
Vorteil hiervon sehe ich in:
- der flexibilität: ich brauche nur das Board mitnehmen und es an die jeweilige Box anzuschließen
- den Effekte, auf die ich nicht verzichten möchte( schönes Delay, Hall usw.) und die in den meisten Röhrencombos nicht wirklich zu finden sind, aber dazu gleich mehr
Sollte es doch ein Combo sein, lege ich vorallem Wert auf Flexibilität. Das gefällt mir zum Beispiel am Hughes&Kettner Switchblade sehr sehr gut. Ein Bekannter hat ihn und aus dem kann man echt schon Traumsounds kreieren. Der neue Amp brauch nicht mehr als 30 oder 50Watt, da ich zur Zeit keine Band habe mit der ich E-Gitarren brauche und ich damit eigentlich vorerst nur daheim spielen will - trotzdem wäre es schön wenn er bei gelegentlichen Sessions nicht ganz untergehen würde
Bis jetzt sind mir folgende Amps ins Auge gefallen:
- H&K Switchblade: Vielleicht etwas zuviel des Guten: Da ich nicht Live spiele brauche ich nicht soviele banks zum abspeichern.
- ENGL Screamer50: leider nur Hall an Board
Tja, ich wollte schon gerne einen Röhrencombo sein. Ich möchte einen Amp, mit dem ich lange glücklich werde, auch mit GAS
Logischerweise möchte man immer so wenig wie Möglich ausgeben, aber so zwischen 800 und 1000€ wollte ich schon bleiben, sehr gerne auch weniger!
Ich wüsste einfach gerne was ihr noch so für Vorschläge hättet, die ich demnächst im Musikladen anspielen könnte!
Vielen Dank und schonmal Frohe Weihnachten!
Erstmal zum Ist-Zustand: Ich spiele nun seit 5 Jahren Gitarre, würde mich demnach als Fortgeschritten einschätzen. In letzter Zeit habe ich mich beim Ampkauf immer ein wenig vertan, weil ich noch nicht genau wusste wohin die Soundreise gehen soll!
Zur Zeit spiele ich den Peavey Valvking Head+4x12er Box( die passende Valveking Box), eine Roland Cube 60 sowie einen kleinen Marshall MG15.
Das größte Problem ist, dass ich schulisch bedingt zwei Wohnsitze habe - ich pendle also immer hin und her. Hier bin ich am Wochenende und da unter der Woche - mal so allgemein gesagt.
Ich habe eigentlich keine große Lust jedes mal alles einzupacken und immer wieder hin und her zu schleppen. Das mache ich mit einigen Gitarren schon genug!
Mir gefällt nun der Peavey garnicht mehr, da ich mir einen flexiblen Sound wünsche, der von warmen blueslicks bis deftigen Metalriffs alles abdeckt. Ich lege besonderen wert auf einen schönen sahnigen, fetten Leadsound. Der Peavey deckt dies leider nicht ab.
Die Frage ist nun folgendes: Kaufe ich mir einen neuen Amp für dein einen Wohnsitz und an dem anderen bleibe ich beim Roland? Mit dem Roland bin ich soweit zufrieden. Leider sind die Wände ziemlich dünn und ich kann ihn nicht richtig aufdrehen. Trotzallem reicht er mir dort als Übungsamp.
Die nächste Frage: Wäre es vielleicht praktisch einen Preamp wie das Vox Tonelab zu kaufen und dazu eine schöne Box( hier hätte ich ja schon die Peavey 4x12er) wie die ENGL E 112V oder kommt das einfach nicht an einen richtigen Amp ran, trotz der Röhre im Tonelab?
Vorteil hiervon sehe ich in:
- der flexibilität: ich brauche nur das Board mitnehmen und es an die jeweilige Box anzuschließen
- den Effekte, auf die ich nicht verzichten möchte( schönes Delay, Hall usw.) und die in den meisten Röhrencombos nicht wirklich zu finden sind, aber dazu gleich mehr
Sollte es doch ein Combo sein, lege ich vorallem Wert auf Flexibilität. Das gefällt mir zum Beispiel am Hughes&Kettner Switchblade sehr sehr gut. Ein Bekannter hat ihn und aus dem kann man echt schon Traumsounds kreieren. Der neue Amp brauch nicht mehr als 30 oder 50Watt, da ich zur Zeit keine Band habe mit der ich E-Gitarren brauche und ich damit eigentlich vorerst nur daheim spielen will - trotzdem wäre es schön wenn er bei gelegentlichen Sessions nicht ganz untergehen würde
Bis jetzt sind mir folgende Amps ins Auge gefallen:
- H&K Switchblade: Vielleicht etwas zuviel des Guten: Da ich nicht Live spiele brauche ich nicht soviele banks zum abspeichern.
- ENGL Screamer50: leider nur Hall an Board
Tja, ich wollte schon gerne einen Röhrencombo sein. Ich möchte einen Amp, mit dem ich lange glücklich werde, auch mit GAS
Logischerweise möchte man immer so wenig wie Möglich ausgeben, aber so zwischen 800 und 1000€ wollte ich schon bleiben, sehr gerne auch weniger!
Ich wüsste einfach gerne was ihr noch so für Vorschläge hättet, die ich demnächst im Musikladen anspielen könnte!
Vielen Dank und schonmal Frohe Weihnachten!
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