Neuer Versuch - Hurricane

  • Ersteller Bonzo92
  • Erstellt am
Okay, mit dem Anfang kann ich persönlich nichts anfangen, der ist mir zu untentschlossen und bietet auch keinen Spannungsaufbau. Aber ab der Hälfte wird das richtig ordentlicher Electro House. :great:

Wenn du das etwas überarbeitest, den (meiner Meinung nach) sinnlosen ersten Teil weglässt und das Ding mit ein paar Breaks und weiteren Elementen anreicherst, kann da was draus werden.
 
Okay, ich arbeite dran :) danke für deine kritik erstma :)
 
2. Teil klingt ganz entfernt nach A City in Florida, aber der Bass ist nicht bassig genug.

Ansonsten muss ich Merowinger fast widersprechen. Dem 2. Teil fehlt Fatness. Der 1. Sound ist ganz großes Kino, allerdings sind die Akkorde schlecht gewählt. Fröhlichere Akkorde und ne fette Kick drunter dann geht das gut ab glaub ich! Allerdings solltest du dann trotzdem noch am Intro arbeiten!

Viel Spaß :)
 
ist das am Anfang n gepitchtes Sample von nem Akkord? klingt für meine Ohren auch einfach viel zu Unharmonisch.
Wenn der Beat losgeht is schon in ordnung. Find den Mix noch ein wenig fade und undurchsichtig, aber geht schonmal in eine gute Richtung.
Vom Arrangement finde ich das nicht grade bombe. Der ganze erste teil macht es nem DJ meiner Meinung total unmöglich das in nem Set zu verarbeiten. Der Track könnte struckturierter sein mit nem intro...vernünftigem Break, Hookline etc...und es müsste viel mehr in dem Track passieren.
Aber der Grundlegende Groove ist schon nicht verkehrt! Kann man was draus machen. :)
 
danke euch soweit! :)
werd das meiste zur Kenntnis nehmen und dran arbeiten :)

@Exa - Joule
Falls du den synth meinst, der die akkorde spielt, nein, das ganze stammt aus dem thor (reason 5) und besteht aus nem wavetable osc, analog osc und bisschen noise und allerlei kleinigkeiten und automation..

Frage:

Wie genau ist denn so ein House stück arrangiert und wie tut man dies am besten?

LG
 
Wie genau ist denn so ein House stück arrangiert und wie tut man dies am besten?

LG

Also wenn man ne die klassische Songstruktur von nem Housetrack nimmt hat man ein ein Intro was mit ner einfachen Beatstruktur anfängt. Am einfachsten fürn DJ wenn die Bassdrum mit leichter percussiver unterstützung anfängt. Je weniger elemente neben der bassdrum spielen desto leichter ist es für den DJ den Beat mit der schon laufenden platte zu syncronisieren. Das läuft dann beispielsweise 8 takte...und dann kommen alle paar Tackte elemente hinzu. Vielleicht nach den ersten 24 Takten Bassline dazu oder so. Hihats...mehr percussions...erste Synthlines...man sollte es nur möglichst von melodien fernhalten.
Das zieht sich dann meist über 32-40 Takte.

Dann sollte n erster Break kommen...Spannungsbogen...egal ob melodien oder sonst was...da muss sich was aufbauen was die höhrer im Club heiß drauf macht wieder ab zu gehen. Dieser Typische Hände in die luft jetzt gehts gleich weiter teil. Break sollte nicht zu kurz aber auch nicht zuuuu lang sein.

Dann kommt meiste die hookline mit den meisten elementen...die leute gehen ab. dass meist über 16 Takte...dannn baut sich das langsam wieder ab oder wie auch immer.

Dann kommt irgendwann wieder n Break und das ganze dann nochmal.

Gibt natürlich wieder tausend Variationen. Progressive House geht nachm break meist eher ruhig wieder los und baut sich dann im part wieder auf.
Ich mags irgendwie auch am liebsten nach dem break wieder relativ sachte ein zu steigen und wieder ne steigerung in der strophe unter zu bringen. Hier zählt halt vollkommen künstlerische Freiheit! :D

Im endeffect ist es meiner meinung nach wichtig dass der track klar gegliedert ist. Dass man mindestens einen break drinne hat und immer was passiert.
Fürn DJ ist es wichtig das ein rein ryhtmisches in und outro besteht ohne viiel melodie und trara, damit er einfach genug zeit hat n übergang zu mischen!
 

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