Neuer Verstärker für Zuhause 500€ bis 600€

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Servus!

Ich möchte nach einiger Zeit wieder Gitarre spielen und mir einen neuen Amp zulegen. Einsatzgebiet ist Zuhause in der Mietwohnung. Da ich dort einfach nicht ganz so laut aufdrehen kann ist der Spider IV 75 Watt einfach zu heavy und es artet schnell mal in Fummelarbeit aus nicht zu laut zu stellen. Zudem habe ich mich zum Zeitpunkt des Kaufes einfach von der Funktionsvielfalt ködern lassen, es is mir für den täglichen Gebrauch aber einfach zu viel , ich möchte lieber einen Amp zum Spielen und loslegen der aber ein paar Stilrichtungen abdeckt. Wichtig wäre mir das der AMP den Klang der angeschlossenen Gitarre nicht "verfälscht" sondern ohne großes tam tam wiedergibt. Angesehen hab ich mir schonmal folgende

Hughes & Kettner Tubemeister 18
Peavey Valveking 112 II
Laney VC15
Blackstar HT 20
Palmer FAB5

Alles Richtung Röhre oder "Teilröhre"

Der einzige Transistor der mich reizt wäre der Bandit. Auch wegen der Drosselung und der Flexibilität.

Spielrichtung ist Clean, Classic Rock, Rock, Alternative, Couch, Punk und ein kleines bisschen Metal.

Hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.

Gruß Red
 
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Der peavey Bandit ist wirklich ein Klasse amp und eigentlich immer zu empfehlen! So auch hier.

Wenn du eine Röhre für daheim möchtest, würde ich bis maximal 5w gehen, denn mehr watt bedeutet meistens auch mehr lautstärke um guten Ton zu produzieren!

Optionen: Bugera G5 Infinium, Blackstar HT5, Marshall SL-5 oder DSL-5(der gefiel mir nicht so gut), Laney Lionheart 5 (teuer aber sau geil!), Tubemeister 5, Randall RD 5 (noch nicht angespielt)

Wichtig finde ich auch eine 1x12er Box, denn oft klingen die kleinen Combos ziemlich Dosig.


Greets
 
Also ich hab großes interesse an dem Hughes&Kettner...ich glaube ich werde den demnächst mal anspieln ich werde dann nochmal antworten wenn ich ihn getestet habe.
:)
Ansonsten geh einfach mal in ein geschäft und spiel einen von denen an... es ist wichtig das der amp dir gefällt! Viel glück noch bei der Suche hoffe du findest das richtige:great:
 
Du kannst die Transe daheim nicht ganz aufdrehen und setzt dir 20-Watt-Röhren auf die Wunschliste? Puh.. ;-)
5 Watt bekommst du unter Umständen wie den deinen auch nicht ausgespielt - ich kenne das nur zu gut. Aktuell habe ich hier nur 5-Watt-Röhren rumstehen und ausfahren kann ich die nur, wenn ich meinen Power Soak dazwischen ziemlich weit herunter drehe.
Tatsächlich komme ich so in den Genuss von leckerer Endstufenzerre - ich persönlich stehe da mehr drauf als auf dieses moderne Vorstufengesäge, das mir zu glatt ist.

Der Fab5 hat nen eingebauten Attenuator - der dürfte dir echt Freude bereiten, wenn er blubbert und grunzt. Zusätzlich wirf mal ein Auge auf den VHT Special 6 Ulra. Den habe ich hier als Head im Einsatz und der hat anstatt einem Mastervolume einen Watt-Regler, der die Leistung der Endstufe stufenlos herunterdreht, indem er sie mit weniger Spannung versorgt. Dadurch setzt die Zerre früher ein und so komme ich bei völlig erträglicher Lautstärke wieder zu meiner geliebten Endstufenzerre.

Der von mowsende angeführte Bugera G5 Infinium könnte eine Option sein, allerdings findet man da noch so gut wie keine aussagekräftigen Tests zu. Gleiches gilt für den Peavey Valve King MKII Micro Head bzw. die Combo-Version, den Valve King II, der sich von 20 auf 5 und 1 Watt herunterschalten lässt:





 
Den Spider sollte man normalerweise schon auch leise spielen können. Wenn das nicht funktioniert, ist da irgendwas nicht in Ordnung.

Ich bin ansonsten der Meinung, dass es völlig egal ist, ob man 5, 20 oder 50 Watt zu Hause stehen hat als Röhrenamp. Alles ist aufgerissen viel, viel zu laut, um noch friedlich mit den Nachbarn auszukommen.
Diese ganzen Attenuatoren sind in erster Linie ein Verkaufsargument, aber ein recht nutzloses Feature, gerade bei modernen Class A/B Amps, die den Sound überwiegend aus der Vorstufe holen. Echte Endstufenzerre will man da gar nicht haben.
Hinzu kommt, dass diese Attenuatoren bei geringeren Leistungseinstellungen Sound klauen, weshalb sie letztlich kaum jemand, der da genauer hinhört, benutzt. Es gibt ja in der Regel einen Master Volume, den darf man auch benutzen.
Welcher Amp dir letztlich klanglich am besten gefällt, das müsstest du selbst rausfinden.

Diese ganzen Democlips können eine Vorstellung davon liefern, wie der Amp in etwa klingt, aber ersetzen niemals das eigene Erleben des Spielgefühls, das von Amp zu Amp doch sehr verschieden ausfallen kann. Gerade, wenn du jetzt sozusagen "was Gscheits" möchtest im Kontrast zum "kann alles aber nix wirklich gut"-Spider, dann empfehle ich dir dringend, mal einen Laden aufzusuchen und ein paar Amps anzuspielen.

Falls du ein Top kaufst, dann empfehle ich dir eine Palmer 1x12er Leer Box mit WGS ET-90 Speaker. Das ist der beste Allround Speaker, den ich kenne und der klingt auch leise schon gut, was man von den meisten Eminence Speakern nicht behaupten kann. Was ich damit sagen will: Es ist auch wichtig, dass man die Box und den Speaker mit in die Klangformung einbezieht, der Einfluss wird viel zu häufig unterschätzt. Für wenig Geld ist die Palmer eine echt gute Box!
 
Die vielen Funktionen beim Spider musst du ja nicht nutzen. Versuch doch mal die Effekte bis auf evt. ein bisschen Hall wegzulassen und den Gain etwas rauszudrehen. Den Spider IV kenn ich jetzt zwar nicht ... ich hab u. a. den POD HD500. Aber so schlecht sind die Line 6-Sachen nicht. Außer du suchst nach einem Grund mal was neues auszuprobieren.
 
Hey! Ich hab den Peavey Valveking 20 MK2 seit einigen Wochen. Arbeite auch grad an ner Review aber ihr wisst ja: Verpflichtungen und so ...

Soviel sei gesagt: Das Teil ist sau(!!!) Laut. Ich spiel den hier in der Mietwohnung auf 5Watt und kann nicht höher als 3 mit dem Volume gehen. Also nix mit Bedroom-Endstufenzerre. Auf 1Watt klingt der Amp leider recht zugeknöpft - und wird auch kaum leiser. Muss also @Myxin in seinen Ausführungen absolut zustimmen.

Meiner Meinung nach ist der Amp optimal für die Bandumgebung, aber eher ungeeignet für den heimgebrauch. Denn erst ab einer gewissen Lautstärke kommt die Dynamik des Amps und der wirklich gute Sound erst so richtig durch!

Zuhause gehör ich auch zur Modelling-Fraktion, und da bin ich mit meinem Boss ME-25 voll zufrieden.

Gruß,
Cosmic.
 
Moin cptredsox!

Wenn ich deinen Eingangspost so lese...


...Mietwohnung...nicht so laut...spielen und loslegen...verschiedene Stilrichtungen...Clean, Rock,.. und ein bisschen Metal...


habe ich auch 'nen Tip für Dich!

Ich habe seit einer Woche einen Yamaha THR 10 vor mir auf dem Tisch, oder neben mir auf dem Sofa stehen.

Das Teil ist für meinen Geschmack der perfekte Wohnzimmer-Amp.

Ist zwar ein Modeler, lässt sich aber "analog" bedienen, d.h., man hat die üblichen verdächtigen Potis ( Gain, Master, 3-Band-EQ ) an Bord, und muss sich nicht durch irgendwelche Menüs quälen.

Bei Bedarf gibt's noch etwas Hall,Delay und/oder Modulation mit jeweils einem Knopp dazu und gut ist.

5 Presets lassen sich schnell und unkompliziert abspeichern und überschreiben/ändern, ein Tuner ist auch dabei.

( Die ganze Editor- und Recording-Arie via USB und Rechner habe ich mir noch nicht angetan, für mich klingt und funktioniert das Teil auch so sehr gut, aber wer will, kann sich da noch richtig austoben)

Keine Angst wegen der kleinen Lautsprecher, das sind Fullrange-Speaker und sie funktionieren bei den angedachten Lautstärken vorzüglich, und man kann auch mal 'nen Jam-Track vom Handy oder MP3-Player über die AUX-In-Buchse mitlaufen lassen, ohne dass es so :ugly: wie über einen normalen Gitarrenlautsprecher klingt.

Laut genug ist er für mich allemal, da kann auch der Kumpel mit der Akustischen zum Jammen vorbei kommen.

300,- Euro klingt für Viele erstmal nach einer Menge Geld für so "wenig" Verstärker, aber die kleine Kiste klingt wirklich richtig gut, ist flexibel und trotzdem einfach zu bedienen.

Ich kann Dir ein Antesten nur wärmstens empfehlen.

Gruß

Der Ludolf
 
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@Cosmic-Egg: Super, freue mich schon diebisch auf dein Peavey-Review! Was die Lautstärke angeht ist mir nicht bange, da ich daheim eh nen Soak gewöhnt bin ;-)

@Der Ludolf: Die Empfehlung in Richtung THR10 / THR10C / THR10X kann ich nur teilen. Ich habe selbst den 10C im Wohnzimmer auf dem Tisch stehen. Ich setze ihn meist ganz spät ein, wenn ich meine Amps trotz Soak nicht mehr anwerfen mag, wenn ich keine Lust habe umzuvrkabeln oder wenn ch schlichtweg mal mit Effekten testen möchte, die der THR in Super-Quali an Bord hat und für die ich keinen Bodentreter habe (Phaser, Flanger, Tremolo, ..), etc.
 
Ich würde auch mal den Laney IRT Studio antesten. Gerade die 15 Watt Endstufe und der Dummy Load machen das Gerät sehr flexibel. Und der separate 1 Watt Eingang ist speziell für das Spielen in geringer Lautstärke konzipiert. Zusammen mit einer 1x12 Box macht der IRT Studio auch ne gute Figur.

Alternativ kann man auch mal den Laney IRT15h anschauen. Allerdings fehlen diesem einige der Features vom Studio (z. B. Dummy Load etc.) und er hat weniger Kanäle.
 
Ich kann ja mal was zum Bugera schreiben:
-Power Soak zwischen 5 Watt, einem Watt und 0,1 Watt.
Die letzte Einstellung ist mit der richtigen Box gut mietwohntauglich, allerdings verliert der Amp wirklich etwas an Leben und mit dem Clean Kanal ist nicht mehr viel los (zerrt ja früher). Die 1 Watt Einstellung ist zu Hause ein guter Kompromiss, besonders mit meiner Palmer 1x12 und Greenback Speaker(klingt aber eher klassisch bis 80s).Der Vorteil ist, dass man für "Ausflüge" mit Bandkollegen mal die 5 Watt nutzen kann. Wenn du auf einen Fußschalter, Soak etc. verzichten kannst, ist der Blackstar HT 1 ne Option. Den HT 20 habe ich hier auch mal stehen gehabt, der kann auch richtig gut leise, allerdings war das Teil mir dann doch zu überdimensioniert. Hat aber diesen EL 34 Growl, wenn ich das richtig erinnere(und mir nicht nur eingebildet habe, weil da EL34 drin sind ;-)). Zum Bugera G5 gibt es etliche Reviews hier im Board und auch teilweise mit Soundbeispielen.Den Peavey VkII kann man ja hier und dort testen, den G5 haben, soweit ich weiß, nur thomann und session.
 
Ich habe den Marshall SL-5. Kann den nur wärmstens empfehlen. Würde da mal den Testbericht auf Bonedo lesen, falls du Interesse hast. Hab ihn seit einem Jahr fürs Üben zuHause und bin top zufrieden!
Den Laney VC-15 hatte ich auch schon Mal, hat mir vom Sound auch gut gefallen, die Gainreserven sind allerdings nicht ganz so groß. Und die Röhren haben ständig geklirrt. (Hatte mir 2 Mal einen neuen schicken lassen, dann bin ich umgestiegen... Das Klirren war bei jedem da).
 
Ich schliesse mich der THR 10 Empfehlung an. Ich hab zwar auch einen 15-20W Röhrentop + 1x12" hier stehen, allerdings macht der erst bei Nachbarschaftsfeindlichen Lautstärken so richtig Spaß, weil dann (Das ist der entscheidende Faktor) auch die Speakermembran in die Gänge kommt. Ein Speaker will auch bei 5 Watt Röhre bewegt werden.
Den THR benutze ich mittlerweile sehr oft. Hab ihn auf dem Schreibtisch neben den PC stehen und lasse z.T. Jamtracks über den Aux laufen und spiele dazu, oder nutze ihn für Recording. Das Teil kann ich auch mal zu später Stunde nutzen. Die Ampsimulationen sind sehr gut.
 
Moin cptredsox!

Wenn ich deinen Eingangspost so lese...


...Mietwohnung...nicht so laut...spielen und loslegen...verschiedene Stilrichtungen...Clean, Rock,.. und ein bisschen Metal...


habe ich auch 'nen Tip für Dich!

Ich habe seit einer Woche einen Yamaha THR 10 vor mir auf dem Tisch, oder neben mir auf dem Sofa stehen.

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Ich habe den AMP neulich live erlebt in einer kleinen Kneipe und war begeistert.
Ansonsten würde ICH dir empfehlen mal nach einem guten Transistoramp Ausschau zu halten für zu Hause.
Geheimtipp: ein alter Marshall Valvestate
 
Ich hab den Hughes und kettner tubemeister18 den Amp seit zwei jahren als zuhause amp wobei ich sagen muss wohne in einem Einzelhaus .
Vorteil des tubemeister die eingebaute powersoak ermöglichst dir drei watt Einstellungen, einmal die ungebremsten 18 watt die für eine Mietswohung auch am tag verzerrt zulaut , es sei den du hast nachbarn die taub sind oder schmerzfrei . Dann die 5watt Stellung es wird leiser verzerrt denke ich auf dauer immer noch zulaut für deine Mitstreiter im Haus. Die 1watt Stellung verzerrt wirklich mietwohungs tauglich bzw möglich , es sei denn du hast pappwände und oder nachbarn die den ganzen tag mit den ohren an den wänden hängen.
Grundsätzlich gilt am meisten spass macht der amp in der offenen 18 watt schalter Stellung die 5 watt büßt einfach durch die powersoak etwas leben ein aber ich persönlich finde es wirklich nicht viel . Gut die 1 watt Einstellung ist dann eher Vernunft als pure Freude, erstes klaut die powersoak dann doch eine spürbare Ladung leben zweites an fehlt einfach dann durch die geringe Leistung von einem 1 watt der schub die Speaker lebendig spielen zu lassen zumindest mal an einer 2-12 . Aber tortzdem kann ich den amp wirklich empfehlen Vorteil mit dem kannst du auch mal zu kleineren gigs , das Problem ist bei so Sachen immer der clean kanal da sind relativ wenig headroom resierven vorhanden . Ich hatte damals auch noch den blackstar ht5 im rennen auch ein guter amp aber nicht so vielseitig wie der tubemeister.Deswegen hab ich mir keinen reinen 1 bzw 5 watt amp zugelegt .Musst du aber wissen wenn du sowieso nur in der mietswohung mit dem amp spielen willst dann kommst du auch mit einem reinem 5watt oder sogar ein 1watt verstärker hin.Frage nur welche box wäre vorhanden weil ich würde dann eher eine 1-10 /1-8box ausprobieren wenns möglichst leise und trotzdem einigermaßen lebendig klingen soll.

Noch was das 18er Modell hat keinen eingebauten Reverb, der amp ist vom grundsound recht höhen lastig das lässt sich aber mit entsprechenden Einstellungen leicht zähmen.Wobei du anfangs schon ein wenig zeit mit der Einstellung verbringen sollest wegen dem höhenlastigen grundsound bzw. erst mal probe spielen ob er dir überhaupt zusagt. Ansonstend das teil werd in China zusammen gebaut war in den zwei jahren aber kein Problem läuft zuverlässig Verarbeitung top.Ich hole den kleinen regelmäßig auch mit in den proberaum da mir die dauerhafte Schlepperei meines marshall jvm 100 h doch zu schwer ist .Und die praktische tasche ist wirklich genail.
 
Ich habe den AMP neulich live erlebt in einer kleinen Kneipe und war begeistert.

Das find ich richtig cool, hätte nicht gedacht, dass das jemand mit dem Amp macht.
Wurde der noch abgenommen oder sonstwie zusätzlich verstärkt?
 
Das find ich richtig cool, hätte nicht gedacht, dass das jemand mit dem Amp macht.
Wurde der noch abgenommen oder sonstwie zusätzlich verstärkt?
Nö, das war eigentlich Akustikmugge und dazu eben bissel E-Gitarre, der Sound war toll, die Band grottenschlecht. ;)
 
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Der Ludolf hat Recht! Nimm den THR 10! Ich habe im Proberaum/beim Auftritt eine Röhre und zuhause den THR; den H&K und den Line6 Spider Valve habe ich verkauft, der THR klingt zuhause besser - dazu hat man noch ein mehr als brauchbares Recordingtool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den THR werde ich mir auf jeden Fall bei Gelegenheit mal anschauen :) .. aber momentan bin ich zu dem Entschluss gekommen erstmal bei meinem Spider zu bleiben .. er bietet genug Variation und mit meinen neuen Headphones ist auch der Klang über Kopfhörer besser. Vielen Dank trotzdem.
 
Ich spiele den Peavey Classic 30 Zuhause an einer 4x12 1960 Marshall. Toller Sound bei Lautstärke 1,8 von12 :)
 

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