Neuer Übungsverstärker bis 250€ (Rock und Metal)

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xthenewkid
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Hey.:)
Wie oben schon erwähnt suche ich einen neuen Verstärker zum Üben. Mein Budget liegt bei max. 250€.
Ich weiß dass ich für diese Summe keine gute Röhre bekomme, aber welche Modelingamps oder Transistoramps könnt ihr mir empfehlen.
Ich spiele hauptsächlich Rock und Metal. (z.B.: G n R, Led Zeppelin, Black Sabbath, Ac Dc, etc.)

Ich tendiere momentan zu nem Fender Mustang II, da viele meinen es wäre ein Top Verstärker für das Geld.
Könnt ihr das bestätigen oder zieht ihr ein anderes Amp vor?

LG
 
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Hast du denn schon einen Verstärker ?
Ich denke am Anfang bist du mit einem Modelingamp wirklich gut bedient. Da kannst du mal im groben ausprobieren, was dir so grob gefällt.
Ist der Amp nur zum Üben zu Hause, oder muss der auch auf Bandproben die Lautstärke halten?

Schau dir doch auch mal den Line 6 Spider (15 oder 30 Watt) an. Habe mit Line 6 Simulationen relativ gute Erfahrungen gemacht. den Fender habe ich nie gespielt.

BTW. hättest du mit dem Blackstar ht1 einen Röhrenamp für unter 250Euro. Aber ist dann halt auch weniger Vielseitig als ein Modellingamp.

Wenn du die Möglichkeit hast, natürlich vor dem Kauf anspielen.
 
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Nein ich spiel momentan noch auf einer Akustik Gitarre. ;)
 
Den Mustang würde ich eher für Clean Sounds nehmen, die Gain Sachen klingen zumidnest in meinen Ohren nicht sonderlich. Ich habe es zumindest noch nicht geschafft ihm einen Klang zu entlocken der mir wirklich gut gefallen hätte. Da soll z.B. der Roland Cube deutlich besser sein.

Oder den genannten HT1 der ist aber deutlich leiser.. und irgendwann würde wohl zumindest eine 1x12 Box fällig werden.

Kleiner Edit:
Unbedingt mit der Gitarre die du dann spielen willst auch anspielen, oder/und anspielen lassen falls du lieber einen Freund mitnehmen willst der mit E-Gitarren schon Erfahrung hat.
 
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Wenn es ein Modelingamp sein darf, kann ich dir noch die von VOX empfehlen. Hatte mal den AD 30 VT und der hatte echt schöne Sounds, auch für Rock und Metal. Die neuen heißen VT20+, 40+ je nach Leistung. Der 20+ hat auch nur einen 8" Lautsprecher wohingegen der 40+ einen 10" Lautsprecher hat. Ich weiß nicht, ob das einen großen Unterschied macht, deshalb solltest du besser beide mal anspielen. Vom Preis her sind die ja nicht so weit auseinander.
Du könntest dich natürlich auch nach den alten Modellen umschauen, wenn ein Gebrauchtkauf in Frage kommt.
 
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Diese Line 6 Spider Modelle sagen mir zu. Ich habe mir ein paar Videos angeschaut und finde dass diese sich im Gain Bereich wirklich gut anhören. Ich werde mich mal umschauen wo ich sie anspielen kann.
 
Blackstar ID15 TVP - super Kiste!
Zahllose Sounds und auch (oder gerade) für Rock und Metal geeignet.
 
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irgendein olles fendermopped und einpaar pedale. so würde ich das machen.
 
An dieser Stelle auch mal ein pädagogischer Ratschlag: Meiner Meinung nach lernt man mit einem puristischen Übungsverstärker á la Blackstar HT-1 das Instrument E-Gitarre viel besser kennen.
Die tausend Modeling Presets sind doch für einen Anfänger völlig überfordernd und lenken letztendlich nur davon ab sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Einen guten Sound mit den Fingern zu erzeugen und ein Gefühl für die Verzerrung zu bekommen.
Darum mein Ratschlag: Blackstar HT1!
 
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Der HT-1 hört sich in den Videos noch etwas wärmer als der line 6 an.

Ich werd mal versuchen beide anzuspielen!
 
Meine Vorredner haben recht, Modelling mit den ganzen Effekten klingt natürlich erstmal ganz spannend, ist es auch, aber das Spielgefühl bei einem guten analogen Transistor oder Röhrenamp ist nochmal was ganz anderes, andererseits brauchen Röhrenamps in der Regel einfach eine gewisse Lautstärke damit "die Kacke zu dampfen" beginnt ;) sprich damit das ganze sich gut anhört (das ist dann weit über Zimmerlautstärke)
Obwohl man das auch nicht verallgemeinern kann, es gibt (je nach Bauweise) Röhrenamps die erst klingen wenn man sie weit ausfährt (das sind solche bei denen die Endstufe konzeptbedingt mitpumpen soll) oder andere (darunter fallen die ganzen moderneren Amps die die Zerre aus der Vorstufe holen bei denen die Endstufe quasi nur zum Lautmachen dient) die auch leise prima klingen.

Einen Marshall JVM zB. kann man dank Mastervolume auch an ner 4x12 bei Zimmerlautstärke spielen und es klingt prima .. bei nem alten Marshall Plexi ohne Master macht sowas im Vergleich dagegen eher keinen Spaß, der will einfach das die Endstufe da mehr mitspielt.


Deshalb wäre mein Tipp zB ein gebrauchter Peavey Bandit, ein analoger Transistorcombo der (besonders die aktuellen Versionen) dem Röhrenfeeling und der Reaktion auf die Spielweise schon beträchtlich nahe kommt aber auch ganz leise prima klingt und dazu klanglich sehr flexibel.

Die kann man gebraucht schon für ca. 150€ bekommen




Hier zB. mit Fußschalter (der auch nochmal zusätzlich kostet normal)
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...s2-fussschalter/181474828-74-13077?ref=search
 
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Ich würde an Deiner Stelle auch den Randall RD-1 mit ins Radar holen.
 
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Oder einen der neuen Blackstar ID:Core Amps gibts von 99€ bis 199€ und haben Fullrange Stereosound

 
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Die Roland Cube Reihe würde ich auch antesten. Die neuen mit der iOs Schnitstellenzeug kenn ich nicht. Die alten waren jedoch sehr gut.
Mit den Peaveys würdest du auch nichts falsch machen.

Da du zurzeit auf einer Akustik spielst (wahrscheinlich unverstärkt) würde ich zu einem Modeling Amp greifen Ich weiß nicht wie weit du bist, aber da es sich doch eher um Einsteigeramps in dem Bereich handelt gehe ich davon aus, dass du noch kein "richtiges" Equiptment hast. Ich glaube du würdest dich ärgern wenn du dir einen Amp kaufst und später merkst, dass er doch nichts für dich ist. Kann ja immer sein, dass sich Stil und Präferenzen ändern. So kannst du dir erstmal ein Bild davon machen, was du möchtest / brauchst. :)
 

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