Neuer Synth/Kaufberatung

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SinuS II
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Hallo Leute, bin heut zum ersten mal in diesem Forum und wollte mich zunächst mal vorstellen:
Manche hier werden mich vielleicht aus dem Keyboardline-Forum "kennen", aus dem ich aber mit meiner Frage hierher "übersiedle", da ich mir aufgrund der weitaus höheren Popularität dieses Forum mehr Tipps und Ratschläge erhoffe.
Tja,... Ich spiele seit ca. 2 1/2 Jahren Keyboard mit Unterricht und des weiteren seit ca. einem Jahr zusätzlich in einer Band. Mein "Equipment" besteht derzeit lediglich aus einem Yamaha DGX-305 Personal-Keyboard und soll aufgrund meiner Weiterentwicklung bzw. Spezialisierung, sowohl alleine als auch mit der Band, durch einen Synthie oder besser noch einer Synthie-Workstation erweitert werden. Da ich über ein Budget von ca. 500€ verfüge und ich positive kurz-Erfahrungen mit Einsteiger- und Gebrauchtgeräten von Roland machen durfte, beschränkt sich meine Auswahl-Liste auf folgende Modelle:

XP-30 : Tja, 7 Jahre alt - trotzdem viele tolle Sounds (zusätzlich aufrüstbar) aber leider keinen Sequencer.

XP-60 : Älter als der XP-30, dafür aber gleiche Soundqualität und natürlich ebenfalls aufrüstbar. Des weiteren aufgrund seiner Funktion als Workstation ein Sequencer enthalten.

Juno D : Scheint momentan der Einsteiger-Synth von Roland zu bleiben, da er seit 2003 nicht günstiger geworden ist. (-Qualitätsbeweis!?)
Neuere, auch bessere (bitte Erfahrungen mitteilen!) Sounds als die XP-Serie, allerdings, soweit ich weiss - nicht aufrüstbar und als "echter" Synth verfügt er demnach ebenfalls nicht über einen Sequencer.

Aufgrund eines tollen Gebraucht-Angebots bei Thomann gesellt sich der RS-70 von Roland zu meiner Liste dazu:

RS-70 : Aus dem gleichen Jahr (2003) wie der Juno-D und benutzt demnach, denke ich, die gleiche Synthese-Technik!?, verliert aber im Gegensatz stetig an Wert (Von ca. 1000€ Neuwert auf 650€ im Restposten) ... Diesbezüglich ist Aufklärung von Erfahrenen erwünscht.
Denn an diesem Gerät reizt mich neben den relativ vielen Sounds, (ca. 1000- allerdings leider nicht erweiterbar!) den Echtzeit-Möglichkeiten (5 Drehregeler) vor allem der eingebaute Realtime- Loop-Sequencer.
Im Prinzip erfüllt der RS-70 alle Anforderungen, die ich an mein neues Gerät stelle: Viele Sounds, Echtzeit-Editiermöglichkeiten fürs Band-Spiel, umfangreicher Phrase/Arpeggio-Generator und der erwähnte Loop-Sequencer, ABER was mich vom Kauf noch abhält, ist die Tatsache, dass er von Roland aus dem aktuellen Sortiment bereits wieder entfernt wurde und sein Preis demnach drastisch sinkt,- obwohl der Juno-D aus dem gleichen Jahr, bei Roland im aktuellen Sortiment bleibt, weiterhin seinen Preis behält(Obwohl anfangs deutlich billiger - RS-70:1000 €, Juno-D: 500€) und nun preismäßig beide auf einer Stufe stehen.
Ich kann mir nicht erklären woran das liegen kann, denn im direkten Vergleich zieht der Juno-D gegenüber dem RS-70 deutlich in allen ersichtlichen Punkten den kürzeren...
Habe beide leider noch nicht anspielen können, kann demnach auch nichts über die Soundqualität aussagen, würde in diesem Punkt aber Roland aus meinen kurzen Erfahrungen mit dem XP-30 allerdings blind vertrauen, da ich denke, dass sich die Soundqualität im Vergleich zur XP-Serie wohl eher verbessert hat... (Wer näheres sagen kann, - immer raus damit!


Wenn mich jemand nun über das Zustande kommen dieser Tatsache aufklären könnte, oder mir weitere Tipps geben kann, dem wäre echt sehr dankbar!

Auch Leute die meinen, ich sollte von den neueren Modellen absehen und auf die Qualität der etablierten XP-Serie vertrauen, sollen mir auch gerne über Erfahrungen mit beiden "Generationen" berichten, bzw. sogar Vor- und Nachteile aufzeigen - wenn möglich.

P.S:Habe trotz der offensichtlichen Notwendigkeit beim Eröffnen dieses Threads den Fragebogen Kaufberatung nicht als Hilfe herangezogen, da ich meine Auswahl begründet ja schon im Vorfeld selbst beschränkt habe. Ich hoffe das ist nachvollziehbar.

Grüße, SinuS
 
Eigenschaft
 
Ich hatte einmal einen XP10 und muss sagen: zum Glück HATTE

Die Sounds davon sind so was von Standart... da schläft einem das Gesicht und klingen tut es nun wirklich nicht toll.. aber das ist Geschmackssache..
Ich kann mir zwar denken dass die grösseren Maschinen ein wenig besser klingen aber denoch die gleichen Grundsamples haben...

Warum legst du dir nicht ne Korg M1 zu?
Die hat anständige Sounds und eine Sequencer (der meiner Meinung nach aber nicht so viel taugt..) ist zwar schon 18 Jahre alt aber kann es klanglich noch mit jeder Menge heutigen Maschinen aufnehmen...
 
Hi,
da muss ich leider wiedersprechen. Der M1 klingt 18 jahre alt. Nicht mehr und nicht weniger. Die XP30/50/60/80 Maschinen klingen deutlich besser und jünger.
Mal abgesehen von den Aufrüstmöglichkeiten, der XP Serie.

An den Öffner hier: Wieso hast du dich so auf Roland eingeschossen?
 
Warum legst du dir nicht ne Korg M1 zu? Die hat anständige Sounds und eine Sequencer (der meiner Meinung nach aber nicht so viel taugt..) ist zwar schon 18 Jahre alt aber kann es klanglich noch mit jeder Menge heutigen Maschinen aufnehmen...
Da muss ich toeti zustimmen! Der M1 hat die erste Workstation-Generation dargestellt. Seither ist einiges Wasser die Donau hinabgeflossen, und das merkt man den aktuellen (und auch den Vorgängerserien) deutlich an.

Mit einem XP-60 kann man prinzipiell nichts falsch machen. Guter Sound, Sequencer, vernünftige Features, erweiterbar,...
 
An den Öffner hier: Wieso hast du dich so auf Roland eingeschossen?

Tja, wie anfangs schon erwähnt, konnte bei nem Kumpel schon kurze Erfahrungen mit nem XP-10 und nem XP-30 machen und die haben mir von den Features, der Bedienung und dem Klang her schon ziemlich gefallen.(Der XP-10 iss mir allerdings in seiner Ausstattund auch irgendwo zu "klein"...) Ich denke einfach als Synthie-Anfänger kann man mit Roland-Modellen nicht viel falsch machen, schließlich gehören sie zu den großen 3 (Yamaha, Korg, Roland) und sind im allgemeinen doch für ihre qualitativ guten Einsteiger-Instrumente bekannt, wohingegen Korg und Yamaha sich doch eher den ambitionierten Soundtüftlern widmen. (Was jetzt nich heissen soll, dass Roland nur Anfänger-Teile baut...) Bei denen oder anderen Herstellern müsste man sich eben um wesentlich ältere Modelle in diesem Preisbereich umschauen und älter als der XP-60 (1996) sollte mein neues Gerät nun wirklich nicht sein, da mir die Soundqualität (wie ihr auch beim Korg Pa1 schon angesprochen habt) schon sehr wichtig ist, und die Technik nicht zu alt sein sollte. Und eher unbekannte Synthie-Firmen wie Access, Alesis oder Clavia Nord sind denke ich irgendwie eher was für erfahrene Spieler, so rein vom meinem Gefühl her... Denn sonst wären Korg oder auch Roland ja nicht so populär, wenn sie nicht Geräte für "Jedermann" herstellen könnten.
Von daher beschränke ich mich jetzt zunächst mal irgendwo intuitiv auf Roland...

Was ich sonst so bisher von euch heraushören konnte ist, dass scheinbar keiner bisher Erfahrungen mit der "neuen Generation" gemacht hat, um mir sagen zu können, warum der RS-70 so an Wert verliert, während der Juno-D bei seinem Preis bleibt...
Ihr ratet mir wohl eher zur XP-Serie wie es scheint, oder? Sind "die alten" echt besser als "die neuen"...?
 
Ich hab mir die RS-70 Spec's mal angesehen... Roland RS-70 Synthesizer :: Overview

das Teil hat keinen vollständigen Sequencer, sondern lediglich einen Loop-Sequencer. Die Aufnahme von Songs kann man damit schon mal vergessen.

Klanglich wird der RS-70 dem XP-60 sicherlich voraus sein, die Soundengine ist jene der XV-Serie - von daher sicherlich ein Zuwachs gegenüber der JV-Serie, auf der die XP-Geräte basieren.

Klangbearbeitung ohne PC wird vermutlich eher rudimentär sein. Das ist jetzt aber nur eine Vermutung von mir, da das Teil als "Made for Performance" tituliert ist.

Ich denke, dass der Juno-D der Nachfolger des RS-70 ist, der er sehr ähnlich Features aufweist (wobei ich mir beim Loop-based Sequencing jetzt nicht sicher bin)

Grundsätzlich denke ich, dass der RS-70 kein schlechtes Teil ist. Sounds, Features und Preis stellen sicherlich ein reizvolles Package dar. Auch die Besitzer des RS-70 sind recht happy damit (guck mal hier:Roland RS-70: Harmony Central User Reviews). Allerdings gibt's Abstriche beim Sequencing und erweiterbar ist er auch nicht (und damit war er vermutlich nicht mehr kompatibel mit der aktuellen Roland-Linie).
 
Vielleicht bin ich einfach zu verbohrt dass die XP-Serie scheisse klingt...
Hatte eben "nur" den XP10 und der hat mich nun wirklich nicht vom Hocker gehauen...

Und wenn ich ehrlich bin: Ich glaube nicht dass die höheren Modelle besser klingen.. aber Geschmäcker sind nun mal verschieden...
 
Hi
Seit 10 Jahren spiele ich eine XP 60. Das Teil ist zuverlaessig und klingt vom Groundsound her einfach toll. Vorsicht bei XP 50. Dessen Tastatur ist ziemlich uebel Tax Kritik kann ich in dem Punkt verstehen, dass die XP/JV Serie in den Presets eher solides mit sich bringt. Bei den neueren Teilen sicherlich beeindruckend, wenn ich eine Taste druecke und es geht ein Tecno Humba Bumba Taeterae ab. Wenn man das braucht. Die XP-JV Sounds sind dafuer ungemein durchsetzungsfaehig.
Von den Sound Programmiermoeglichkeiten bietet die XP alles was man benoetigt und mehr. Roland ueblich 4 Oscillatoren pro Programmsound !
Man kann also die Standard Sounds jederzeit auch nach Lust und Laune umprogrammieren.

Ich spiele meine Synthies immer im Combi Mode. Da sollte man 2 Nachteile der XP60 erwaehnen.
- Programmierbar sind lediglich 32 Combis.
- Verwendet man zu viele Layer wird eine leichte Latenzzeit spuerbar.
Angesichts der bis zu 64 Oszillatorn pro Taste kein Wunder.
Hier sind neuere Teile sicherlich flinker zu Werke.

Der Vergleich kleinerer Modell wie XP 10 mit grossen Modellen ist immer etwas kritisch, da die Wandlerqualitaet meist unter dem Preis leidet. So klangen auch D50 D10 U110 U220 MT32 aehnlich aber der D50 bzw D550 hatte mit Abstand die besten Wandler.
Das hoerte man schon gewaltig.

Ist zwar lange her dass ich eine M1 gespielt habe, aber sonderlich hat mich die nicht vom Hocker gehauen. Das sensationelle am M1 waren damals hauptsaechlich die Multisamples. Heute gibt es die in jedem Aldi Keyboard.
 
@JeffVienna: Inwiefern ist denn bei einem Loop-Sequencer, das Aufnehmen eines richtigen Songs beschränkt, bzw andersrum: was kann ein Loop-Sequencer, was ein normaler Sequencer nicht kann?

Ich muss mich übrigens korrigieren: Wie du bereits erwähntst, kam der Juno-D (2004) nach dem RS-70 (2003) und ist somit eine Art Nachfolger. Allerdings wurde beim Juno-D jegliche Sequencing-Funktion weggelassen und auch für die aktuellen SRX-Erweiterungs-Boards von Roland ist er ebenfalls nicht kompatibel. Also, alles in allem ist der RS-70 zwar sicherlich kein Top-Gerät, liegt nach meiner jetzigen Einschätzung tatsächlich immernoch mit dem Juno-D auf einem Level, wenn nicht sogar darüber, da zumindest über Sequencing-Funktionen verfügt und einen höheren ROM-Speicher aufweist. (64MB gegenüber 32MB im Juno).

Damit stehe ich unr noch vor der Wahl, ob ich es mit dem RS-70 probieren möchte, oder ob ich der alten XP-Serie vertraue. Viele teilen ja die Meinung, dass altere Top-Geräte (Bspw. XP-Serie) häfig noch mehr leisten als neuere B-Klassen-Modelle. (Bsp. RS-Serie)
Bei den XP's hab ich den Vorteil der Sound-Erweiterung (die imo immernoch respektabel klingt) und einen vollfunktionsfähigen Sequencer. (im XP-60 bspw.)
Dafür hab ich beim RS den Loop-Sequencer, der für richtige Aufnahmen offensichtlich nicht zu gebrauchen ist, dafür einem Synthie-Anfänger sicherlich einen hohen Spaß-Faktor bietet. Des weiteren ist die allg. Bedienun des Synthies beim RS sicherlich unkomplizierter und die Soundqualität hebt sich leicht von den XP's ab...

Tja, im Prinizip möchte ich irgendwie beides...
 
S
  • Gelöscht von toeti
Mit dem RS-70 wäre ich vorsichtig, denn ich hab bisher wenig bis garnix darüber gehört, obwohl er doch schon einige Jahre auf dem markt ist - irgendwie wollte den niemand. Auch kenne ich niemanden der so ein Teil spielt. Warum? Keine Ahnung, nur wenn ich bedenke das ich doch sehr viele Keyboarder-Kollegen kenne, bei deren Equipment von alt bis neu alles dabei ist, hat doch keiner davon einen RS-70 !!

Eventuell hat sich den niemand gekauft, da die XP-User noch zufrieden waren, bzw. erst auf die XV- bzw. Fantom(S)-Serie gewartet haben.


Als ehemaliger XP-30-Besitzer kann ich dir gute Sounds, hohe Zuverlässigkeit und geringes Gewicht versprechen. Die Bedienung über die Taster und Schieberegeler geht sehr gut, das Display ist aber mickrig. Auf jedenfall auch Erweiterungsboards in Betracht ziehen !

Meine Empfehlung: XP-30 oder XP-60

bluebox
 
Tja, im Prinizip möchte ich irgendwie beides...
:D :D :D Willkommen im Club...

@JeffVienna: Inwiefern ist denn bei einem Loop-Sequencer, das Aufnehmen eines richtigen Songs beschränkt, bzw andersrum: was kann ein Loop-Sequencer, was ein normaler Sequencer nicht kann?
Ich kenn den Loopsequencer im RS-70 nicht wirklich, aber bei einem "echten" Sequencer lassen sich üblicherweise 16 Spuren mit unterschiedlichen Sounds einspielen und "ordentlich" bearbeiten (kopieren, quantisieren,...). Auf diese Weise lassen sich komplexe Stücke Spur für Spur aufnehmen, von den Drums über den Bass bis hin zu Hintergrund-Sounds.
Bei einem Loopsequencer hast Du diese umfangreichen Möglichkeiten nicht. Da gibt's in der Regel und nur ein paar wenige Spuren, die nicht allzu umfangreich sind und halt in einem durch-loopen. Ganz sicherlich lustig und ein anderer Ansatz als ein vollständiger Sequencer. Vielleicht kann Dir hier ein anderer Forumbenutzer seine Erfahrungen mit Loopsequencern schildern...
 
Meine Empfehlung: XP-30 oder XP-60

Beim XP-60 hätte ich den Vorteil des bereits eingebauten Sequencers und beim XP-30 die 3 eingebauten Erweiterungsboards und somit von Beginn an mehr Sounds zur Verfügung. Hmm... Außerdem ist der XP-30 durch die Direct-Access-Taster leichter bzw. übersichtlicher in der Bedienung und Organisation aber der XP-60 hat ein größeres Display...

Zu welchem der beiden würdest du mir als Anfänger nun eher raten...

P.S: Der XP-30 ist doch der einzige der XP-Serie, dessen Tastatur über Aftertouch verfügt, oder? (Wäre noch ein Vorteil....)
 
Schau mal hier, da gibt's einen einen Überblick über die XP-Serie:
Ich muss jetzt gestehen, dass ich XP-30 und XP-60 verwechselt habe... der XP-60 hat das Standard-ROM mit 8 MB, der XP-30 hat bereits Expansionboards eingebaut. Von daher hat der XP-30 somit das soundmäßig bessere Potential, der XP-60 (welchem einem XP-80 mit nur 5 Oktaven entspricht) dafür einen (vollwertigen) Sequencer.

Tja, ich hab selber den JV2080, der das gleiche ROM hat wie der XP-60 (glaub ich). Also, ohne mein Session-Expansionboard wär mir die Soundvielfalt ds JV2080 heute sicherlich zu wenig.

Also, rein soundmäßig würd ich jetzt zum RS-70 tendieren (wie gesagt: kein vollwertiges Sequencing, kein tiefschürfendes Sounddesign), für die Aufnahme von Songs zum XP-60.

Das chronologisch nächste Roland-Gerät, das alle Features vereint (Sounds + Sequencing + Sounddesign) ist der Roland Fantom (bzw. dessen Nachfolger Fantom-S, den ich habe und mit dem ich zufrieden bin). Gebrauchtpreis: ????
 
P.S: Der XP-30 ist doch der einzige der XP-Serie, dessen Tastatur über Aftertouch verfügt, oder? (Wäre noch ein Vorteil....)

Der XP50 hat auch aftertouch, dafür ist bei dem sonst die Tastatur eher sehr mau.
 
Den Roland SH-201 würde ich mir mal ansehen, ist allerdings glaub ich bei 600€, dafür kannst du ihn wie einen Virus TI in einen Sequenzer einbinden (mit ASIO als vst instrument, nicht nur MIDI). Und Sound is ziemlich gut finde ich. Wenn Du mit sowas etwas anfangen kannst, nimm das, praktischer gehts nicht, da bleibt sooooooooooooooooooooooooooooooo viel mehr Zeit für kreatives Arbeiten und gibt viele neue Möglichkeiten.

Grüsse
 
Hi Leute, ich meld mich mal wieder!

Hab mich jetzt zunächst für den RS-70 entschieden, den ich den nächsten Tagen abholen werde... (Den XP-30 werd ich mir ein bisschen Später als Ergänzung zusätzlich holen... wenn schon, denn schon...)

Da das nun mein erster Synthie ist, dreht sich meine nächste Frage um das Sound Set-Up. Bei meiner Band im Proberaum werd ich damit wohl kein Problem haben, da wir über eine adequate PA-Anlage und Monitore verfügen. Zu Hause allerdings bräuchte ich noch Lautsprecher für den Synth, für die ich aberr nicht mehr als 150,- € ausgeben möchte. Daher habe ich im Internet ein bisschen recherchiert und bin auf diese Angebot gestossen:

https://www.thomann.de/de/behringerce1000p.htm

Sind diese Boxen für den Synthie-Gebrauch zu Hause geeignet oder würdet ihr mir was anderes vorschlagen. Sollte man selbst für den Heimgebrauch doch mehr investieren?

Grüße SinuS
 

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