| Standing here and reading the time |
| can´t find words to say good buy |
| Standing here since hours and days |
| nothing is clear and nothing explained |
| my heart can´t stop to cry |
| there is still no sun that shines |
| not from this morning till I can die |
| not from this morning till I can die |
| Refrain: |
| Thousand broken hearts living in my dreams |
| and there they disappear in my real life |
| and they try to find a way |
| to bring me down |
| bring me down till I can die |
| Most of the time I´m thinking of you |
| can´t forget your wonderfull smile |
| Going alone through the rest of my life |
| can´t wait the day till I can die |
| we see us in heaven again |
| without you I do the best as I can |
| but I will find a way |
| find a way till I can die Refrain: Grüße Alexander |
!!
HalloHallo
ich find den Song sehr schön. Mir gefaellt deine Stimme gut und vorallem sprichst du wie ich finde sehr schön und deutlich - bei mir selbst so ein kleines Problem.
Was mir weniger gefällt sind die Strings - finde diese sehr aufdringlich und (das ist aber Geschmackssache) gefällt dieser Klang gar nicht. Die klingen sehr unnatürlich - aber dazu kannst du jetzt weniger. Ich würd sie (außer du stehst total drauf) mal komplett weglassen, weil ich finde den Refrain ohne Strings in der zweiten Version sehr schön und da bekommt das ganze nochmal mehr Gefühl.
Zur Gitarre haette ich eine Frage: Spielst du die komplett auf Metronom ein? Die klingt sehr sauber, aber an manchen Stellen find ich zu passend auf den Schlag. Bei solchen gefühlvollen Songs (wenn sowieso keine Drums oder ähnliches drüber kommen) würde ich mal versuchen komplett ohne Metronom zu spielen, da der Song dann meist mehr natürlich rüber kommt - so ist es manchen Stellen so leicht gezwungen, nach dem Motto "oooh ich muss im Takt bleiben" - ich hoff du weist was ich mein
Insgesamt trotzdem schöner Song und 'ne schöne Stimme
& wie Schnemax perfekt gesagt hat - "Dir muss es in erster Linie gefallen".
.. mit Metronom spielen würde ich immer, wenn ich vorhabe, den Song weiter auszubauen. Du wirst Dir die Füsse dafür küssen, wenn Du das getan hast. Wenn es aber bei der Songwriter-Fassung bleiben soll, dann vergiss das Metronom. Das ist dann völlig OK so.fischermans schrieb:
. Aber dann ziemlich gut gespielt! Wie gesagt das mit dem Metronom kommt, wie Schnemax richtig sagt, gut wenn noch mehr drüber kommen soll. Ansonsten ruhig freier spielen.
.
.. das Forum finde ich schon recht gut und die Mehrzahl der Beiträge ist auch sehr konstruktiv und positiv motivierend. Ausreisser wird es bei offenen Foren immer geben. Aber wir haben hier ja auch einen sehr kompetenten und klug moderierenden Aufpasser - antipasti.
.. deshalb ist Deine Wahl für Mollharmonien auch gut gewählt
.. stimme ich Dir völlig zu und Schemata müssen auch nicht eingehalten werden. Es gibt hier kein MUSS, nur ein KANN (es sei denn, man spielt mal Noten total ausserhalb der Tonart - das fällt dann doch aus dem Rahmen
). Pop-Musik - und ich zähle hier auch diese Songwriter-Dinge mit dazu, lebt zu einem großen Teil auch davon, weil sie für den Zuhörer in einem gewissen Rahmen vorhersehbar wird. Das heisst dann noch lange nicht, dass alles in einem Einheitsbrei von 1-4-5-Akkordfolgen enden muss (ich meine damit jetzt nicht Deine Akkordfolgen). Ich glaube halt nur, dass - je mehr ich dem Zuhörer "Halt" in einem Song gebe - ein Song Zugang beim Hörer findet. Klar, dass ich mit solchen Statements jetzt Tür und Tor öffne für Widerspruch. Aber ich denke schon, dass Songs gemacht werden, damit sie von Hörern positiv aufgenommen werden. Ansonsten würde man sie ja auch nicht veröffentlichen - oder?. so verstehe ich Deine Antwort auch gar nicht. Mach Du nur Dein Ding. Ich erkläre Dir die Dinge nur aus meiner Sicht, damit meine Kritik verständlich wird.
für meinen Teil ist der Text auch essentiell, denn er gibt mir die Stimmung vor, ich welcher sich der Song bewegen soll.
