Neuer Metalcoresong

[Heito]

Heyhey!
Ich hab mich dann auch mal an einem Metalcoresong gewagt.
Bin mal gespannt wie er euch gefällt!
Mit den Übergängen komm ich zur Zeit leider nicht weiter :/



Gruß

 

[Froop]

Metalcore riffs halt... Ich persönlich mag sowas total, auch wenn es bei vielen Bands das gleiche ist Ich steh halt drauf

Ich hab dir mal 2 Takte am Anfgang die "Terz?" - Parts etwas korrigiert (nur die ersten 2 Takte, für den Rest war ich zu faul sorry ), ich hoffe das war so wie du es meintest...


ps.: was sind diese FX? Bei mir piepts da immer nur gewaltig das ich Angst habe, mein Trommelfell würde rausfliegen (hab gp6... liegts daran?)

lg

 

[Heito]

Ja hab statt Terz irgendwas anderes gemacht weil ich die nicht ganz hinbekommen habe ist aber cool so danke!

Die FX spur solltest du dir auf jedenfall mal mit GP5 anhören!! Da sind Bassdrops und Reverse Cymbals also richtig fett denke mal wird an gp6 liegen.

LG

 

[Froop]

diese bassdrops haben bei mir in gp noch nie funktioniert -.-


Tipp für die Terzen...

Ich hab so eine "Leiter" mit der ich mir alles ableite


zu den Bünden 3 5 7 8 10 12 auf der A Saite gehören die 1,3,5,7,8,10 auf der D Saite, das sind so die klassischen Töne die bei nem Drop-gestimmten Metalcore Song vorkommen... daran kann man sich eigentlich alles ableiten.

 

[DarkDeath94]

Man könnte aber anstatt der 8 auf der D-Saite auch die 9 nehmen, ist bei eigentlich allen Terzen möglichen sowohl die große als auch die kleine zu nehmen..
Die einfachste Regel ist da:
Die Terz liegt immer 3 (oder 4, wenn es die große ist) Halbtöne über dem Grundton - man muss dann halt gucken, was in die Tonleiter passt - oder was sich besser anhört.^^

 

[James_Cooper]

Der Chorus klingt so`n bisschen wie "My Curse" von Killswitch Engage find ich.

BTW : Bassdrops in Guitar Pro :
Ich mach das immer mit der Ocarina.
Benutze zwar Tuxguitar, habe aber auch Guitar Pro 6 und da hört es sich ganz ok an.
Habs mal angehängt, dann kannste gucken, wie ich das mache.

Aber : Mit den Bassdrops würd ich live eher sparsam umgehen, oder ein nicht allzu heftiges Sample holen (oder unterschiedliche), denn wenn`s zuviel ist, dann ist`s nicht mehr allzu angenehm.