K
kayone
Registrierter Benutzer
Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Bridge-Pickup für meine Ibanez RG421 MOL (Mahagony Body). Die Gitarre wurde im Jahr 2015 gebaut, es sollten also Quantum-PU momentan verbaut sein.
Ich spiele über einen 5150 III 50W Head mit einem Palmer 2x2 Cab (V30 & Greenback) oder eine Marshal 4X12 mit 12-75 Speakern (JCM900). Budget: Umso günstiger, umso besser - wenn jemand aber den ultimativen Tip hat bin ich bereit an die 150-200 Euro auszugeben. Generell bevorzuge ich aber Preis-Leistungs-Knaller.
Ich habe bereits Locking-Tuner gekauft und möchte die Gitarre weiter aufrüsten, da sie mir vom Handling sehr zusagt. Ich spiele hauptsächlich Hardcore/Mathcore (vgl. Bands: Blacklisted, Every Time I Die, Norma Jean, The Chariot). Hier könnt ihr bei meiner Band reinhöern: https://codebluecoma.bandcamp.com
Manchmal spiele ich auch Sachen Richtung Architects, Counterparts also etwas "technischeren" Kram. Der Pickup sollte alle diese Sounds abdecken können. Schöne Cleans wären ein Bonus.
Für alles andere habe ich noch meine Telecaster.
Ich habe inzwischen oft gelesen, dass ein Pickup mit geringerem Output in Sachen Definition und Klarheit besser ist, als die High-Output-Konkurrenz. Ist das richtig?
Der neue Pickup sollte mir vor allem mehr Klarheit und Definition im Sound bringen, da ich viel Single-Note-Kram spiele und das alles nicht im Soundmix verloren gehen sollte.
Bisherige Favoriten (geht wie gesagt nur um die Bridge):
1. Dimarzio Titan
2. SD Black Winter
3. BK Juggernaut
4. SD SH-6
Haben die eher auf "Djent" getrimmten Pickups genügend Aggressivität oder klingen sie zu steril und tight für meine Zwecke?
Danke für eure Hilfe!
ich bin auf der Suche nach einem neuen Bridge-Pickup für meine Ibanez RG421 MOL (Mahagony Body). Die Gitarre wurde im Jahr 2015 gebaut, es sollten also Quantum-PU momentan verbaut sein.
Ich spiele über einen 5150 III 50W Head mit einem Palmer 2x2 Cab (V30 & Greenback) oder eine Marshal 4X12 mit 12-75 Speakern (JCM900). Budget: Umso günstiger, umso besser - wenn jemand aber den ultimativen Tip hat bin ich bereit an die 150-200 Euro auszugeben. Generell bevorzuge ich aber Preis-Leistungs-Knaller.
Ich habe bereits Locking-Tuner gekauft und möchte die Gitarre weiter aufrüsten, da sie mir vom Handling sehr zusagt. Ich spiele hauptsächlich Hardcore/Mathcore (vgl. Bands: Blacklisted, Every Time I Die, Norma Jean, The Chariot). Hier könnt ihr bei meiner Band reinhöern: https://codebluecoma.bandcamp.com
Manchmal spiele ich auch Sachen Richtung Architects, Counterparts also etwas "technischeren" Kram. Der Pickup sollte alle diese Sounds abdecken können. Schöne Cleans wären ein Bonus.
Für alles andere habe ich noch meine Telecaster.
Ich habe inzwischen oft gelesen, dass ein Pickup mit geringerem Output in Sachen Definition und Klarheit besser ist, als die High-Output-Konkurrenz. Ist das richtig?
Der neue Pickup sollte mir vor allem mehr Klarheit und Definition im Sound bringen, da ich viel Single-Note-Kram spiele und das alles nicht im Soundmix verloren gehen sollte.
Bisherige Favoriten (geht wie gesagt nur um die Bridge):
1. Dimarzio Titan
2. SD Black Winter
3. BK Juggernaut
4. SD SH-6
Haben die eher auf "Djent" getrimmten Pickups genügend Aggressivität oder klingen sie zu steril und tight für meine Zwecke?
Danke für eure Hilfe!
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