auf hohen lautstärken kenn ich den attax nicht, allerdings würde ich die lautstärke eher aus einer bessere box holen, falls deine leise ist. im übrigen hilft bei problemen mit dem headroom der endstufe ein lowcut per extrenen eq. wenn man ab 80Hz abwärts alles kappt, reicht oftmals auch eine relativ kleine endstufe.
ist wirklich nciht so einfach, allerdings ist das "untergehen" im bandgefüge meistens durch unzweckmäßige eq-einstellungen bedingt. in einer band mit bass, gesang, drums und gitarre ist davon auszugehen, dass der bassanteil des gitarrensounds durch die anderen größtenteils überdeckt wird. der höhenanteil wird zum teil vom schlagzeug überdeckt, einen teil musst du dem sänger abgeben. bleiben also nur die mitten. für dei durchsetzungsfähigkeit ist außerdem der attack wichtig, also wie stark man den anschalg hört. für deutlicheren anschlag sollte man das gain möglichst runterdrehen, bis zu dem minimum, bei dem pamemutes und pinchharmonics nicht mehr klingen. druckvollersound setzt starken attack voraus, es ist am fettesten, wenn der attack vom bass und von der gitarre in time kommen und beide deutlich hörbar sind, dazu muss man den gitarrensound im bass udn den bassound in den mitten beschneiden. duch verringenrung des bassanteils im sound kann man den amp auch weiter aufdrehen ohne, dass der klang und dei dynamik sich wesentlich verschlechtern.
kokretes vorgehen:
1) den bassmap so einstellen, dass er die mitten komplett rausnimmt
2) gitarrenamp so einstellen, dass höhen und bässe auf minimum stehen, mitten voll aufdrehen
-> hört sich kacke an aber man hört merh raus
3) nun bei gitarre den bass stück für stück reindrehen, bis der klang halbwegs zufriedenstellend ist, das gleiche mit den höhen. fals ein presenceregler vorhanden ist, ist es ratsam ih relativ weit unten zu lassen, hier funkst du dem sänger dazwischen.
4) beim bass die mitten etwas reindrehen, bis der klang im gleichgewicht zwischen fett und klar steht.
5) evtl beim bass dei bässe leicht rausdrehen für mehr punch der bassdrum.
wenn das nicht klappt, soltle man tatsächlich eine änderung der ausrüstung erwägen.