neuer 5 saiter

  • Ersteller malekit
  • Erstellt am
wie viel Geld hast du maximal?
was für Musik spielst du?
was für nen Amp spielst du?

dann kann man vielleicht mal an Empfehlungen denken ...
 
hi malekit!

ich hab den yamaha auch selber und kann dir den wärmstens empfehlen. aber wie pommes schon antwortete, bräuchten wir noch paar angaben.
evtl auch was du für vorlieben in sachen bass hast (gewicht, design, klang...)?
 
ich hab so bis 700 euro

spiele die meiste zeit metal artige stücke

und habe einen markbass versärker

das wichtigste für mich ist der klang dann das design

das gewicht ist nich so wichtig da ich einen breiten gepolzterten gurt hab

http://www.markbass.it/products.php?lingua=en&cat=3&vedi=71
 
danke das ihr so schnell gantwortet habt
 
rein optisch würde mir der Ibanez zusagen, der sieht frisch und Gegenwart angepasst aus
 
malekit schrieb:
danke das ihr so schnell gantwortet habt

übe dich in Geduld junger Freund :)

also für deine Musikrichtung würde ich von den genannten Bässen ebenfalls zum Ibanez raten. Der bietet auf jeden Fall auch die gewünschte Flexibilität.
Der BTB ist allerdings ein wirklich großer Bass. Den solltest du ausprobieren bevor du ihn kaufst. Der Korpus und auch die Halsmaße sind schon beträchtlich.

Der Rockbass ist ebenfalls sehr ordentlich, klingt aber imho etwas steriler und ist nicht ganz so flexibel im Sound. Außerdem wie bei Warwick üblich muss man den Eigen-Sound eben mögen. Ebenfalls anspielen.

Ne Alternative wäre in meinen Augen noch der hier:
https://www.thomann.de/ibanez_srx500_hs_ebass_prodinfo.html
der hat mächtig Schub, ist aber etwas handlicher als der BTB
vom Sound her allerdings etwas weniger drahtig

also:
ab innen Laden mit dir und ausprobieren, was das Zeug hält
 
also mit dem Yamaha oder dem Ibanez würd ich schon rechnen...der Warwick ist net so pralle...ist nur ne rockbass Version...ansonsten n gebrauchten echten Warwick!!!
kannst ja n 4 Saiter kaufen aber mit BEAD Saiten bespannen...Metaller brauchen die G saite doch garnicht ;)

also persönlich würd ich zum Ibanez tendieren
 
ich würd da meinen favoriten (dienstag isses soweit noch vorschlagen!)

den fame baphomet V ( 644€ im Musicstore Köln) - das ist ein bass gebaut von Mayones und unter dem Hausmarken Label vom Musicstore verkauft!

gruß

mike
 
pommes schrieb:
übe dich in Geduld junger Freund :)

also für deine Musikrichtung würde ich von den genannten Bässen ebenfalls zum Ibanez raten. Der bietet auf jeden Fall auch die gewünschte Flexibilität.
Der BTB ist allerdings ein wirklich großer Bass. Den solltest du ausprobieren bevor du ihn kaufst. Der Korpus und auch die Halsmaße sind schon beträchtlich.

diese erfahrung habe ich auch gemacht, als ich den btb angetestet hab. für mich war de hals einfach viel zu dick (c-shape) und auch vom gewicht muss ich sagen, hat er mir nicht wirklich gefallen. soundmässig und in sachen flexibilität bestimmt seinen preis wert.

wie gesagt, ich hab den yamaha und hab mich gleich beim anspielen in ihn verliebt. ist imo relativ leicht, nen schönen d-shape hals und klanglich doch recht mittig und warm.

mit warwicks kenn ich mich nicht so gut aus, deshalb sag ich lieber nix wie was falsches.

naja, auf jeden fall solltest du n paar antesten bevor du dir einen zulegst ;)
 
Nur zur Verständigung: Hier wurde mehrmals Warwick erwähnt, der oben gepostete Bass ist aber ein Rockbass und mit den echten Warwicks nicht zu vergleichen. Das ist, wie schon von Ryknow angesprochen, nur ein Nachbau einer älteren Bassfirma die jetzt unter Warwick läuft, also auf keinen Fall die Firmen hier verwechseln!
 
Ryknow schrieb:
also mit dem Yamaha oder dem Ibanez würd ich schon rechnen...der Warwick ist net so pralle...ist nur ne rockbass Version...
Ich unterstelle dir mal, dass du noch keinen Rockbass angespielt hast (bitte berichtigen, wenn ich falsch liege). Ich war jedenfalls erstaunt, als ich das erste Mal einen Rockbass angespielt habe (übrigens war es der erwähnte Corvette 5er). Ich dachte eigentlich auch, der Bass sei nur eine Billigversion von einem Warwick. Zum Glück bin ich neugierig, denn ich wurde eines Besseren gelehrt: der klang schön knurrig, für Metal wunderbar geeignet.
Obwohl die 3 Bässe allesamt zu empfehlen sind, würde ich zum Rockbass raten, wobei ich sagen muss, dass es daran liegt, dass er meinen persönlichen Geschmack trifft. Der Warwick-Klang ist einfach unverwechselbar, auch, wenn es sich nur um den "kleinen Bruder" handelt.
 
Aegrotus schrieb:
... Ich dachte eigentlich auch, der Bass sei nur eine Billigversion von einem Warwick. Zum Glück bin ich neugierig, denn ich wurde eines Besseren gelehrt: der klang schön knurrig, für Metal wunderbar geeignet ...
zustimm´(immer diese vorurteile ;)). die (passsive) rockbass-vette ist m. e. gar nicht sooo weit vom klassischen jazzi weg. ich bevorzuge jedoch die druckvolleren aktiven mecs (dürfte wohl auch für metal angemessener sein).
@threadersteller. lass dich bezügliche der rockbässe nicht irre machen, falls du sie magst. sie sind zwar keine "echten", aber durchaus eine alternative zu den preisgünstigeren warwicks. falls man mir die augen verbinden würde, könnte ich wahrscheinlich meinen eigenen fortress heraushören, hätte jedoch zweifel, dass ich dazu auch bei den anderen in der lage wäre (knurr hin - knurr her).
ach ja - beim thema fortress könntest du auch noch die chinesische erbin mit p/j-bestückung in betracht ziehen.
 
:great: :great: Ich würde auch den Rockbass ausprobieren.

Wenn du aber schon ins gutsortierte Musikhaus gehst, dann probiere alles andere was da rumhängt (und dir gefällt) auch mal aus.

Vieleicht wirst Du ja noch bei was ganz anderem fündig. Ich habe heute mal einen Sandberg Prezzi (California) angetestet, hätte echt nicht gedacht, dass der so gut klingt.:great:
 
Mir ist auch eben etwas eingefallen (als kleine gedankliche Fortsetzung meines vorherigen Postings - ich denke heute etwas bruchstückhaft): auch wenn Rockbass eine Billigversion von Warwick wäre, würde es nicht automatisch heißen, dass es den anderen beiden Firmen minderwertig ist. Man muss schon in Betracht ziehen, dass Warwick Bässe herstellt, die man eigentlich nur noch durch Custommodelle toppen kann. Schlechter als das beste ist also nicht schlecht, sondern in diesem Fall sogar schon (sehr) geil.
 
das was ich mit erfahrungen mit rockbass und original Warwick gemacht hab...neee
auf keinen Fall gut...
da find ich Epiphone Gibson...oder OLP Musicman schon wesentlich besser....
ich kann mich einfach nicht mit rockbass anfreunden, auch wenn warwick so ziemlich meine Lieblingsmarke ist!
 
hey
hatte vor nem ca halben jahr das ungefähr gleiche "problem"
hab dann im gebrauchtmarkt ne aktive bubinga corvette geschossen
ich bereue den kauf kein stück
 
frage an warwicker:

einer meiner kumpel hat mir gesagt das bei warwick (rockbass) 5saiern

die G saite weniger output habe als die anderen 4 :confused:

hat er nur scheiße gelabert (oder mich verarscht:mad: ) oder ist da wicklich was dran?
 
ich hab jetzt keinen rockbass
aber hatte letztens drauf gespielt und mir is da nichts aufgefallen..
ich hab allerdings auch nich drauf geachtet...
ich weiß aber auch nicht wie dein freund zu der aussage kommt
weil sich der pick up zum rand hin nicht verändert
vllt meinte dein freund auch, dass die leere g-saite weniger "druck" macht als 5ter bund
d-saite
aber das is eigentlich immer so
 

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