NEUER 4-Saiter für Death/Thrash Metal bis 450€!!!

[still.in.flames]

Moin Moin Liebe Leute!

Ich will mir in Kürze einen neuen Bass zulegen und Ich habe den B154dx von LTD in meine engere Wahl genommen.

http://www.musik-produktiv.de/ltd-by-esp-b-serie-b-154dx-str.aspx

Mein Preislimit liegt bei maximal 400€.

Ich spiele in einer Death/Thrash-Metal Band und brauche ordentlich Druck!

Meine Frage nun an Euch: Besitzt jemand diesen Bass oder hat ihn schon einmal probegespielt und kann mir etwas darüber sagen ?! Wäre euch sehr verbunden!

Grüße,
Julian!

 

[still.in.flames]

Moin Moin Leute!

Seitdem ich Bass spiele, spiele ich mit einem Cort Action Bass.
Leider gefällt mir dieser klanglich nicht mehr und auch von der Optik wirkt er langsam etwas trist...
Deshalb suche ich nun nach einer neuen Streitaxt!
Ich habe mich schon ein bisschen umgeguckt und angespielt und sitze nun zwischen den Stühlen.

Zum einen tendiere Ich zum LTD F154
http://www.musik-produktiv.de/ltd-by-esp-f-serie-f-154dx-stblk.aspx

zum Anderen finde ich Shecter, Yamaha und Ibanez auch sehr ansprechend.

Ich spiele in einer Death/Thrash/Core Band und spiele mit einem Drop C tuning.
Ich nutze derzeit einen Hartke HA3500 Amp und eine Hartke 1x15 Box.

Ich würde mich über Tips freuen und über Erfahrungsberichte

liebe Grüße
Julian

 

[d'Averc]

beide threads zusammengeführt - wünsche dir hiermit mehr erfolg!
ein wenig honig ist vll. aus dem schwesterthread https://www.musiker-board.de/e-baes...ch-eines-basses-fuer-metal-bzw-metalcore.html zu saugen .

 

[Paddz]

Wie wärs denn z.B. mit einem Ibanez SRX, die sollten für deine Musikrichtung perfekt geeignet sein https://www.thomann.de/de/ibanez_srx430wh.htm

 

[G.A.S.]

Das ist jetzt natürlich mein ganz subjektives Empfinden, aber ich habe LTD in verschiedensten Preisklassen angespielt und fand sie alle echt nicht dolle, weder vom Sound noch vom Spielgefühl.
Optisch ist das natürlich ne richtige Metalaxt. Schecter spiele ich (Stiletto Extreme). Auch ungefähr in deinem Preisrahmen. Ich finde ihn sehr druckvoll und warm, er kann aber auch sehr metallisch klingen, wie ich mit den neuen Saiten jetzt festgestellt habe.

Persönlich würde ich an deiner Stelle aber zu den Ibanez tendieren.

Generell ist der SR einfach geil. Der hat einen schlanken Hals und ich denke, dass könnte bei thrash und Death im hohen Tempo eine Hilfe sein. Im Gegensatz zum LTD F hat der dieser keine 35" Mensur (hat der doch oder?)
Den LTD B spielt ein Freund von mir, der ist sehr begeister und geht musikalisch in Richtung Black/Thrash. Seiner Meinung nach ist das Baby ein Traumbass... das sagt aber sicher jeder über seinen Bass. Er hat bei MuPro auch den Erfahrungsbericht da gelassen

Eine Klasse Wahl wäre aber wohl ein Ibanez BTB gebraucht, wenn sowas in Frage kommt. Die Dinger haben richtig ordentlich Druck, ne lange Mensur, geile PUs. Sind aber neu ziemlich teuer (ja ich finde 700-800€ echt teuer).
Alternativ: Ich hab mal ne geile Thrashband gesehen, der hatte nen Jackson Kelly Bass. Sowas ist natürlich richtig Old School
Wenn auch Holzoptik geit: Peavey macht mMn im unteren Preissektor auch sehr gute Bässe. Der Grind oder der Cirrus, wobei letztere glaube ich aus dem Preisrahmen fällt.

Also kurzum: Meine Erfahrung mit LTD ist nicht Positiv ausgefallen. Das hat keinen besonderen Grund. Ich fand sie einfach zu gewöhnlich. Mein Tipp wäre also Richtung Ibanez. Schecter wäre auch ne gute Wahl denke ich. Legion of the Damned spielen glaube ich auch Schecter, jedenfalls aufm Metalfest. Und das geht doch Richtung Death/Thrash.

Ich hoffe ich konnte ein bissel helfen

Gasi

 

[Bass_Psycho]

Die Frage obs "böse" aussehen muss oder auch klassischer sein kann. Wenn dem so der Fall ist das klassischer auch geht:
G&L L-2000 Tribute Standard black rosewood liegt zwar etwas teurer aber ist es auf jedenfall wert!

@G.A.S: Peavy Grind NTB würde ich nur nehmen, wenn später noch aufgerüstet werden soll oder das gewünscht ist, in der normalen Pickup und EQ-Konfiguration ist dieser zwar Preis/Leistungstechnisch oft ganz gut, hängt immer vom einzelnen Model ab, aber mit einer Investition um die 200-250 € für eine neue EQ und Pickups macht er viel mehr her.