Neueinsteigerin sucht Konzertgitarre (mit Anfrage zu Antonio Rubén R4 P)

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Hummelin
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Hallo liebe Forumgemeinde!
Ich bin neu hier und benötige gleich ein wenig Unterstützung.
Seit 14 Tagen gehe ich meinem Wunsch nach das Spielen auf der Gitarre zu erlernen. Das Ganze versuche ich noch im Selbststudium, werde wohl aber doch in Zukunft die Unterstützung einer Lehrerin / eines Lehrers suchen. Ich bin Späteinsteigerin und spiele bereits Klarinette. Nun habe ich ein Instrument gesucht, dessen Klang mir (auch) gefällt und welches ich auch zu später Stunde beüben kann, ohne die Nachbarn zu reizen - von Mitbewohnern mal abgesehen ... Die letzten 14 Tage habe ich mit einem sehr einfachen Instrument einer Freundin gespielt um zu prüfen, ob ich überhaupt einen Zugang bekomme oder nur die Finger schmerzen.

Ich habe mich für die klassische Gitarre entschieden. Tonabnehmer und/oder Stahlsaiten kommen für mich nicht in Frage. Ich möchte kein Profi werden, keine Bühnenauftritte absolvieren und auch nicht ins Studio gehen. Als Budget habe ich 600 Euro angesetzt. Ich möchte das für mich als Hobby machen und eigentlich soll das auch die einzige Gitarre bleiben, welche ich mir kaufe. Deshalb darf‘s trotz Neueinstieg auch etwas teurer sein. Ich habe mich bewusst für ein neues Instrument entschieden und mag auch die matte Optik nicht – das Auge übt mit … Wichtig ist mir die massive Decke. Ansonsten bin ich noch offen.

Recherchiert habe ich schon sehr viel und gestern bei einem hiesigen Gitarrenbauer eine Antonio Rubén R4 P gesehen, gehört und auch mal in die Hand bekommen. Nach erst 14 Tagen Kontakt mit einer 60-Euro-Übegitarre bin ich natürlich auf Vorführung des Instruments angewiesen und schnell zu begeistern ;-)! Da dies seine einzige Gitarre in diesem Preissegment war, würde ich nun gern nachfragen, ob es hier im Forum begeisterte Spieler dieser Gitarre gibt oder eher Enttäuschung auf meine aktuelle Begeisterung folgen könnte. Wo wird sie eigentlich gefertigt?

Da ich mich erst zum Ende nächster Woche entscheiden möchte, bin ich auch noch für weitere Vorschläge offen und dankbar für jegliche Hilfe.

Hummelin dankt im Voraus
 
Eigenschaft
 
... würde ich nun gern nachfragen, ob es hier im Forum begeisterte Spieler dieser Gitarre gibt oder eher Enttäuschung auf meine aktuelle Begeisterung folgen könnte. Wo wird sie eigentlich gefertigt? ...

Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)
Ich habe mich wohlweislich zurückgehalten - es wäre ja möglich, dass sich jemand meldet, der diese Gitarre kennt, aber vielleicht liest es noch jemand.
Vorausschicken möchte ich nur: Ich finde, Dein Entschluss hört sich ganz vernünftig und wohlüberlegt an, Du wirst es schon richtig machen! ;)
Zur Gitarre: Mit der Musiker-Board Google Suche, die ich in ähnlichen Fällen immer empfehlen kann, findest Du zu Antonio Ruben das hier. Zu Deinem Modell habe ich nichts gefunden, aber der geschätzte User "Backstein123" spielte ein anderes Modell der Marke und ist damit nicht unzufrieden, soweit ich das mitbekommen habe. Zur Herkunft weiss er auch nicht mehr, das hat er in diesem Thread mal geschrieben: https://www.musiker-board.de/kaufbe...onzertgitarre-keine-massenware-aus-asien.html
Nur soviel: Antonio Ruben war wohl eine spanische Gitarrenmanufaktur. Die Rechte an diesem Namen hat der deutsche Vertrieb Pro Arte Fine Acoustics ab 2006 übernommen. Pro Arte hat noch ein paar andere Marken und schreibt dazu: "Den Großteil unserer Instrumente kaufen wir in Manufakturen in Spanien ein .... Gitarren aus Bulgarien und China komplettieren unser Portfolio." Wir können also nur raten. Man kann sich aber denken, dass Firmen damit werben, wenn ihre Gitarren in Europa hergestellt werden und in dieser Preisklasse ist eine europäische Herkunft nicht mehr wahrscheinlich. Konzertgitarren mit spanischem Namen hören sich für den Käufer einfach "besser" an, das wird schon seit Jahrzehnten ausgenützt (Ibanez). Es macht die Gitarre aber nicht schlecht! :) Wo auch immer sie hergestellt wurde, für das Geld bekommt man normalerweise ordentliche Qualität. Ich sage das, weil ich auch eine Konzertgitarre spiele, die nur etwa die Hälfte gekostet hat und wenn man kein Profi ist, kann man damit lange glücklich werden. Du hast sie gesehen und gehört, also kann man davon ausgehen, dass Du damit zufrieden sein wirst! ;)
 
. Zu Deinem Modell habe ich nichts gefunden, aber der geschätzte User "Backstein123" spielte ein anderes Modell der Marke und ist damit nicht unzufrieden, soweit ich das mitbekommen habe.
Ganz und garnicht unzrufrieden :)

So, erstmal Hallo und willkommen im Musiker-Board Hummelin.

Ich selbst spiele auch eine Antonio Ruben, wenn auch eine TF 40 (die kleinste aus der TriFondo Serie). Im gegensatz zur R4 ist die TF 40 eine Flamenca und kann daher nicht wirklich als Vergleich genommen werde.
Auch wenn meine TF 40 noch das erste Flamenco Stück zu spielen hätte und ich sie für klassische Musik benütze.

Somit kann ich dir für die R4 auch keine Kaufempfehlung geben :)
Aber ich kann dir sagen, meine Ruben find ich sooooooo genial, ich hab mich in dem Preisbereich 400-800€ umgesehen und es gab nichts´was mir diese "Oh schon besser als deine" Gefühl gegeben hat.
Es ist eine absolut sauber verarbeitet Gitarre die sich wertig anfühlt, einen sehr angenehmen Klang hat (jedenfalls meine persönliche Meinung), und ein wunderbares Schülermodell.

Zu deinem "Problem",
600€ ist schon eine wirklich gute Summe und damit wirst du eine Gitarre finden können, die dich Jahrelang begleitet kann.
Ich selbst würde aber wirklich zu verschiedenen Händler fahren und einfach alles in meinem Preisbereich anspielen.
Auch wenn du noch nicht all zu viel kannst, du bekommt ein Gespühr wie sich der Hals anfühlt, wie dir die Halsform gefällt und wie sich die Gitarre vom Gefühl spielt.
Außerdem, der Klang ändert sich hinter der Gitarre, also wenn mann spielt.
Und für uns "Hobby" Musiker ist grade dort, der Klang ja mit das wichtigste ;)
 
Hallo!
Vielen dank für Eure Willkommensgrüße und die Antworten.
Den Zusammenhang mit Pro Forte ... habe ich auch schon entdeckt und empfand das als nicht sehr aussagekräftig. Allerdings habe ich auch nicht recht gewusst, an welcher Preisschwelle die Gitarrenproduktion ins nichteuropäische Ausland wandert. Da das in "meinem" Preissegment wohl aber die Regel scheint, werde ich das akzeptieren. Beim Suchen im Forum bin ich halt nicht direkt auf mein Modell gestoßen - das hat mich etwas verunsichert bei einer siolchen Menge an Gitarristen.

Ich bin jetzt wirklich schon ziemlich entschieden. Wir haben in leipzig einige Musikgeschäfte, in welchen ich Gitarren anspielen könnte, einen zusätzlichen Laden habe ich noch besucht und war eher enttäuscht von der Auswahl. Außerdem fand ich den oben erwähnten Verkäufer sehr nett, entgegenkommend und vertrauenenerweckend und würde mich aufgehoben fühlen. Das ist viel wert für mich. Die Gitarre bekommt dort auch eine "Nachsorge". Internet kommt nicht in frage und weiter weg würde ich auch nicht reisen wollen - gerade, wenn es mal Probleme gibt, ist mir ein kurzer Weg wichtig ...

Ich denke außerdem, dass ich mich eher mit noch mehr Versuchen verwirren würde, da ich eben doch noch ziemlich am Anfang stehe und manches einfach noch nicht einschätzen kann. Allerdings möchte ich auch nicht einmal 100 Euro für etwas ausgeben, von dem ich mich nach fortgeschrittenem Spiel trennen wollen würde. Ich bin also doch auch geizig ;-).

Noch eine frage anBackstein 123 - Wie kommt es, dass Du eine Flamenco-Gitarre gewählt hast, obwohl Du ja klassisch unterwegs bist?? Ist es die Fichtendecke? Ist der Klang dann wirklich leuchtender? Sie sieht jedenfalls klasse aus!

Also vielen Dank nochmals, Eure Anregungen haben mir bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen!
 
Ich hatte am WoEnde durch Zufall eine unheimliche Begegnung der dritten Art: La Mancha CM, für 199 EUR. Ich bin mir dessen bewusst, dass dieses Instrument an zwei Punkten von Deinen Ideen abweicht: Es wird vielleicht nicht die einzige Gitarre Deines Lebens sein und sie hat eine matte Oberfläche.

Ich fand diese Gitarre für den Preis ausgesprochen gut (betreffend Klang, Ansprache und Bespielbarkeit, allenfalls die Bundstäbchen könnten bei wenig Luftfeuchte an den Kanten noch einmal besser abgerichtet werden, kostet aber nur ein paar Euro, wenn man es wirklich braucht), und es dürfte schwer sein, eine bis zum doppelten Preis (oder auch höher) zu finden, die die La Manche wirklich "alt aussehen" (oder besser: "alt anhören") lässt. Gerade wenn Du noch am Anfang stehst, ist es m.E. sinnvoller, erst vielsaitige Erfahrungen zu sammeln, bis Du Dir im Klaren darüber bist, ob Du lieber Fichte oder Zeder, lieber Palisander oder Ahorn oder Mahagoni magst, oder ob 52 oder 50mm Griffbrettbreite besser sind. (http://www.lamanchaguitars.com/collection/rubi/rubi-cm-auch-63-59-53.html)

Klar, mit einer "echten Solistengitarre" kommt sie nicht ganz mit, in höheren Lagen (ab der V.) singt sie nicht so wirklich, aber sie ist weit mehr als nur für die ersten Schritte ausreichend. Für Liedbegleitung wird sie Dir vielleicht "ewig" reichen, für das private Ensemblespiel auch, für das Musikstudium - sofern Du so etwas vorhast - würde man sich dann eine andere aussuchen.

P.S.: Die meisten meiner Gitarren sind in der 800+-Euro-Preisklasse angesiedelt, meine Aussage "wird reichen" bezieht sich auch auf den Vergleich mit den teureren Instrumenten.
 
Gerade hatte ich es mir ein bischen mit meiner Auswahl bequem gemacht ... Schade, dass es hier keinen Laden gibt, bei dem ich alle für mich in Frage kommenden Instrumente anspielen kann - und auch gegen mein aktuelles verwendetes Modell testen/hören kann. Wegen der La Mancha werde ich aber schon nochmal im bereits abgehakten Laden vorstellig werden. Angeblich haben die dieses Modell. Liedbegleitung ist allerdings nicht mein Ziel und/aber mit den ersten Schritten werde ich schon ein paar Jahre zu tun haben ;-). Auch Dir rw also Dank für den Tipp! Welche Gitarren spielst Du?
 
... an klassischen: Immer noch meine uralte Hopf Bolero, Schraubhals, gesperrte Decke, hauchdünne Palisanderauflage auf dem Griffbrett, schon etwas heruntergespielt, aaaaber: gute Bespielbarkeit, gute Ansprache, recht ordentlicher, analytischer Klang. Hat 1975 DM 170 gekostet und ich spiele sie gelegentlich immer noch, nicht nur aus Verlegenheit. (Bräuchte mal wieder neue Saiten;-) Ist ebenfalls (wie die Mancha) sehr leicht konstruiert, Grundcharakter etwas ähnlich - Außerdem eine Matsuoka M100 von ca. 1981/82, Fichte/Palisander massiv, ein japanischer Bau mit einem etwas wärmeren Klang (als Gegensatz zu "analytisch"); nicht soo gut bespielbar, wie die Hopf, ordentlich, ein nettes Allroundinstrument. - Dann eine Tama TC15, Zeder/Jacaranda massiv, dicker Hals, das ist entweder eine Kohno-Kopie bzw. eine umgelabelte Kohno (da gibt es verschiedene Sagen), sehr tragfähig. - Eine Oktave tiefer: Einen Kontra(bass)gitarre von Teller, Fichte/Ahorn; habe ich mir mal für's Ensemblespiel geholt, leider ist sie nur wenig zum Einsatz gekommen.
Was mir noch fehlt: Eine Konzertgitarre mit einem "analytischeren" Klang, tendenziell Fichte/Ahorn (wobei die Realität ganz anders sein kann), v.a. für Renaissance- und Barock-Stücke. Die muss aber ordentlch besser sein als die Hopf, damit es sich lohnt. (Was mir auch noch fehlt: Geld und Zeit und Platz dafür.)
Der Rest der Instrumente sind Steelstrings, darunter auch Instrumente von Michael Gurian, die eher wie klassische verbalkt sind und vom Klang eher wie eine "klassische mit Stahlsaiten" als wie bspw. eine typische Martin klingen.
 
Hallo,
ich habe mich in den letzten Monaten auch recht intensiv mit Konzertgitarren beschäftigt, weil ich auf der Suche nach einer schönen bezahlbaren vollmassiven war.
Allgemein halte ich es für schwierig, eine Gitarre zu kaufen und zu wissen: die ist es dann für lange Zeit, wenn man noch nicht richtig weiß, wo man mit dem Ton gerne hin möchte, was nicht zuletzt von der bevorzugten Musik abhängt. Man legt sich da zu sehr fest, wenn es nur eine einzige sein soll.
Ich bin ganz nach Gefühl gegangen, habe sehr viele Gitarren angespielt und am Ende gefiel mir eine Aranjuez (A120) in Fichte/Palisander am besten, habe sie bei einem Gitarrenbauer gekauft. Die Marke ist noch recht neu, deshalb gibts im Netz nicht so viele Informationen, aber wenn einer deiner Läden einige davon hat ist das mein Anspieltip, die bieten meines Erachtens sehr viel fürs Geld.
Dazu den allgemeinen Rat, soviele wie möglich anzuspielen, das Gefühl dafür, was du magst und was nicht stellt sich dann schon ein.

Nebenbei: wenn du mir einen Händler in Leipzig empfehlen kannst: nur her damit. Ich möchte demnächst dort meinen kleinen Neffen besuchen und mit ihm eine Gitarre kaufen gehen, kenne mich dort aber nicht aus. Finde ich besser, als ihm einfach eine mitzubringen, soll lieber selber mit aussuchen.

Und eigentlich antworte ich deshalb:

Hallo!
Wie kommt es, dass Du eine Flamenco-Gitarre gewählt hast, obwohl Du ja klassisch unterwegs bist?? Ist es die Fichtendecke? Ist der Klang dann wirklich leuchtender?

Wenn einer deiner Händler Flamencas hat, solltest du unbedingt mal eine anspielen!
Ich finde, sooo streng sollte man die Linie zwischen den Disziplinen nicht ziehen. Ich habe mit Flamenco nichts am Hut, aber mich im Zuge meiner Suche in eine Yamaha Flamenca (CG182SF) verliebt, die hat mich einfach nicht mehr losgelassen und ist schließlich auch noch mit zu mir gekommen, GAS halt...
Weil: ich mochte die Bespielbarkeit und vor allem den Klang als Kontrast zu meiner "großen", spiele gerne Bach und finde, daß sie dafür ausgezeichnet paßt. Sie zaubert wunderschöne Obertöne, singt in allen Lagen, hat eine schöne schnelle Ansprache und ist natürlich eher mitten- und höhenbetont, und macht einfach großen Spaß.
Die Verarbeitung ist für die Preisklasse erschreckend gut.
Vielleicht habe ich Glück mit dem Exemplar, vermutlich würden echte Flamencospieler das Instrument sicher belächeln -mir sehr egal.

Ich würde, wie gesagt, alles mögliche ausprobieren und lieber 2-3 Wochen mehr in die Suche investieren.
Viel Erfolg und Spaß beim Ausprobieren!
 
Wenn einer deiner Händler Flamencas hat, solltest du unbedingt mal eine anspielen!
Ich finde, sooo streng sollte man die Linie zwischen den Disziplinen nicht ziehen.
Oh ich würde die Disziplinen schon etwas stärker trennen :)

Fact ist, die Flamenca "knallt" mehr, der Ton kommt schneller, stirbt aber viel schneller ab.
Die Töne bleiben nicht stehen wie bei einer klassischen Gitarre und es ist schwerer längere bindebögen oder ähnliches zu spielen weil der Sustain eben fehlt.
Aber das ist eine Sache die bei einer 300€ Flamenca noch nicht soooooo stark ins Gewicht fällt ;)
Noch eine frage anBackstein 123 - Wie kommt es, dass Du eine Flamenco-Gitarre gewählt hast, obwohl Du ja klassisch unterwegs bist?? Ist es die Fichtendecke? Ist der Klang dann wirklich leuchtender? Sie sieht jedenfalls klasse aus!
Erlich gesagt, ich hatte ein festes Butget und bin anspielen gefahren.
Und nach mehreren Stunden in verschiedenen Musikläden und mit zahllosen Gitarren in der Preisklasse hat sie mir vom Spielgefühl und vom Klang am besten gefallen :)

Die Flamenca ist leicht, und ich meine wirklich leicht!
Jede Yamaha, Alhambra und Co. fühlte sich viel schwerer an, ohne mir eine höheres Gefühl von Wertigkeit zu geben.
Ich fand es halt klasse das die Gitarre kaum etwas wiegt.
Dazu unterscheiden sich Konzert und Flamencas zwar schon ganz schön von einander (auch was Saitenlage und so betrifft) aber die niedrigere Saitenlage kamm mir als Westerngitarrist grade recht, und
in puncto Klangunterschiede....
In dem Preisbereich unterscheidet sich das nicht sooo stark, zwar schon hörbar aber man spürt diese getrennten wege der beiden Konzepte kaum.
Ich selbst nehm diesen Unterschied erst jetzt wahr, wo ich selbst immer öfters in höherpreisigen Bereichen Teste.

Vom Klang hat mich bis 800€ noch keine andere Gitarre überzeugen können. Da hat jedesmal etwas gefehlt um in mir überhaupt den Gedanken zum neukauf zu wecken. :)
Hier kannst du sie dir mal anhören, ich finde ihren Soung einfach genial :
http://www.youtube.com/watch?v=OkzjaR73Zfw

Ich spiel übrigens keine, bzw. kaum die strenge Klassiker wie Bach, Gulianni, Sor und Co. sondern eher die romantische Zeit um Tarrega, J.K. Mertz oder eben viel lateinamerikansiche Klassik wie
Pujol, Villa Lobos. Und da macht die kleine Lady eben eine extrem gute Figur (finde ich ^^)

Ach und zur Fichtendecke/Zederndecke....
Mhhh das ist einfach geschmacksache :)
An der klassischen kommt wir wohl nie was anderes als eine Fichtendecke ins Haus, mir gefällt dieses kristallklare im höheren Bereich und ich finde einfach den Klang viel "präziser", "klarer" und "durchdrungener". Aber ich hab neber mir grade meine Western mit Zederndecke stehen und deren klang mag ich auch, aber weil er in sich geschlossener und viel balancierter klingt.
Aber sind halt zwei verschiedene Gitarrentypen auf denn ich komplett andere Musik spiele.
Bei der Frage nach Fichte/Zeder da ist es der persönliche Geschmack, wie bei den E-Gitarren die Frage Strat/Les Paul (ich mag eher die Tele :D ) oder die Frage nach den "besten Saiten".
Jedem das, was ihm gefällt :)

Und nun viel spaß beim Kauf, lass dich nicht durch die Auswahl erschrecken!
Es gibt viel gutes und wenn du lange genug wartest bekommst du hier tausend verschiedene Modelle genannt die du "umbedingt" anspielen musst und die "die beste in deinem Preisbereich" ist,
aber geh einfach raus, spiel ein paar Modelle an, lass dir etwas vorspielen (am besten du hast einen Gitarrenspieler/in im Freundeskreis der dir vorspielt und keinen "Verkäufer") und such dir das raus, was dir gefällt :great:
 
Du beschreibst noch mal sehr schön, was ich eigentlich auch meinte:
das Problem ist die außerordentliche Subjektivität der ganzen Angelegenheit, das ist wie beim Wein: diskutieren kann man höchstens die handwerkliche Qualität des An- und Ausbaus, ob er einem aber letztlich wirklich schmeckt entscheidet einzig und allein der eigene Gaumen. :)

Deshalb ist es so schwer mit Modellempfehlungen.
Bleibt nur Philosophie: das Instrument sollte so sein, daß es einen fasziniert und man es immer wieder in die Hand nehmen möchte, weil man große Lust hat, darauf zu spielen und dem Klang zu lauschen, und da spielen dann auch viele haptische Dinge eine Rolle wie Halsform: es muß den Händen und dem Ohr passen und gefallen. Und dem Auge auch.
Gitarrenkauf: reine Gefühlssache, jedenfalls für Hobbyisten wie mich.
Das schöne an den Schätzchen ist dann auch das Gefühl, sie aus einer großen Zahl ausgewählt zu haben, weil gerade bei ihnen der Funke übergesprungen ist.

Hummelin, wenn du die Möglichkeit hast, in ein großes Geschäft zu gehen, das viele Modelle hat, würde ich die Möglichkeit nutzen zum Probieren, auch ganz bewußt mal deutlich oberhalb des Budgets, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Scheu diesbezüglich ist nicht nötig, ich jedenfalls habe immer nur wohlwollende Verkäufer angetroffen, die mich so lange spielen ließen wie ich wollte, ob ich dort nun was kaufe oder nicht. Machen ja meist selbst Musik und kennen das deshalb auch von sich.
 
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@rw - ich bin beeindruckt! Eine sehr große Auswahl und wie mir scheint sehr bewusst ausgewählt was Material und Klangeigenschaften betrifft! als Klarinettistin fand ich es schon eigenartig, dass viele Gitarristen so viele Instrumente ihr Eigen nennen. Es gibt bei den Klarinetten zwar verschiedene Stimmungen und damit Instrumente, aber die gebräuchlichste, mit der man das Meiste spielen kann ist halt die B-Klarinette (in Grenadill) - für jede Stilrichtung. Wenn es da keinen ausgewiesenen Sammler betrifft, genügt uns auch ein Instrument ;-). Da hängen dann dann die (Preis-)Unterschiede größtenteils von der Ausstattung (Klappen) und dem Hersteller ab. Naja, kleiner Abschwiff - aber jetzt will ich ja eine Gitarre.
ich denke, wenn ich gleich eine etwas(!) höherpreisige kaufe, werde ich diese dann vielleicht bei späterer Neuorientlierung in Zahlung geben können?! Das war (m)ein gedachtes/erhofftes Hintertürchen ;-).
@ratocaster: Du machst mir ein wenig Angst - Monate will ich mich (und Euch) mit der Suche nicht mehr quälen ;-). Ich will doch jetzt "mein" Instrument haben ...

Zur Frage nach Händlern in Leipzig:
Matthias Voigt - Gitarrenbaumeister - bei ihm hatte ich meine Suche begonnen - fand ich gut!
Dann haben wir hier neue-musik-laden.de - da habe ich fußbank und gitarrenständer gekauft. Da hat es mir aber nicht so gefallen - eine große Auswahl habe ich da auch nicht bemerkt - da wäre allerdings auch gleich eine Musikschule dabei und der Verkäufer war schon nett. Da wollte ich nun heute doch noch einmal hin und und den Bestand prüfen. Vielleicht gibt es ja noch einen Nebenraum, wo alles voller Instrumente hängt. Kann ich heute Abend mal berichten.
dann haben wir das musikhaus-korn.de in Filiale. Da hatte ich vor Zeiten mal einen Notenständer gekauft und keinen Blick für Gitarren gehabt. Aber im Internet bieten die soviel an - irgendwo werde sie die ja haben ;-).
Der underground musicstore - ein bischen düster, aber von dort war meine derzeitige geborgte 60-Euro-Gitarre. Die hält auf jeden Fall die Stimmung sehr gut und ist für unsichere Neueinsteiger eine gute Empfehlung gewesen.

Tja und die wohlwollenden Verkäufer müssten wohl nur meine kläglichen Versuche ertragen, alle Saiten mal anzuzupfen udn mir auf Wunsch was vorspielen - wenn ich Glück habe, lieben sie diese "Auftrittsmöglichkeit" ja ;-). Ich werde dann diese Woche noch Korn und wiederholt also die Neue Musik besuchen - Dann ist aber Schluss - Frau muss sich auch mal entscheiden!
Naja und ich bin auf jeden Fall für alle Tipps dankbar und werde mich für ein Instrument entscheiden, welches ich in der Hand hatte. Internetkäufe bei solch einer Sache liegen mir eh nicht!
So, über meine Ausflüge udn die letztendliche Wahl werde ich also noch berichten - falls es interessiert.

Vielen vielen Dank also wieder
Hummelin
 
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Dann geb ich dir den Tip:

Nim einen Block und ein Stift mit, notier dir Modell und vor und nachteile und schau dann so 2-3 Tage später nochmal darauf.
Fahr wieder antesten und schau ob deine Liste immer noch richtig ist.

Und dann entscheid dich einfach nach Gefühl :)
Und berichte uns wie es ausgegangen ist
 
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Ja danke, Zettel und Stift hatte ich schon geplant - gerade bei dann doch noch zwei Versuchen - auch, um zu sehen, ob der Preis von a zu b bei gleichen Modellen nicht zu sehr schwankt. Da würde ich doch am Liebsten gleich anfangen :).
Tja, eigentlich ist es schon ganz gut, wenn man es sich nicht zu leicht macht Geld auszugeben ...
ich werde berichten
 
Ja danke, Zettel und Stift hatte ich schon geplant - gerade bei dann doch noch zwei Versuchen - auch, um zu sehen, ob der Preis von a zu b bei gleichen Modellen nicht zu sehr schwankt. Da würde ich doch am Liebsten gleich anfangen :).
Tja, eigentlich ist es schon ganz gut, wenn man es sich nicht zu leicht macht Geld auszugeben ...
ich werde berichten
Naja, ich hab festgestellt das Preise nicht soooo stark schwanken, die Auswahl jedoch schon :)

Ich hab mal ne andere Frage, was für Musik möchtest du eigentlich später spielen?
Möchtest du klassische Gitarre spielen oder lieber Jazz/Blues/Pop/Metall ???
Das hab ich noch garnicht raus gelesen und bin halt nun neugierig :)
 
Ja sorry, das habe ich ausgelassen - klassiche Gitarre und gegen Ende jedes Jahres Weihnachtslieder verschiedener Genres :).
 
@rw - ich bin beeindruckt! Eine sehr große Auswahl und wie mir scheint sehr bewusst ausgewählt was Material und Klangeigenschaften betrifft! als Klarinettistin fand ich es schon eigenartig, dass viele Gitarristen so viele Instrumente ihr Eigen nennen. Es gibt bei den Klarinetten zwar verschiedene Stimmungen und damit Instrumente, aber die gebräuchlichste, mit der man das Meiste spielen kann ist halt die B-Klarinette (in Grenadill) - für jede Stilrichtung. Wenn es da keinen ausgewiesenen Sammler betrifft, genügt uns auch ein Instrument ;-). Da hängen dann dann die (Preis-)Unterschiede größtenteils von der Ausstattung (Klappen) und dem Hersteller ab. Naja, kleiner Abschwiff - aber jetzt will ich ja eine Gitarre.
ich denke, wenn ich gleich eine etwas(!) höherpreisige kaufe, werde ich diese dann vielleicht bei späterer Neuorientlierung in Zahlung geben können?! Das war (m)ein gedachtes/erhofftes Hintertürchen ;-).

Ja, der Gitarrenmarkt tickt etwas anders, als der für normale Orchesterinstrumente. Du kannst es eher mit den Blockflötenspielern (ein paar Größen, verschiedene Hölzer, für Renaissance- und Barockmusik, für xyz) oder den Percussionisten (fast alles, worauf man schlägt, klingt) vergleichen. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass die Gitarre eben kein Orchesterinstrument ist, sondern eher alleine oder in kleinen Besetzungen gespielt wird, auch damit, dass die Instrumente relativ günstig erhältlich sind usw. Aber das sind keine besonders starken Argumente. Tatsächlich gibt es aber auch viele Profis (bzw. nicht "auch", sondern "gerade"), die mit wenig Instrumenten auskommen, was - denke ich - damit zusammenhängt, dass es in der professionellen Szene oft einer gewissen Spezialisierung bedarf, und damit die Vielfalt nicht so entscheidend ist.

Zum In-Zahlung-Geben: Das geht häufig, ist aber nicht wirklich lukrativ: Der Preis für gebrauchte klassische Gitarren ist gemessen am Neupreis relativ niedrig, ich denke, dass er geringer ist, als bei Steelstrings (langfristige Beobachtung, aber keine wrkliche "Messung"). Besser für den Geldbeutel dürfte es sein, sich in einigen Jahren, falls es doch noch ein nächstes Instrument sein sollte, dann mit all den Erfahrungen eine Gebrauchte zu suchen. (Ich habe selbst nur fünf meiner ca. 30 Saiteninstrumente neu gekauft; seitdem das Internet verbreitet ist, keine mehr - und bin mit den Gebrauchten immer gut gefahren) Und: Bei einer 600 EUR-Gitarre würdest Du vielleicht 250 EUR bei einer Inzahlungnahme angerechnet bekommen (ist eine Schätzung, ich bin kein Händler), eine 200 EUR-Gitarre kannst Du mit geringerem Wertverlust immer noch als Backup nutzen oder für 80-100 EUR privat verkaufen.

P.S.: Zum Preis: Viele Händler orientieren sich am Webpreis oder bewegen sich zumindest in die Richtung, wenn man darauf hinweist. Vielleicht gibt es ja auch ein kleines goodie (Stimmgabel, -gerät, Saiten, Saitenkurbel)
 
So, was für ein Elend! Innerhalb von 90 Minuten habe ich das gesamte Sortiment der zwei für mich in Frage kommenden Läden "erfahren". Im ersten Laden waren es gerade mal zwei Modelle, da hatte ich also schon beim letzten Besuch alles gesehen. Angeblich kommt in 14 Tagen eine neue Lieferung ... - Da hatte ich mich dann schnell für die La Mancha Zafiro C (309 Euro) entschieden. Im zweiten Laden habe ich gar keine zum Anspielen gefunden. Scheinen alle gerade ihr ganzes Lager ausgerechnet jetzt in anderen Filialen zu haben ... Ich bin sehr frustriert! Ich will aber auch keine Weltreise machen. Von Leipzig hatte ich irgendwie mehr erwartet ... Nun ja! Morgen spiele ich doch noch mal die Ruben an. Irgendwie hatte ich sie vom Klang trotz der ähnlichen Ausstattung "größer und klarer" in Erinnerung. Aber trotz/bei/für 300 Euro höre ich nochmal rein! Wenn der Gitarrenmann sich morgen noch an mich und sein Angebot erinnert ... und wieder nett ist ... Mal sehen ;-)
 
Mhhh das ist echt mehr als traurig -.-
Warst du mal hier :
http://www.city-sound.de/shop_content.php/coID/4/content/Impressum
Vielleicht haben die ja noch eine gute Auswahl, oder du tust dir echt die 260 km bis zu Thomann an.
Das ist zwar weit und kostet schon einen vollen Tank, aber die 2 Stunden fahrt für eine echte Auswahl.... wäre zu überlegen.

Mein tip ist im moment, kauf nur das was dir 100% gefällt! Nur weil grade eine Gitarre da ist, würde ich nicht zuschlagen wenn mir vieles nicht gefällt :)
Im übrigen hab ich bei "In-zahlungnahme" gute erfahrungen gemacht, mich hat es zwar einiges an rum fahren gekostet aber ich hab meine E-GItarre die mit Amp 350€ neu gekostet hat,
gegen meine Antonio Ruben eingetauscht (NP = 300€) und hab "nur" 50€ drauf gezahlt.

Aber was mir grade einfällt, bei mir in der Gegend haben auch die Gitarrenbauer immer eine kleine AUswahl von "Stangenware".
Vielleicht rufst du mal hier an und fragst dort einfach:
http://www.voigtguitars.de/
http://www.neumann-gitarren.de/konzertgitarren.html
 
Oje, das klingt wirklich so, als sollte mein kleiner Neffe mich besuchen und wir gehen hier was aussuchen...
in Hamburg habe ich mehrere große Läden mit wirklich guter Auswahl zur Verfügung, deshalb hab ich wohl auch so leichtfertig gesagt, geh hin und probiere... Leipzig ist doch eine der größten Städte in D!?

Aber der Link zu Voigtguitars sieht doch vielversprechend aus.
Gekauft habe ich meine Aranjuez ja auch bei einem Gitarrenbauer, und der hat von Aranjuez, Altamira, Saez und noch einigen anderen das komplette Programm vorrätig.
Meine war ganz regulär 40€ unter dem üblichen Netzpreis, ich bekam einen Satz gute Savarez, ein Stimmgerät und eine Tasche dazu, letzteres weil ich keinen Koffer dabei hatte und nicht noch mal nach Hause wollte.

Außerdem Bundstäbchen noch mal extra poliert, Griffbrett veredelt, Markierungen reingemacht (jaja ich brauch die), Einstellservice nach Wunsch, auch noch mal später, und dazu nette interessante Gespräche, Einblick in die Werkstatt und die Möglichkeit, auch mal richtig teure handgebaute Geräte anzuspielen (das ist allerdings sehr sehr gefährlich) -
kurz: ich wünsche dir, daß du auch so einen in L findest. Ich kaufe so immer noch am liebsten.

Da fällt mir ein, ich wollte noch mal ne Flasche Wein vorbeibringen.
Und sollte ich mal Geld und Zeit übrig haben, belege ich einen Kurs bei ihm und baue mir meine eigene geile Flamenca :
http://www.wichmann-guitars.de/kurse.html#gitarrenbaukurse

Da sind dann aber mindestens 2000 fällig, naja, man muß auch immer noch träumen können...


PS. sehe gerade, beim Voigt war die Hummelin ja bereits. Und da war nix?
 
Tja, ich war gestern Abend wirklich niedergeschlagen! Andere benötigen 5 Stunden um alles schon zu probieren und ich hake innerhalb einer Stunde zwei Geschäfte ab. Naja.

Ja, bei Herrn Voigt hat Hummelin angefangen und die Ruben gehört. Die klingt mir auch noch immer im Ohr. Er verkauft dieses Instrument wohl oft und gern. Er meinte allerdings auch, ich sollte ruhig nochmal in die größeren Geschäfte schauen und da ein paar probieren. Die Ruben hat mich ja schon ziemlich beeindruckt und er wollte auch nochmals den Hals ölen/polieren (habe ich vergessen - jedenfalls aufhübschen) und die Die Bünde fein begradigen und an der G-Saite gefiel ihm auch etwas nicht und er hat den Preis wirklich für mich passend gemacht und wollte neue(?) Saiten aufziehen und in einem halben Jahr nochmal eine "Durchsicht" mit Neubesaitung vornehmen. Also das waren schon alles Punkte, wo ich mich sehr gut aufgehoben fühlte! Ihn würde ich bis jetzt auch uneingeschränkt weiterempfehlen! Erinnerte mich ein wenig an die Werkstatt in welcher meine Klarinette gebaut wurde. Ich mag es auch sehr, wenn ich da "mittendrin" bin.

Bei der Neuen Musik, wo ich nun gestern die vielen im Internet angebotenen, anspielbereiten Instrumente testen wollte, erzählte mir der auch nette Verkäufer, dass eben bei zwei Filialen das nicht so ganz einfach wäre und er, wie schon erwähnt (und wohl schon lange) auf neue Ware wartet. Aber so richtig wohl gefühlt habe ich mich da nicht. Und das andere war Korn. Deren Hauptaugenmerk scheint auf E-Gitarren zu liegen. Damit war sehr viel Wandfläche gepflastert. Interessiert hat sich da auch keiner für mich. Da fühlte ich mich auch als fehl am Platze (ich bin ja als Anfängerin auch schüchtern).

So, ich will jetzt die beiden Läden nicht schlecht reden und weiß ja auch nicht, ob das alles immer so ist. Für mich kommen sie aber nicht mehr in Frage. City Sound probiere ich nun heute auch noch aus. Laut Internet ist die Auswahl ja wieder riesig … Ich möchte halt schon hier in der Stadt was bekommen. … Kann doch nicht so schwer sein ;-) ...
 

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