Harvester Of Sorrow
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Hallo Akustik-Freunde,
nun habe ich seit gestern eine Westerngitarre Sigma DMC-4e mit dem Fishman Prefix Plus T Tonabnehmersystem. Diese hier:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Sigma-Guitars-DMC-4E-Natural/art-GIT0035322-000
Jetzt vermute ich, dass etwas an der Elektronik nicht stimmt. Der Tuner funktioniert soweit. Gestern habe ich testweise die Gitarre an einen EVH 5150 III 50 Watt im Cleankanal angeschlossen. Ich musste den Volume Regler der Gitarre voll aufdrehen, den Volume Regler des Verstärkers auch ungewöhnlich weit, damit ich nur wenig, nicht einmal die Zimmerlautstärke, sondern überhaupt gegriffene Töne aus dem Speaker höre. Ich habe noch das Boss TU-3 Stimmpedal hier und da scheint das Signal nur gerade so anzukommen, denn alle Saiten außer tiefen E fängt der Boss zwar , verliert aber sehr schnell das Signal wieder. Ich habe die Batterie geprüft, Testgerät zeigte, dass sie voll ist. Der Quality Check Zettel ist mit März 2013 datiert. Die Gitarre lag also 5 Jahre lang unbenutzt im Karton. Im groben hat sie es wohl gut überstanden, das Holz und Lack sind 1A Zustand. Die Mechaniken, vergoldet, sind minimal angelaufen, so auch die Originalsaiten. Für meine Ohren klingt die Gitarre aber mit den Saiten erstmal sehr gut. Heute habe ich trotzdem eine volle Akku-Batterie reingesteckt. Mit dem Boss ist es minimal besser geworden, trotzdem muss ich die Saiten sehr stark anschlagen, damit er das Signal kurz empfängt. Heute habe ich die Gitarre an einen Mesa Rectifier Klon, den B-52 ST-60A in den High Input angeschlossen. Es kommt etwas mehr Signal raus. Jedoch muss ich weiterhin mehr aufdrehen (am Fishman und Amp), als ich es bei E-Gitarren (hier hat der Fishman wohl sehr wenig Output) tue. Dabei steigt auch der Brummpegel mit und ist ziemlich hoch in Relation zur Lautstärke der Gitarre. Heute habe ich durch Zufall bemerkt, dass wenn ich bei angeschlossener Gitarre den Korpus des Klinkensteckers, der im Amp steckt (also die Stelle, die die Lötverbindung der Klinke und des Kabels verdeckt, bzw. dort wo man anfässt um den Stecker zu ziehen, oder anzuschließen) mit der Hand berühre, dann verschwindet sofort das Brummen. Ich habe dann in Spielpausen keine Geräusche, und die Gitarre klingt aber weiterhin beim Anspielen. Ist es nun ein Erdungsproblem? Weil richtig kann es ja nicht sein. Und noch was: Beim Batteriewechsel heute habe ich bemerkt, dass die Lötstelle des schwarzen Kabels, die an die Feder des Minus-Pols kommt, lose ist. Der Lötzinn hält zwar nicht, aber durch die Konstruktion bedingt berührt der Draht trotzdem permanent die Feder.
Für eure Hilfe, Tipps, Ideen bedanke ich mich im voraus.
nun habe ich seit gestern eine Westerngitarre Sigma DMC-4e mit dem Fishman Prefix Plus T Tonabnehmersystem. Diese hier:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Sigma-Guitars-DMC-4E-Natural/art-GIT0035322-000
Jetzt vermute ich, dass etwas an der Elektronik nicht stimmt. Der Tuner funktioniert soweit. Gestern habe ich testweise die Gitarre an einen EVH 5150 III 50 Watt im Cleankanal angeschlossen. Ich musste den Volume Regler der Gitarre voll aufdrehen, den Volume Regler des Verstärkers auch ungewöhnlich weit, damit ich nur wenig, nicht einmal die Zimmerlautstärke, sondern überhaupt gegriffene Töne aus dem Speaker höre. Ich habe noch das Boss TU-3 Stimmpedal hier und da scheint das Signal nur gerade so anzukommen, denn alle Saiten außer tiefen E fängt der Boss zwar , verliert aber sehr schnell das Signal wieder. Ich habe die Batterie geprüft, Testgerät zeigte, dass sie voll ist. Der Quality Check Zettel ist mit März 2013 datiert. Die Gitarre lag also 5 Jahre lang unbenutzt im Karton. Im groben hat sie es wohl gut überstanden, das Holz und Lack sind 1A Zustand. Die Mechaniken, vergoldet, sind minimal angelaufen, so auch die Originalsaiten. Für meine Ohren klingt die Gitarre aber mit den Saiten erstmal sehr gut. Heute habe ich trotzdem eine volle Akku-Batterie reingesteckt. Mit dem Boss ist es minimal besser geworden, trotzdem muss ich die Saiten sehr stark anschlagen, damit er das Signal kurz empfängt. Heute habe ich die Gitarre an einen Mesa Rectifier Klon, den B-52 ST-60A in den High Input angeschlossen. Es kommt etwas mehr Signal raus. Jedoch muss ich weiterhin mehr aufdrehen (am Fishman und Amp), als ich es bei E-Gitarren (hier hat der Fishman wohl sehr wenig Output) tue. Dabei steigt auch der Brummpegel mit und ist ziemlich hoch in Relation zur Lautstärke der Gitarre. Heute habe ich durch Zufall bemerkt, dass wenn ich bei angeschlossener Gitarre den Korpus des Klinkensteckers, der im Amp steckt (also die Stelle, die die Lötverbindung der Klinke und des Kabels verdeckt, bzw. dort wo man anfässt um den Stecker zu ziehen, oder anzuschließen) mit der Hand berühre, dann verschwindet sofort das Brummen. Ich habe dann in Spielpausen keine Geräusche, und die Gitarre klingt aber weiterhin beim Anspielen. Ist es nun ein Erdungsproblem? Weil richtig kann es ja nicht sein. Und noch was: Beim Batteriewechsel heute habe ich bemerkt, dass die Lötstelle des schwarzen Kabels, die an die Feder des Minus-Pols kommt, lose ist. Der Lötzinn hält zwar nicht, aber durch die Konstruktion bedingt berührt der Draht trotzdem permanent die Feder.
Für eure Hilfe, Tipps, Ideen bedanke ich mich im voraus.
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