
CaptainKarracho
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Hallo allerseits,
ich habe Vorgestern und Gestern einen "Schnellschuss-Song" geschrieben...
würde mich mal interresieren was ihr dazu sagt!
Zum Aufbau:
- Intro (klingt wie Strophe, wird aber nicht besungen)
- Strophe (bei ca. 14 Sek.)
- Bridge (nur Instrumental)
(((((*Übergang*))))) <--- Einleitender Teil in die Strophe! (;
- Strophe
- Bridge (nur Instrumental)
- Refrain
(((((*Übergang*)))))
- Strophe
- Bridge (nur Instrumental)
- Refrain
- Solo 1
- Solo 2
- Refrain
- Outro (da könnt ich mir noch gut vorstellen das man ausleitende Sätze singt)
Der Bass fehlt, das Schlagzeug is nur provisorisch, auch ist kein Gesang dabei!
Is alles nur zusammengebastelt! Also es geht hier um den Song selbst wie Aufbau usw. nicht um den Klang!
Einige Stellen hätte ich besser hinbekommen können (vom Einspielen), also drück da ein Auge zu! (=
Die zweite Gitarre wird sicherlich noch etwas anders spielen bzw. etwas interresanter gestaltet! Besonders im akustischen Teil sollte sie noch eine kleine rolle spielen!
Geht mir halt ums Grundsätzliche!
Hab den Song gerade mal meiner Band im eigenem Forum präsentiert! Bevor ich von dennen wieder ein auf den Deckel bekomme (und die den wie den letzten Song in der Luft zerreisen) frag ich euch mal!
HIer ist der Download Link - Projektname "Song 5"
Nach mehrmaligen höhren würde ich den Song jetzt Gefühlsmässig so einschätzen:
- Verlust von etwas sehr wichtigem, leichte trauer... bzw. erinnerung an die schöne Zeit
- man selbst kann nichts dafür, genau so wie er/es... die Umstände haben dazu geführt...
- im Refrain eher der Hass auf den Verlust selbst (ähnlich wie der Hass darauf das Lebensmittel ablaufen)
Also ich könnt mir vorstellen:
Strophe: Erinnerung an die schöne Zeit (am Ende der Strophe kurze andeutung wie "jetzt bist/ist du/es weg"
Refrain (erste hälfte, dieser harte riff): Jetzt ist es fort, bzw. nicht mehr da und das regt einem auf! (ohne Vorwürfe zu machen)
Refrain (nach dem harten riff): doch niemand kann was dafür
Outro: Der ernüchterung das man loßlassen muss
Lieben Gruß,
Sebastian
PS: Es würde eine Frauenstimme dazu kommen!
ich habe Vorgestern und Gestern einen "Schnellschuss-Song" geschrieben...
würde mich mal interresieren was ihr dazu sagt!
Zum Aufbau:
- Intro (klingt wie Strophe, wird aber nicht besungen)
- Strophe (bei ca. 14 Sek.)
- Bridge (nur Instrumental)
(((((*Übergang*))))) <--- Einleitender Teil in die Strophe! (;
- Strophe
- Bridge (nur Instrumental)
- Refrain
(((((*Übergang*)))))
- Strophe
- Bridge (nur Instrumental)
- Refrain
- Solo 1
- Solo 2
- Refrain
- Outro (da könnt ich mir noch gut vorstellen das man ausleitende Sätze singt)
Der Bass fehlt, das Schlagzeug is nur provisorisch, auch ist kein Gesang dabei!
Is alles nur zusammengebastelt! Also es geht hier um den Song selbst wie Aufbau usw. nicht um den Klang!
Einige Stellen hätte ich besser hinbekommen können (vom Einspielen), also drück da ein Auge zu! (=
Die zweite Gitarre wird sicherlich noch etwas anders spielen bzw. etwas interresanter gestaltet! Besonders im akustischen Teil sollte sie noch eine kleine rolle spielen!
Geht mir halt ums Grundsätzliche!
Hab den Song gerade mal meiner Band im eigenem Forum präsentiert! Bevor ich von dennen wieder ein auf den Deckel bekomme (und die den wie den letzten Song in der Luft zerreisen) frag ich euch mal!
HIer ist der Download Link - Projektname "Song 5"
Nach mehrmaligen höhren würde ich den Song jetzt Gefühlsmässig so einschätzen:
- Verlust von etwas sehr wichtigem, leichte trauer... bzw. erinnerung an die schöne Zeit
- man selbst kann nichts dafür, genau so wie er/es... die Umstände haben dazu geführt...
- im Refrain eher der Hass auf den Verlust selbst (ähnlich wie der Hass darauf das Lebensmittel ablaufen)
Also ich könnt mir vorstellen:
Strophe: Erinnerung an die schöne Zeit (am Ende der Strophe kurze andeutung wie "jetzt bist/ist du/es weg"
Refrain (erste hälfte, dieser harte riff): Jetzt ist es fort, bzw. nicht mehr da und das regt einem auf! (ohne Vorwürfe zu machen)
Refrain (nach dem harten riff): doch niemand kann was dafür
Outro: Der ernüchterung das man loßlassen muss
Lieben Gruß,
Sebastian
PS: Es würde eine Frauenstimme dazu kommen!
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