Joule
Registrierter Benutzer
Im Titel des Threads verbirgt sich fast schon meine Frage. Kurz: Benötige Beratung.
Meine erste E-Gitarre ist eine Yamaha EG112 (Neupreis 150 Euro). Um der Nostalgie Willen und da ich es schade fand, dass ich nicht mehr gerne auf ihr spiele, habe ich mich dazu entschlossen, sie umzurüsten. (Die originalen Pickups waren grauenvoll) Momentan ist sie zum Bünde abrichten beim Gitarrenbauer, damit das Scheppern endlich mal aufhört.
Zurzeit zerbreche ich mir den Kopf darüber, welche Tonabnehmer mir wohl am besten gefallen werden. Mir ist klar, dass es finanziell und auch was die Tonausschöpfung angeht nur begrenzt Sinn ergibt, in eine Billig-Strat-Kopie High-End Pickups einzubauen. Das habe ich auch gar nicht vor, sondern ich suche einen Kompromiss.
Habe mal erste Versuche gestartet und vor kurzem den Suhr Doug Aldrich und zwei Fender Fat 50s in besagte Gitarre eingebaut. Der Suhr gefällt mir relativ gut, ist mir jedoch bei starker Verzerrung zu nasig und clean zu schneidend.
Die Fender Fat 50s gefallen mir prinzipiell auch ganz gut: clean gefällt mir der Klang sehr gut, obgleich auch sehr mittig. Bei Verzerrung sprechen sie mich überhaupt nicht an. Irgendwie werde ich mit den Teilen nicht warm. Kann nicht so recht beschreiben warum.
Mein neuer Plan, so verrückt er auch klingen mag, ist es, den Pearly Gates als Trembucker-Version einzubauen, in der Hoffnung, dass sich der Ton etwas wärmer und runder fügt als mit dem Doug Aldrich. (Es darf ruhig erwas mehr Vintage sein). Ob das so sein wird, weiß ich natürlich nicht. Bei Pickups kann man ja im Vorfeld nur lesen, Youtube Videos schauen oder Aufnahmen anhören. Mal eben anspielen ist ja nicht. Habe gelesen, der Pearly gates klingt drahtig, stimmt das?
Was die Single Coils angeht, tappe ich völlig im Dunkeln. Einerseits denke ich, dass es aufgrund des Neupreises der Gitarre Sinn macht eher preiswerte zu nehmen (z.B. Tex Mex) ...Andererseits denke ich drüber nach erneut etwas mehr zu investieren, da es ja nunmal meine erste E-Gitarre ist, mit der ich viele Erinnerungen verbinde. Dachte z.B. an Seymour Duncan APS-2 oder -1.
Würdet Ihr eher zu Fender oder eher zu Seymour Duncan PUs tendieren? Oder andere wie Di Marzio. Wie kann man ohne Einbauen und Anspielen abschätzen, inwiefern die einzelenen PUs unterschiedlicher Marken miteinander harmonieren?
Wie würdet Ihr es machen, wenn es eure Gitarre wäre?
Meine erste E-Gitarre ist eine Yamaha EG112 (Neupreis 150 Euro). Um der Nostalgie Willen und da ich es schade fand, dass ich nicht mehr gerne auf ihr spiele, habe ich mich dazu entschlossen, sie umzurüsten. (Die originalen Pickups waren grauenvoll) Momentan ist sie zum Bünde abrichten beim Gitarrenbauer, damit das Scheppern endlich mal aufhört.
Zurzeit zerbreche ich mir den Kopf darüber, welche Tonabnehmer mir wohl am besten gefallen werden. Mir ist klar, dass es finanziell und auch was die Tonausschöpfung angeht nur begrenzt Sinn ergibt, in eine Billig-Strat-Kopie High-End Pickups einzubauen. Das habe ich auch gar nicht vor, sondern ich suche einen Kompromiss.
Habe mal erste Versuche gestartet und vor kurzem den Suhr Doug Aldrich und zwei Fender Fat 50s in besagte Gitarre eingebaut. Der Suhr gefällt mir relativ gut, ist mir jedoch bei starker Verzerrung zu nasig und clean zu schneidend.
Die Fender Fat 50s gefallen mir prinzipiell auch ganz gut: clean gefällt mir der Klang sehr gut, obgleich auch sehr mittig. Bei Verzerrung sprechen sie mich überhaupt nicht an. Irgendwie werde ich mit den Teilen nicht warm. Kann nicht so recht beschreiben warum.
Mein neuer Plan, so verrückt er auch klingen mag, ist es, den Pearly Gates als Trembucker-Version einzubauen, in der Hoffnung, dass sich der Ton etwas wärmer und runder fügt als mit dem Doug Aldrich. (Es darf ruhig erwas mehr Vintage sein). Ob das so sein wird, weiß ich natürlich nicht. Bei Pickups kann man ja im Vorfeld nur lesen, Youtube Videos schauen oder Aufnahmen anhören. Mal eben anspielen ist ja nicht. Habe gelesen, der Pearly gates klingt drahtig, stimmt das?
Was die Single Coils angeht, tappe ich völlig im Dunkeln. Einerseits denke ich, dass es aufgrund des Neupreises der Gitarre Sinn macht eher preiswerte zu nehmen (z.B. Tex Mex) ...Andererseits denke ich drüber nach erneut etwas mehr zu investieren, da es ja nunmal meine erste E-Gitarre ist, mit der ich viele Erinnerungen verbinde. Dachte z.B. an Seymour Duncan APS-2 oder -1.
Würdet Ihr eher zu Fender oder eher zu Seymour Duncan PUs tendieren? Oder andere wie Di Marzio. Wie kann man ohne Einbauen und Anspielen abschätzen, inwiefern die einzelenen PUs unterschiedlicher Marken miteinander harmonieren?
Wie würdet Ihr es machen, wenn es eure Gitarre wäre?
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