J
Jesus922
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.03.16
- Registriert
- 29.12.15
- Beiträge
- 8
- Kekse
- 0
Hallo liebe Leute,
wie der Titel bereits erahnen lässt, gedenke ich meiner FGN-Paula (LC-10) neue Pus zu verpassen.
Erstmal zur Gitarre: Dabei handelt es sich um eine recht klassische Paula-Kopie aus Mahagoni (Korpus & Hals), mit Palisandergriffbrett, meines Wissens nach Edelstahlbünden, Long Tennon-Neck und für die, die's interessiert: die Saiten sind topwrapped, also so aufgezogen, dass im Endeffekt in Hybrid aus Wraparound und Stoptail entsteht. Die Gitarre ist rein akkustisch recht fett und warm, hat aber ein wirklich gutes Attack und ist auch recht tight.
Zur gespielten Musik und zum erzielten Sound: Tja, da wirds lustig. letzendlich bin ich fast allen Bereichen aktiv, da ich aber noch ein passendes Brett für die Band brauche, besschränke ich mich darauf. Stillistisch geht's semimodern zur Sache - es gibt sowohl Einflüsse aus Stoner-, Hard-, Modernhard-, Heavy- und Progressivrock. Ein Song hat eher mit Punk zu tun, eins, zwei auch mit Deathmetal (Beides meine guten Einflüsse). Soundtechnisch geht's recht modern zur Sache. Da gerade das Riffing teils recht schnell ist, muss es entsprechend tight sein. Fett soll's natürlich ebenso sein. Erstaunlich. Vielleicht auch interessant: Ich spiele sowohl Solo, als auch Leadparts, der Sound soll also auch ein bisschen tragend sein.
Hier gibt's zwei Soundbeispiele: https://soundcloud.com/stefan-kipp-2/petrel-waste-your-excuse https://soundcloud.com/stefan-kipp-2/petrel-brother
Woran mangelt's?: Bei den aktuellen Pus (sind übrigens die Originalen) stört mich recht viel. Zum Einen sind mir die Höhen einfach zu harsch, zum anderen werden Bässe und Tiefmitten schnell matschig. Die Höhenverstellung verschiebt das Problem nur. Generell fehlt mir Offenheit, Musikalität und die Regelbarkeit. Runtergeregelt klingen die nämlich furchtbar. Im cleanen fehlt im Speziellen Volumen.
Wie sollen die Pus aussehen?: Sowohl am Steg als auch am Hals sollen cleane bis hochverzerrte Sounds drin sein. Offene, warme und volle Cleansounds, die nicht nur nach Muff klingen. Wie oebn erwähnt sollen die Rhythmussounds definiert und tight sein. Und fett. Die Rhythmussounds liegen dabei eher auf dem Steg-Pu. Die Leads hingegen aber auf beiden - diese sollen natürlich singen und halbwegswarm sein; am Steg definiert und bissig, am Hals darfs auch gern schmatzen, es sollte aber nicht alzu sehr suppen. Achja: Beide Pus sollten gut runterregelbar sein.
Wie sieht das restliche Equiment aus?: Ich spiele aktuell einen Randall Diavlo RD 45H an einer Hesu Wizard Modern 212. Dazu nutze außer dem internen Boost noch einen Sd-1 von Boss als Bosster. Beides nicht durchgehend und alles auch nicht in den Soundfiles. Die sind mit einem Avid elevenrack entstanden.
Wie sehen meine aktuellen Kandidaten aus?: Da beide Humbucker getauscht werden sollen, werd' ich das ganze ertmal paarweise machen (Vorschläge zu euch bekannten, sinnvollen Kombinationen könnt ihr aber natürlich gern kundtun)
-SD Pegasus/Sentinent: Definierter, transparenter Sound am Steg. Gut leadfähig. Für Paulas wohl keine schlechte wahl. Soll clean auch ganz gut klingen. Wobei mir der Neck-Pu zu scooped erscheint.
-Suhr Doug Aldrich: Fett und transparent, super für verschiedene Gainstufen, tight und cleanfähig. Und leadfähig. Definitiv ein Paula-Pu.
-Bare Knuckle Warpig (Alnico V): Der "muskolöseste" Kandidat. Für Paulas wohl zu fett. Kann aber auch eig alles ganz gut bedienen.
-Bare Knuckle Juggernaut: Mittig, tight, gainvariabel. Mit angenehmen Höhen.
Wie sieht der Preisrahmen aus?: Insgesamt sollten's nicht mehr als 300 Euri werden.
Was denkt ihr?: Welchen Pickups würdet ihr empfehlen? Wer hat Erfahrung mit den Pickups? Habt ihr andere Vorschläge?
wie der Titel bereits erahnen lässt, gedenke ich meiner FGN-Paula (LC-10) neue Pus zu verpassen.
Erstmal zur Gitarre: Dabei handelt es sich um eine recht klassische Paula-Kopie aus Mahagoni (Korpus & Hals), mit Palisandergriffbrett, meines Wissens nach Edelstahlbünden, Long Tennon-Neck und für die, die's interessiert: die Saiten sind topwrapped, also so aufgezogen, dass im Endeffekt in Hybrid aus Wraparound und Stoptail entsteht. Die Gitarre ist rein akkustisch recht fett und warm, hat aber ein wirklich gutes Attack und ist auch recht tight.
Zur gespielten Musik und zum erzielten Sound: Tja, da wirds lustig. letzendlich bin ich fast allen Bereichen aktiv, da ich aber noch ein passendes Brett für die Band brauche, besschränke ich mich darauf. Stillistisch geht's semimodern zur Sache - es gibt sowohl Einflüsse aus Stoner-, Hard-, Modernhard-, Heavy- und Progressivrock. Ein Song hat eher mit Punk zu tun, eins, zwei auch mit Deathmetal (Beides meine guten Einflüsse). Soundtechnisch geht's recht modern zur Sache. Da gerade das Riffing teils recht schnell ist, muss es entsprechend tight sein. Fett soll's natürlich ebenso sein. Erstaunlich. Vielleicht auch interessant: Ich spiele sowohl Solo, als auch Leadparts, der Sound soll also auch ein bisschen tragend sein.
Hier gibt's zwei Soundbeispiele: https://soundcloud.com/stefan-kipp-2/petrel-waste-your-excuse https://soundcloud.com/stefan-kipp-2/petrel-brother
Woran mangelt's?: Bei den aktuellen Pus (sind übrigens die Originalen) stört mich recht viel. Zum Einen sind mir die Höhen einfach zu harsch, zum anderen werden Bässe und Tiefmitten schnell matschig. Die Höhenverstellung verschiebt das Problem nur. Generell fehlt mir Offenheit, Musikalität und die Regelbarkeit. Runtergeregelt klingen die nämlich furchtbar. Im cleanen fehlt im Speziellen Volumen.
Wie sollen die Pus aussehen?: Sowohl am Steg als auch am Hals sollen cleane bis hochverzerrte Sounds drin sein. Offene, warme und volle Cleansounds, die nicht nur nach Muff klingen. Wie oebn erwähnt sollen die Rhythmussounds definiert und tight sein. Und fett. Die Rhythmussounds liegen dabei eher auf dem Steg-Pu. Die Leads hingegen aber auf beiden - diese sollen natürlich singen und halbwegswarm sein; am Steg definiert und bissig, am Hals darfs auch gern schmatzen, es sollte aber nicht alzu sehr suppen. Achja: Beide Pus sollten gut runterregelbar sein.
Wie sieht das restliche Equiment aus?: Ich spiele aktuell einen Randall Diavlo RD 45H an einer Hesu Wizard Modern 212. Dazu nutze außer dem internen Boost noch einen Sd-1 von Boss als Bosster. Beides nicht durchgehend und alles auch nicht in den Soundfiles. Die sind mit einem Avid elevenrack entstanden.
Wie sehen meine aktuellen Kandidaten aus?: Da beide Humbucker getauscht werden sollen, werd' ich das ganze ertmal paarweise machen (Vorschläge zu euch bekannten, sinnvollen Kombinationen könnt ihr aber natürlich gern kundtun)
-SD Pegasus/Sentinent: Definierter, transparenter Sound am Steg. Gut leadfähig. Für Paulas wohl keine schlechte wahl. Soll clean auch ganz gut klingen. Wobei mir der Neck-Pu zu scooped erscheint.
-Suhr Doug Aldrich: Fett und transparent, super für verschiedene Gainstufen, tight und cleanfähig. Und leadfähig. Definitiv ein Paula-Pu.
-Bare Knuckle Warpig (Alnico V): Der "muskolöseste" Kandidat. Für Paulas wohl zu fett. Kann aber auch eig alles ganz gut bedienen.
-Bare Knuckle Juggernaut: Mittig, tight, gainvariabel. Mit angenehmen Höhen.
Wie sieht der Preisrahmen aus?: Insgesamt sollten's nicht mehr als 300 Euri werden.
Was denkt ihr?: Welchen Pickups würdet ihr empfehlen? Wer hat Erfahrung mit den Pickups? Habt ihr andere Vorschläge?
- Eigenschaft