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Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine Tarifreform umsetzen, welche an sich eine Vereinfachung der früheren Abrechnungsart darstellen soll. An sich wäre das ja was gutes, nur führt der neue Schlüssel dazu, dass viele Clubs, gerade kleinere, die laut GEMA angeblich entlastet werden sollen teilweise bis zu 400 % (manchmal ist sogar von 1000 %) an GEMA Gebühren Zahlen sollen. Kurz sie benimmt sich wie der Elefant im Porzellanladen, was für viele Clubs bedeuten würde, dass sie zumachen müssten. Was das ganze soll kann ich mir auch nicht wirklich erklären, immerhin verdienen die Rechteinhaber nix daran, wenn alle Clubs pleite gehen. Und ich rede nicht von irgendwelchen kleinen, unbekannten. In Frankfurt betrifft es z.B. auch das international bekannte Robert Johnson, in Berlin das Watergate, kurz: Eigtl kann sich kaum mehr einer leisten einen Club zu führen, wenn das durchgedrückt werden sollte. Bis auf Großraumdiscoinhaber vll oder Schickimickiclubs wo man sich n Tisch für was weiss ich wieviel für einen Abend reserviert. Für die elektronische Musikszene in Deutschland wäre es jedoh definitiv ein sehr sehr harter Schlag, wenn nciht sogar der Tod. Gibt auch eine Online Petition gegen diese Reform, wer googled wir schnell fündig. 
Was sagt ihr dazu?
Hier ncoh ein guter Artikel dazu: http://www.groove.de/2012/04/26/streit-um-neue-gema-tarife/
Was sagt ihr dazu?
Hier ncoh ein guter Artikel dazu: http://www.groove.de/2012/04/26/streit-um-neue-gema-tarife/
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