TobiasNiedenthal
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Omnitronic stellt die Funksysteme seiner 1000er Serie auf die neuen Frequenzen um. Im Zuge der Umstellung wurde sie durch ein Facelift zudem optisch aufgewertet. Die neuen Komponenten sind bereits lieferbar.
Kaum ein anderes Thema hat die Veranstaltungsbranche 2010 so sehr beschäftigt wie die Neuzuteilung der Funkfrequenzen. Die Versteigerung der Digitalen Dividende bedeutet für die meisten Nutzer von Funksystemen im UHF-Bereich, dass sie sich zeitnah neue Anlagen besorgen müssen. Zwar sind die alten Systeme noch einige Jahre zugelassen, doch muss bereits im Probebetrieb der neuen Nutzer mit Störungen gerechnet werden.
Omnitronic bietet deshalb jetzt seine beliebten Komponenten der 1000er-Reihe im neuen Frequenzbereich 740 bis 764 MHz an. Neben der Umstellung auf die neuen Frequenzen erhielt die bewährte Technik außerdem ein dezentes Facelift.
Kernstücke der Serie sind weiterhin die Hand- und Taschensender HM-1000 und TM-1000, jetzt mit dem Zusatz MK2. Das Trägersignal der PLL-Multifrequenz-Sender lässt sich in Schritten zu je 125 kHz einstellen, so dass fast 200 verschiedene Frequenzen zur Verfügung stehen. Der Signalpegel der Sender lässt sich in vier Stufen einstellen. Zur Sicherheit ist der Status der Batterie jederzeit auf dem Display ablesbar, der Handsender lässt sich zudem gegen Fremdeingriff verriegeln. Für den Betrieb des Taschensenders sind nach wie vor verschiedene Mikrofone in Headset- und Lavalier-Ausführung im Angebot.
Die Reichweite der beiden Sender beträgt jeweils bis zu 100 Meter bei freier Sicht. 16 Funkstrecken können auf unterschiedlichen Frequenzen parallel betrieben werden. Die mitgelieferte Frequenztabelle hilft bei der entsprechenden Einrichtung.
Der Empfänger DR-1000 MK2 verfügt über einen automatischen Sendersuchlauf und kann mittels optionalem Montagerahmen in Standardracks installiert werden. Der Antennenverstärker AB-1000 und der Antennenverteiler UA-1000 sind weiterhin erhältlich.
Kaum ein anderes Thema hat die Veranstaltungsbranche 2010 so sehr beschäftigt wie die Neuzuteilung der Funkfrequenzen. Die Versteigerung der Digitalen Dividende bedeutet für die meisten Nutzer von Funksystemen im UHF-Bereich, dass sie sich zeitnah neue Anlagen besorgen müssen. Zwar sind die alten Systeme noch einige Jahre zugelassen, doch muss bereits im Probebetrieb der neuen Nutzer mit Störungen gerechnet werden.
Omnitronic bietet deshalb jetzt seine beliebten Komponenten der 1000er-Reihe im neuen Frequenzbereich 740 bis 764 MHz an. Neben der Umstellung auf die neuen Frequenzen erhielt die bewährte Technik außerdem ein dezentes Facelift.
Kernstücke der Serie sind weiterhin die Hand- und Taschensender HM-1000 und TM-1000, jetzt mit dem Zusatz MK2. Das Trägersignal der PLL-Multifrequenz-Sender lässt sich in Schritten zu je 125 kHz einstellen, so dass fast 200 verschiedene Frequenzen zur Verfügung stehen. Der Signalpegel der Sender lässt sich in vier Stufen einstellen. Zur Sicherheit ist der Status der Batterie jederzeit auf dem Display ablesbar, der Handsender lässt sich zudem gegen Fremdeingriff verriegeln. Für den Betrieb des Taschensenders sind nach wie vor verschiedene Mikrofone in Headset- und Lavalier-Ausführung im Angebot.
Die Reichweite der beiden Sender beträgt jeweils bis zu 100 Meter bei freier Sicht. 16 Funkstrecken können auf unterschiedlichen Frequenzen parallel betrieben werden. Die mitgelieferte Frequenztabelle hilft bei der entsprechenden Einrichtung.
Der Empfänger DR-1000 MK2 verfügt über einen automatischen Sendersuchlauf und kann mittels optionalem Montagerahmen in Standardracks installiert werden. Der Antennenverstärker AB-1000 und der Antennenverteiler UA-1000 sind weiterhin erhältlich.
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