Neue Freeware Gitarrensimulation

javi
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Hi,

AcmeBarGig´s neue Simulation als Beta Version kann man sich hier runterladen:

http://www.guitarampmodeling.com/viewtopic.php?f=92&t=7497

Interessantes Konzept wie ich finde :)
Dieses mal nicht nur Preamps sondern eine "all in one" Lösung.
Die Werkspresets sind recht brauchbar und gut als Ausgangspunkt für eigene Sounds geeignet.
Einziger Nachteil: Ich habe es nicht hingekriegt Presets abzuspeichern.Vielleicht liegt das an der Beta Version.:gruebel:
 
Eigenschaft
 
http://www.zshare.net/download/7069197486ccb621/

Hab ein paar Soundbeispiele gemacht.
Ich denk man hört ganz gut, was es kann. Echt geil...

Head ___________Beschreibung
Shred ___________mit starker Verzerrung, Master of puppets (aus Versehen Crunch genannt)
Honken___________crunchiger Sound, spontane Eigenkreation
Marvel____________1 hi-gain Sound, ""
Marvel____________2 etwas weniger Verzerrung, Classic Rock mäßig, ""
Quarter___________1 wieder n crunch sound, ""
Quarter___________2 einmal clean und einmal verzerrt, ""
SuperSound1972____hi-gain sound, Disturbed - Indestructible
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

super Soundbeispiele :great:
Was für eine Gitarre und Audio Interface hast du benutzt und funktioniert bei dir das Abspeichern von eigenen Presets ?
 
Hi,

super Soundbeispiele :great:
Was für eine Gitarre und Audio Interface hast du benutzt und funktioniert bei dir das Abspeichern von eigenen Presets ?

Danke :D

Gitarre ist ne Epiphone Flying V mit Epiphone Tonabnehmern (keine EMGs oder ähnliches)

Interface ist ein Fast Track Pro. Also direkt rein, dann in Cubase 5.

Mit Presets speichern habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Man kann natürlich immer in Cubase selber Presets machen oder gleich ein Spur-Preset.
Für die Beispiele habe ich aber einfach nur das ganze als Projekt gespeichert.

Für meinen Geschmack haben die Amps an sich immer recht wenig Gain, auch voll aufgezogen. Aber dagegen kann man was machen:
- den OD Treble Master als Effekt im Plugin dazunehmen und schön aufdrehen
- hoher Eingangspegel. am besten so hoch wie möglich. Also einmal schon an der Soundkarte schön verstärken und möglicherweise noch einen Kompressor verwenden (dezent)
- Das Signal mit EQ vorbearbeiten. Ich mache z.B. gern weniger Mitten, dafür mehr Höhen. Dann klingt das nicht mehr so matschig und eben viel brillianter.
 

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