finsaph
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Hallo,
ich habe mich hier recht lange nicht gemeldet, spiele neben ein paar anderen Instrumenten aber nach wie vor noch mit großer Freude verschiedene Flöten.
Aktuell habe ich mir jetzt gerade eine zweite Altflöte geleistet, um etwas abzuwechseln und mehr Spielzeit zu haben. Die Plastikflöte, die ich noch irgendwo habe, mag ich nicht gerne…
Seit einigen Tagen habe ich jetzt eine Altflöte von Fehr, Modell IV in Rosenholz, und spiele sie gerade ein.
Es ist jetzt nicht die erste Flöte, die ich einspiele, und auch hier im Forum habe ich geschaut, aber was ich bisher noch nie hatte: Sie wird sehr schnell nass, und zwar so, dass nach wenigen Minuten Flüssigkeit rechts und links am Labium herunter läuft. Beim Ausblasen kommt dabei gar nicht so übermäßig viel (das muss man schon kräftig machen). Vorher anwärmen bringt dabei nur wenig.
Dabei ist es allerdings so, dass sich die Flöte weiterhin gut anhört, sie klingt gar nicht heiser. Ich habe bisher dann immer nach etwa 10 Minuten aufgehört, aber nicht wegen des Klangs, sondern nur wegen der Feuchtigkeit. Vom Klang her habe ich immer das Gefühl, dass es noch gut geht.
Dazu halt meine Frage: Kann man das einer neuen Flöte zumuten? Es heißt ja, man soll „auf die Flöte hören“, die Einspielempfehlungen gehen sehr auseinander, auch hier im Forum.
Bisher war es immer so, dass meine Flöten quasi gleichzeitig heiser und feucht wurden. Aber hier ist es anders. Würde ich nur nach der Feuchtigkeit gehen, müsste ich nach allerspätestens 5 Minuten aufhören.
Kann ich der Flöte jetzt schon mehr zumuten, solange sie nicht verstopft und heiser klingt?
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Danke und liebe Grüße!
ich habe mich hier recht lange nicht gemeldet, spiele neben ein paar anderen Instrumenten aber nach wie vor noch mit großer Freude verschiedene Flöten.
Aktuell habe ich mir jetzt gerade eine zweite Altflöte geleistet, um etwas abzuwechseln und mehr Spielzeit zu haben. Die Plastikflöte, die ich noch irgendwo habe, mag ich nicht gerne…
Seit einigen Tagen habe ich jetzt eine Altflöte von Fehr, Modell IV in Rosenholz, und spiele sie gerade ein.
Es ist jetzt nicht die erste Flöte, die ich einspiele, und auch hier im Forum habe ich geschaut, aber was ich bisher noch nie hatte: Sie wird sehr schnell nass, und zwar so, dass nach wenigen Minuten Flüssigkeit rechts und links am Labium herunter läuft. Beim Ausblasen kommt dabei gar nicht so übermäßig viel (das muss man schon kräftig machen). Vorher anwärmen bringt dabei nur wenig.
Dabei ist es allerdings so, dass sich die Flöte weiterhin gut anhört, sie klingt gar nicht heiser. Ich habe bisher dann immer nach etwa 10 Minuten aufgehört, aber nicht wegen des Klangs, sondern nur wegen der Feuchtigkeit. Vom Klang her habe ich immer das Gefühl, dass es noch gut geht.
Dazu halt meine Frage: Kann man das einer neuen Flöte zumuten? Es heißt ja, man soll „auf die Flöte hören“, die Einspielempfehlungen gehen sehr auseinander, auch hier im Forum.
Bisher war es immer so, dass meine Flöten quasi gleichzeitig heiser und feucht wurden. Aber hier ist es anders. Würde ich nur nach der Feuchtigkeit gehen, müsste ich nach allerspätestens 5 Minuten aufhören.
Kann ich der Flöte jetzt schon mehr zumuten, solange sie nicht verstopft und heiser klingt?
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Danke und liebe Grüße!