Neubau | Proberaum + Homestudio im Keller

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KingDingeling
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Hallo Zusammen,

wenn es gut läuft, fangen wir in 2023 an zu bauen und dabei werde ich mir im Keller meinen Traum vom Proberaum + Homestudio verwirklichen.
Im früheren Proberaum hatte ich bereits DIY Absorber - und ich plane wieder welche an Wände und Decken anzubringen.

Da ich vorher aber immer "das Beste" aus den gegebenen Räumen machen musste, ist meine Frage vorwiegend, ob ihr Anregungen habt,
1) was jetzt die Raumgestaltung als solches angeht
2) was die Planung von Wänden, Böden und Decken angeht.
sprich alles - was ich eben nicht mehr ändern kann, sobald der Keller einmal mehr oder weniger steht

Mein aktueller Ansatz wäre nämlich, eigtl. erst einmal einen ganz normalen Keller-Raum zu bauen, und über Absorber an Decken und Wänden sowie 1-2 Teppichen auf dem Boden und Bass-Traps in den Ecken dann eben die Akustik zu verbessern. Ich plane also aktuell keinen gesonderten Wandaufbau (ich kenne die Videos, wo ganze Wände mit Rockwool ausgekleidet werden) oder Boden- oder Deckenkonstruktuktionen (Decke wird wahrscheinlich die normale Betondecke des Kellers, Boden entweder Laminat oder Kork?)
Einen Grundriss des Raums seht ihr anbei. - Deckenhöhe wird um die 2,40 m sein; ob ein Fenster reinkommt ist noch offen/ wird von der Lüftung abhängig sein.

Dazu ist natürlich wichtig zu wissen, was ich überhaupt vorhabe:

- mein Homestudio (daher rechts im Raum der Sudio-Desk eingezeichnet)
- gleichzeitig fungiert das Ganze als PA / Schaltzentrale für Bandproben/ zum Jammen bzw. mitlaufen lassen der Aufnahme. Das Ganze läuft per E-Drumset + Superior Drummer, die Gitarren über ein AXE-FX Bass und Gesang gehen auch direkt ins RME Fireface --> von da aus dann aufs In-Ear Monitoring bzw. auf separate Lautsprecher. Heißt also auch: es geht bei Aufnahmen nicht darum viel über Raum-Mikros etc aufzunehmen - das meiste läuft digital. Zusätzlich habe ich für den Gesang eine Isovox. Wenn ich die irgendwann nicht mehr brauche - umso besser. Wenn doch, wäre es aber auch nicht schlimm.

Anmerkung: weil die Bandproben immer weniger werden, will ich gleichzeitig einen Billard-Tisch in die Mitte packen. Ich werde das Ganze so anordnen, dass ich mit 3-5 Min umräumen schnell zwischen Billard-Spielen und Musik machen wechseln kann (wahrscheinlich indem ich die EDrums auf Teppich/ Platte platziere, die ich dann verschieben kann)

Wie oben geschrieben, geht es mir vorwiegend um bauliche Anregungen, die schwer herzustellen sind, wenn der Raum einmal da ist. Beim Rest bin ich natürlich aber auch offen für Ideen und Anregungen.
Eigtl. ist damit alles gesagt, ich habe aber dennoch sofern möglich, den Fragebogen gefüllt.

Vielen Dank!

_____________________________________________________________________________________
Frage 1: Wie viel Erfahrung hast du schon mit Raumakustik? (Mehrfachstimmen erlaubt!)
[ ] Keine Ahnung!
[x] Hab ein paar Videos geschaut
[ ] War schon mal in einem professionellen Tonstudio
[x] Habe mich ein bisschen in die Materie eingelesen
[ ] Habe mich schon sehr viel damit beschäftigt
[ ] Sonstiges:


Frage 2: Was willst du in dem Raum machen?
siehe oben - Homestudio, Proberaum und Billard-spielen :D


Frage 3: Hast du Probleme mit Nachbarn?
Nein, es geht um Absorption, nicht um Isolierung nach außen.

Frage 4: Ich weiß, was das Problem in meinem Raum ist, nämlich...
N/A

Frage 5: Welche Qualität erwartest Du Dir?
[x] Probemitschnitt
[x] Für die Familie und Freunde
[x] Indie-Produktion
[ ] Semi-professionell
[ ] Professionell

Frage 6: Wie hoch ist Dein Budget?
für meine Frage weniger relevant. Wie gesagt, DYI Absorber würde ich ohnehin einplanen - wenn mir aber jemand sagt, dass es ganz andere Ansätze gibt, bin ich offen.

Frage 7: Wie weit bist Du bereit, deinen Raum vom aktuellen Zustand ausgehend zu verändern?
siehe oben - ich kann den Raum recht frei / neu gestalten.

Frage 8: Ist Selbstbau von Absorbern etc. geplant/möglich?
Ja

Frage 9: Welches Equipment ist vorhanden (Interface, Monitore, Messmikro)? Kannst du damit umgehen?
siehe oben;

Frage 10: Lade bitte einen Raumplan mit allen Maßen (Länge x Breite x Höhe), Fenstern, Türen, Dachschrägen und Kaminen etc. hoch! Fotos sagen oft mehr als 1000 Worte, sind hier also gerne gesehen!
 

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Das wird ja ein nettes Chaos. Egal wie du den Raum einrichtest, vergiss die Schallkabine nicht https://www.musikon.net/?Produkte:Audio-Kabine
Ich würde kein Studio mehr bauen ohne. Eine Ecke ist noch frei bei dir.
Juten Rutsch :)
 
Das wird ja ein nettes Chaos. Egal wie du den Raum einrichtest, vergiss die Schallkabine nicht https://www.musikon.net/?Produkte:Audio-Kabine
Ich würde kein Studio mehr bauen ohne. Eine Ecke ist noch frei bei dir.
Juten Rutsch :)

Danke - ich hoffe Du hattest gestern auch einen gute Silversternacht!

- Wieso meinst du Choas? auf knapp 40 qm gehe ich davon aus, doch einiges unterbringen zu können
- wieso würdest du kein Studio mehr ohne Schallkabine einrichten? wie geschrieben - weder Isolation/ Geräuschdämmung nach außen, noch Mikro-Aufnahmen im Raum werden im Fokus stehen
 
Das mit dem Chaos war scherzhaft gemeint. Die meisten Keller die ich kenne sind ein Sammelsurium aus den letzten 50 Jahren Studiotechnik. Das entwickelt sich meist so in die Richtung irgendwann. Einen echten aufgeräumten Studiokeller hab ich noch nie gesehen so wirklich. Wäre auch langweilig.

Das einzige was ich bei mir vermisse ist wirklich eine Schallkabine. Wenn du aber so gar keine Micro Aufnahmen machen willst erledigt sich das wieder. Nicht nur für Vocals, da kann man alles ziemlich ordentlich recorden ohne lästige Raumakustik. Ein Gitarrenamp kann man da drin auch super aufdrehen ohne das der Nachbar direkt an die Wand hämmert.
 
ja... wenn alle Kabel erstmal liegen, Boxen und Gitarren erstmal stehen, wird es irgendwann von alleine voll... einen Kühlschrank will ich bestimmt auch irgendwann noch unterbringen :)
Heißt aber zur Kernfrage, ob bei Wand- oder Deckenkonstruktionen etwas von vornherein anders berücksichtigt werden müsste, siehst du auch kein NoGo?
Ich hatte erst bedenken wegen Betondecken und - wänden ; aber ob der Schall von Rigips-Platten, einer Vertäfelung oder von Mauerwerk reflektiert wird, hat nach meinen Recherchen bisher wenig Unterschied ergeben.
 
Moin,
die Maße von dem Raum lassen vermuten, daß es eine Giebelseite vom Haus ist?
Bevor du dein ganzes Budget für nachträgliches Symptombekämpfung verplanst, denk mal über die Möglichkeiten nach, die dir der Neubau bietet.
Ich würde alles (bezahlbare) versuchen, wenigstens für den Kellerbereich eine Rohbauhöhe von 3,00m zu erreichen. Nach Abzug Fußbodenaufbau und akustischer Deckenbehandlung bleibt da vielleicht ein Raum, in dem man sich aufhalten und musizieren möchte.
Ja, auch ein Billiardqueue bedient sich besser im Stehen als im Kriechen.
 
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Wasseranschluss.
 
Moin,
die Maße von dem Raum lassen vermuten, daß es eine Giebelseite vom Haus ist?
Bevor du dein ganzes Budget für nachträgliches Symptombekämpfung verplanst, denk mal über die Möglichkeiten nach, die dir der Neubau bietet.
Ich würde alles (bezahlbare) versuchen, wenigstens für den Kellerbereich eine Rohbauhöhe von 3,00m zu erreichen. Nach Abzug Fußbodenaufbau und akustischer Deckenbehandlung bleibt da vielleicht ein Raum, in dem man sich aufhalten und musizieren möchte.
Ja, auch ein Billiardqueue bedient sich besser im Stehen als im Kriechen.

Ja, es handelt sich um die Giebelseite eines Satteldach-Hauses.
Ja, die Raumhöhe werden wir uns genau anschauen, bzw. sind bereits dabei. Auf 3 m werde ich nur nicht kommen, da dass dann doch irgendwann das Budget sprengt und es gleichzeitig eine Begrenzung auf Grund der Treppe gibt, wenn die Raumhöhe des Kellers zu hoch wird. Danke!
 
Die Frage deshalb, weil ja nicht zwangsläufig der komplette Keller so hoch sein muß.
 
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Was du willst ist daß der Raum nicht dröhnt oder klirrt. Das kommt davon, daß der Schall zu oft im Raum herumspringt wir eine nimmermüde Billiardkugel. Die eine Möglichkeit wäre, im Raum Dämmzeug zu haben, die anderen falls möglich den Schall ein Loch zu lassen, daß er den Raum verlassen kann... ist einfacher aber geht nur wenn die Situation es zuläßt, daß der Lärm sich ausbreiten darf.
Dämmzeug im Raum funktioniert in etwa so, daß der Schall an der Wand nicht mehr weiterkann und (Billiardkugel...) zurückprallt. Die Physik sagt, daß Dämmzeug je dünner und je näher an der Wand desto wirkungsloser ist.. für alles wo die Wellenlänge größer ist als der Abstand Dämmzeug-Wand. (das ist stark vereinfacht, aber irgendwo muß man ja anfangen) Ein Dokument des Scheiterns ist z.B. Pyramidenschaumstoff direkt an der Wand: killt nur Höhen und mehr ist nicht. Effektiver ist da irgendwas mit Altkleidersammlung (dicke schwere offenporige Stoffe: Molton, Samt, schwere Vorhänge von Oma, etc.) oder fette flausche Teppiche mit zwei Handbreit zur Wand. Klar geht auch Steinwolle, die bitte immer in Folie damit nichts herumbröselt. Muß man auch nichts bohren, mit Keilen eingespreitzte Latten halten das auch. Bassfalle gegen Dröhen wäre als Anfang ein bitte eingepackt gelassener Klotz Steinwolle in die Ecke. Mit ein paar Sachen anfangen, dann mal hören/probieren. Im Bedarfsfall weitermachen. Nicht gleich das volle Dämm-Brett. Faustregel: eine von zwei gegenüberliegenden Seiten sollte reichen, je nach Situation tuts gern auch die Hälfte der Fläche. Kellerfenster? Bitte gerne, lüften hält dir Schimmel vom Hals.
"Schalldämmen", dh. nach aussen leiser machen ist lieb gemeint wenn es wer braucht, aber das einzige was Schall wirklich aufhält ist MASSE. Bausubstanz und das schwer. Kompliziert, teuer, wenn geht dann einfach bleiben lassen. "etwas leiser für draussen" ist da ein realistischeres Ziel, die leichtesten Opfer beim Schall sind Höhen und Mitten. Bass ist hartnäckig.
 
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OK, dann nutzen wir weiter die Möglichkeiten eines Neubaus, auch wenn es dem Architekten, und dem Maurer erst recht, schier unmöglich scheint. Die Wand, die zum restlichen Keller trennt, könnte ja ganz prima im Grund schräg stehen. Das würde zumindest in einer Dimension 'stehende' Wellen vermeiden.
 
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Was du willst ist daß der Raum nicht dröhnt oder klirrt. Das kommt davon, daß der Schall zu oft im Raum herumspringt wir eine nimmermüde Billiardkugel. Die eine Möglichkeit wäre, im Raum Dämmzeug zu haben, die anderen falls möglich den Schall ein Loch zu lassen, daß er den Raum verlassen kann... ist einfacher aber geht nur wenn die Situation es zuläßt, daß der Lärm sich ausbreiten darf.
Dämmzeug im Raum funktioniert in etwa so, daß der Schall an der Wand nicht mehr weiterkann und (Billiardkugel...) zurückprallt. Die Physik sagt, daß Dämmzeug je dünner und je näher an der Wand desto wirkungsloser ist.. für alles wo die Wellenlänge größer ist als der Abstand Dämmzeug-Wand. (das ist stark vereinfacht, aber irgendwo muß man ja anfangen) Ein Dokument des Scheiterns ist z.B. Pyramidenschaumstoff direkt an der Wand: killt nur Höhen und mehr ist nicht. Effektiver ist da irgendwas mit Altkleidersammlung (dicke schwere offenporige Stoffe: Molton, Samt, schwere Vorhänge von Oma, etc.) oder fette flausche Teppiche mit zwei Handbreit zur Wand. Klar geht auch Steinwolle, die bitte immer in Folie damit nichts herumbröselt. Muß man auch nichts bohren, mit Keilen eingespreitzte Latten halten das auch. Bassfalle gegen Dröhen wäre als Anfang ein bitte eingepackt gelassener Klotz Steinwolle in die Ecke. Mit ein paar Sachen anfangen, dann mal hören/probieren. Im Bedarfsfall weitermachen. Nicht gleich das volle Dämm-Brett. Faustregel: eine von zwei gegenüberliegenden Seiten sollte reichen, je nach Situation tuts gern auch die Hälfte der Fläche. Kellerfenster? Bitte gerne, lüften hält dir Schimmel vom Hals.
"Schalldämmen", dh. nach aussen leiser machen ist lieb gemeint wenn es wer braucht, aber das einzige was Schall wirklich aufhält ist MASSE. Bausubstanz und das schwer. Kompliziert, teuer, wenn geht dann einfach bleiben lassen. "etwas leiser für draussen" ist da ein realistischeres Ziel, die leichtesten Opfer beim Schall sind Höhen und Mitten. Bass ist hartnäckig.
Danke Dir.
Wie oben von mir geschrieben, geht es mir um Absorbtion, nicht um Isolierung nach außen. Die Funktion von Absorbern, und dass für tiefe Frequenzen auch in der Absorbtion ein Stück weit Masse benötigt wird, werde ich berücksichtigen.
Dein Feedback bestärkt mich aber darin, dass es weiter der richtige Ansatz ist, erstmal den normalen Keller-Raum zu bauen, und dann mit Absorbern Flatterechos etc. nach und nach in den Griff zu bekommen.

die baulichen Punkte von Pfeife werde ich aber auf jeden Fall einmal mit dem Architekten besprechen
OK, dann nutzen wir weiter die Möglichkeiten eines Neubaus, auch wenn es dem Architekten, und dem Maurer erst recht, schier unmöglich scheint. Die Wand, die zum restlichen Keller trennt, könnte ja ganz prima im Grund schräg stehen. Das würde zumindest in einer Dimension 'stehende' Wellen vermeiden.

Die Raumhöhe spreche ich auf jeden Fall noch einmal an. Die Wand etwas anzuschrägen habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen - werde mich aber mal einlesen, vielen Dank!
Was ggf. noch passiert: die Wand links von der Tür ein Stück weiter nach hinten zu versetzen und da eine 2 m tiefe Niche reinzuziehen - dann hätte der Raum leichte L-Form...
 
Wenn ein Raum neu entsteht, versucht man für diesen Anwendungszweck möglichst wenig oder gar keine parallelen Wand-und Deckenflächen entstehen zu lassen. Da wir nun mal keine Hippeln sind, bevorzugen wir gerade Böden. Da die Decke wegen des darüberliegendem Wohnraum höchstwahrscheinlich auch gerade werden soll, ist da eben schon mal mehr Höhe für akustisches Deckensegel von Vorteil.
Die Nische macht den Raum akustisch nur unberechenbarer.
Du könntest die Wand auch winklig im Grundriß lassen, dafür aber deutlich(mehr als der Maurer aus Verseheno_O) aus dem Lot kippen.
Und ja, ich hab solche Konstrukte schon in Betonbau gesehen, und in Holzrahmenbau selber schon mit gebaut.
 
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Wände aus dem Lot kippen macht doch kein Architekt mit bzw wird dann kaum noch finanzierbar. Ich würd auch dämmen, danahc noch Stehwellen messen mit Mikro und Software und versuchen diese mit weiteren Dämmelementen zu eliminieren. Einmessen müsste man den Raum eh wenn du viel Wert auf Klang legst. Das bringt auch echt was und ich würd das Geld eher da rein stecken.
 
Wände aus dem Lot kippen macht doch kein Architekt mit bzw wird dann kaum noch finanzierbar. Ich würd auch dämmen, danahc noch Stehwellen messen mit Mikro und Software und versuchen diese mit weiteren Dämmelementen zu eliminieren. Einmessen müsste man den Raum eh wenn du viel Wert auf Klang legst. Das bringt auch echt was und ich würd das Geld eher da rein stecken.
...Wasch' mich, aber mach mich nicht naß!...
 
so ähnlich :D ich denk da an Preis-Nutzen Verhältnis. Ich kenn nur einen Studioraum der so gebaut wurde, da hatte der Musiker aber schon 21M Singles verkauft und von dem Geld die Baufirma im Dorf mitgekauft. Dann hat er sich Studio, Haus, Garage bauen lassen nach seinem Wünschen. Seine Garage war eine Halle, das Studio war der Knaller. Steht auf Stahlfedern als Raum im Raum.
 
So ein Studio kenn ich auch, lasst uns mal davon ausgehen, dass dafür kein Budget vorhanden sein wird. Auch nicht lotrechte Wände oder schiefe Decken dürften außen vor sein.

Wenn genug Platz da ist, nach oben und/oder zur Seite, kann man immer noch Akustikelemente einsetzen, um stehende Wellen zu brechen.

Banjo
 
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