Neuanschaffung! Combo/Halfstack, allrounder, ca. 3000€

gorgi
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Moin Leute,
ich spar jetzt schon eine Weile meine Groschen um mir mal wieder etwas Gutes zu tun. Und dieses mal wieder etwas richtig Gutes :D
Ich suche nämlich Top+Box oder einen Combo bis ca 3000€
Ich weiß, jetzt wird es darauf hinauslaufen "Geh' antesten. Für den Preis kriegst du alles"
Das Problem ist, dass es einfach alles gibt :D Ich bin maßlos mit dem Angebot überfordert und kann kaum ausreichend meine Suche einengen.
Also wie gesagt:

Combo/ Top+Box
soundtechnisch sehr versibel (spiele in Singer/Songwriter Band, aber auch gern Funk und Metalcore)
Gewicht ist erstmal Nebensache, das wird beim Anspielen berücksichtigt. Leicht ist natürlich erstmal wilkommen ^^
Genug Leistung für Proberaum und Gigs in kleineren Hallen (bei größeren wird eh abgenommen ^^)

Wäre auch cool, wenn ihr Musikläden kennt in der Nähe von Hamburg, die eine große Auswahl haben (neben Amptown). Dann kann ich einfach am meisten anspielen.

gruß,
gorgi
 
Eigenschaft
 
Doch reicht fürn Aguilar Stack, wenn ich es aus England hole bei guitarguitar.co.uk
Als ich bei Amptown war wurde mir auch ein M6 angepriesen. Nur bin ich bei Mesa irgendwie geteilter Meinung. Ich vermute zumindest, dass es änhlich wie bei den Gitarrenamps ist und dahin hinausläuft, dass man am Ende der Meinung ist, dass der Mesa zu viel kann aber genau das was ich am meisten will, gar nicht so perfekt. Naja aber erstmal danke für die Vorschläge.
Wie sieht es eigentlich beim Agilar mit Slappen aus?
Ich slappe ab und zu mal ganz gerne, bin noch nicht richtig gut dabei aber man lernt ja nie aus ^^.
Hast du die Amps schonmal angespielt? Wie sind die klanglich, was geht, was geht nicht?
 
soundtechnisch sehr versibel (spiele in Singer/Songwriter Band, aber auch gern Funk und Metalcore)
Nur mal ganz kurz: Findet das alles im selben Proberaum statt? Bei dem Budget wären nämlich auch sowohl ein netter kleiner Combo als auch ein Halfstack drin...

Edit: Noch ne ganz kurze Frage, und zwar stehst du bei deinem Metalsound auf dreckig, angezerrt, clean...? Vielleicht nicht ganz unwichtig, da versteht fast jeder was anderes drunter;)
 
Den Aguilar hab ich leider noch nicht anspielen dürfen, aber hat nich der User Sickranium den grade gekauft?

Den M6 Carbine habe ich mal lange (lange lange lange:rolleyes:) im Laden gespielt, der gefiel mir mit Fingern, mit Plek, mit Slap, mit Tap, laut, leise, ich fand ihn schlicht umwerfend geil. Wobei ich niemals so viel Geld für einen Amp ausgeben würde, aber das ist ja Geschmacksache :D
 
Hm, mein erster Gedanke war jetzt auch "M6" ...Wäre MEINE Wahl, wenn ich richtig viel Geld ausgeben könnte/würde - bei der letzten Ampsuche angespielt, (m)ein Traum ;)

Aber Du siehst das Problem ja schon selber - bei der Preisklasse ist das allerwichtigste Kriterium noch meh rals sonst schlicht und ergreifend der eigene Geschmack, qualitative Bedenken dürften da ziemlich außen vor bleiben.

Gut zu wissen wäre, wie wichtig dir Transportabilität ist, und wo der klangliche Fokus bzw. die Grenzen liegen - ist also z.B. Zerrpotential gefragt? Ist 'n Amp gesucht, der auch in verscheidenen Stilrichtungen trotzdem den eigenen Charakter in den Vordergrund stellt, oder ist eher der neutrale, potente HiFi-Amp gefragt?

Grade für den neutralen, aber massiven Boliden könnte man ja auch bei Glockenklang mehr als glückich werden - den flexiblen Charakter-Amp findet man evtl. eher bei Mesa, oder auch durchaus bei einigen Ampegs, oder aber auch auf ganz anderer Schiene z.B. bei den hochpreisigen Warwicks u.v.a. ...

Das ist halt, um's mit Fontane zu sagen, ein weites Feld ;) Aguilar ist jetzt nicht mein Fachgebiet - aber so viel dazu, ich hab' schon zwei mal wen über Aguilar slappen hören, kam sehr geil :)
 
Ich glaube, für einen M6 mit der passenden 4x12 würde ich das Schleppen auch wieder anfangen.

So geil, das Zeug...
 
Transport ist die Frage. Generell sind mit Auto ja alle Tops transportiebar. Bei Boxen sieht das schon anders aus. Meist würde die wohl noch im Proberaum stehen aber bei Gigs muss die ja doch irgendwie ins Auto. Da wäre eine 8x10er (im Moment hehe) denke ich doch sehr überdimensioniert. Obwohl sie schon saugeil klingt ^^
Ich habe ja noch einen Sansamp RBI der in der Not auch den Metalbereich bei mir abdecken kann. Ich spiele derzeit nicht in einer Metalband (wobei ich da einen klirrenden, angezerrten Sound bevorzuge) und demnach soll es auch nicht schlimm sein, wenn jetzt mitm Metal nicht soo hinhaut beim Amp. Wenn es einen Amp geben würde, der alles kann würde es ja keine anderen Amps geben ^^
@ratking: Das Problem liegt ja gerade darin, dass ich so viele Sounds mag. Als Beispiel: Ich mag Ampeg, ich mag Eden - zwei Welten, und ich liebe beide ^^
 
@ratking: Das Problem liegt ja gerade darin, dass ich so viele Sounds mag. Als Beispiel: Ich mag Ampeg, ich mag Eden - zwei Welten, und ich liebe beide ^^

Ist dann die Frage, ob es DEN einen Amp für ALLE Welten in zufriedenstellender Qualität gibt, die der Lin6-Teile lasse ich jetzt mal bewusst außen vor ;)

Oder ob's dann bei dem Budget nicht sinnvoller wäre, für unterschiedliche Bands/Sounds halt den Ampeg UND den Eden zu kaufen ;)

Ansonsten, wenn's wirklich so richtig flexibel sein soll - das beste, was mir in der Hinsicht unter gekommen ist, ist der alte ADA MB-1 Preamp, halt leider nur gebraucht zu kriegen (dafür dann i.d.R. völlig unangemessen billig :D). Aber gute Röhrenvorstufe, gute Transistor-Vorstufe, frei Mischbar mit viel Zerrpotential bei der Röhrenstufe, midifiziert, voll programmierbar, sehr brauchbarer Kompressor und richtig guter Chorus an Bord. Dazu 'ne gute Endstufe (ich hatte damals zuletzt 'ne SWR am Start), in Sachen Flexibilität ist mir bisher nix untergekommen, was mich annähernd so begeistert hat.

Aber ist halt nicht die High-End-Lösung, die dir, vermute ich mal, vorschwebt? Eher 'n richtig solider Kompromiss für alle Bass-Sounds dieser Welt ... ;)

Alternativ könntest Du ja auch 'ne gute Endstufe nehmen, und dann zwei verschiedene Preamps - 'nen Ampeg und 'nen Aguilar z.B., oder jede beliebige andere Kombination über Fender, SWR, Eden, Warwick oder was auch immer deinen Geschmack trifft. Nur mal so als Idee ...
 
Alternativ könntest Du ja auch 'ne gute Endstufe nehmen, und dann zwei verschiedene Preamps - 'nen Ampeg und 'nen Aguilar z.B., oder jede beliebige andere Kombination. Nur mal so als Idee ...
Und was für eine, Eden macht ja auch sehr feine Preamps;)
Ganz ehrlich, ich weiss nicht ob ich die Eier hätte, 3000 Ocken für ein Stack auf den Kopf zu hauen, wenn es für mich nicht der eine Sound wäre, von dem ich schon jahrelang besessen wäre, ein Amp, sie alle zu knechten,sie alle zu finden, ins... Egal, ihr wisst was ich meine:D Ratkings Lösung (warum wird bei mir grad kein Bewertungsbutton angezeigt?:gruebel:) find ich persönlich Top, gerade wenn man auf etwas Abwechslung steht.
 
Der Verstärker (Top+Box/Combo) soll ja bis ca.3000€ kosten. Also bis dahin ist Luft, alles was darunter empfehlenswert ist, was charakter hat und gleichzeitig verschieden klingen kann darf da gerne genannt werden. Ums anspielen komm ich eh nicht rum :D
 
Hi Gorgi,

wenn ich mich als M6-Owner auch mal melden darf... ;)
Ich würde ganz einfach mal folgendes empfehlen: Überleg Dir genau was Du überhaupt an Boxen brauchst. Also nicht was Du willst, sondern was Du _brauchst_.
In meinem Fall ist das 4x10 + 2x10 (FMCs).
Dann überleg Dir was Dir soundmäßig wichtig ist.
Mein Ansatz war: Ich bin in einen Musikladen und wollt erstmal einen Digitalamp oder eine Vollröhre. Aber ich hab alles angefasst und angespielt - den M6 auch. Der hatte als einziger wirklich einen Sound bei dem ich _nichts_ vermisst habe. Und durch die 4 Character-Einstellungen bekommt man im Endeffekt jeden Grundsound hin den man möchte. Review gibts ja ausführlichst in der Review-Ecke ;)
Jedenfalls bin ich so zu der Ausstattung gekommen die ich insgesamt für so ziemlich alles nutzen kann. M6 ist schnell und einfach einzustellen und klingt mit allen meinen Bässen gut/so wie ich das will. Mit den Boxen bin ich flexibel: Kleine Gigs mit 2x10, mittel 4x10 und groß beide zusammen @ 5.3 Ohm. Oder ich muss mir mal wieder beweisen wie geil das klingt, dann hab ich die 6x10 halt immer dabei - Kombi sei Dank.

Ende vom Lied:
Wie Du schon bemerkt hast, solltest Du wirklich mal anspielen gehen. Leider kann ich Dir da keine Tipps für Hamburg geben - bin halt Stuttgarter. Wenn Du bei Amps in den Preisbereich >1200 EUR gehst, dann entscheidet wirklich nur noch der Geschmack und die spezifische Anforderung, weniger die Qualitäts-Frage.
Ich weiß wie das ist wenn man Geld gespart hat und einen ordentlichen Batzen ausgeben _will_. Normaler Weise wartet man ja eher nicht so lange und muss dann eventuell Kompromisse eingehen. Die Situation hast Du ja nicht, deshalb ist jetzt wirklich scharfes Nachdenken gefordert - und zwar darüber was _Du_ wirklich brauchst ohne, dass Du nachher denkst "Verdammt, hätt ich doch die 8x10 gelassen und 2x 4x10 genommen" oder sowas ;)

Das waren meine 2.50 € :D

Grüße,
Marc
 
spiele in Singer/Songwriter Band, aber auch gern Funk und Metalcore

Der Verstärker (Top+Box/Combo) soll ja bis ca.3000€ kosten. Also bis dahin ist Luft, alles was charakter hat und gleichzeitig verschieden klingen kann
Nix gegen den Carbine, das, was er macht, macht er ausgesprochen gut, aber bei Stichwort "Variabilität" fallen mir spontan andere Amps ein. Ein 3-Band Semipara-EQ bietet sich dan an. Da gibt's den M-Pulse 600, da kommt man aber zusammen mit einer gescheiten Box schnell über 3000 Euro. Der Walkabout ist günstiger, hat aber "nur" 300 watt an 4 Ohm (was mir persönlich reichen würde).

Alternativ könnte ich Eden empfehlen. Die Amps haben einen fabelhaften grundsound und sind extrem wandlungsfähig, also genau das, was Du suchst: WT550 + D410XLT/4 (eine der besten 410er überhaupt).
 
Alternativ könnte ich Eden empfehlen. Die Amps haben einen fabelhaften grundsound und sind extrem wandlungsfähig, also genau das, was Du suchst: WT550 + D410XLT/4 (eine der besten 410er überhaupt).

Exakt diese Kombination habe ich letzten Dienstag bei Eric Sardinas & Big Motor auf der Bühne stehen sehen und war total baff, welch coolen Crunchsound der Bassmann hatte. Sehr ähnlich meiner Markbass/SansAmp-Kombination...noch etwas röhriger und mehr oldschool.
Der Amp scheint sehr gut mit Tretminen zu arbeiten und in der Tat sehr wandlungsfähig zu sein...ich kenne ihn auch ultraclean und sehr HiFi.
 
O ha, 3000 Euro für neues Equipment ausgeben? Da werden dir sicher nur die "besten" und teuersten Sachen empfohlen.
Ich meine, dass man dieses Limit gar nicht unbedingt ausschöpfen muss, um auch richtig gutes Equipment zu bekommen. Ok, als erstes fiel mir auch sofort der Mesa M6 ein. Ich habe ihn bisher nur in Showrooms an verschiedenen Boxen testen können und fand ihn immer ausgesprochen gut. Wie er sich jedoch auf der Bühne im Bandkontext macht, kann ich nicht sagen.

Ratking hat ja schon Warwick Amps angesprochen. Eher rockig ausgelegt, aber dennoch sehr flexibel sind die Tubepaths. Hier reicht m.E. der 5.1 mit 500 Watt (4Ohm) völlig aus, der 10.1 ist für die meisten Sachen ein wenig überdimensioniert... Die TubePaths können clean klingen, sie können aber auch schön rotzig klingen. Sie sind eher mittig ausgelegt, können aber auch schön tiefmittig klingen.

179643.jpg


Ebenfalls m.E. sehr flexibel: Trace Elliot AH500-12. Seine Stärke ist eher der Cleanbereich, er kann aber auch schön "röhren", ohne dass es billig wirkt. Und seine Ausstattung ist auch nicht zu verachten. Besonders der Mehrbandkompressor ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.

trace_ah500.jpg


Ebenfalls wurde auch die Lösung mit zwei unterschiedlichen Preamps in Verbindung mit einer Endstufe (klangneutral, leicht und leistungsstark: Alto D3) angesprochen. Eine clean und tiefmittig ausgelegter Preamp ist z.B. der Trace Elliot V-Type Preamp (nur noch gebraucht erhältlich). Für gute Zerre bietet sich der SWR Interstellar Overdrive an.
Ebenfalls ein sehr guter Preamp: Fender TBP-1

228822.jpg


Der deckt m.E. eine ganze Menge unterschiedlichster Sounds ab.
 
DasUrks schrieb:
Den Aguilar hab ich leider noch nicht anspielen dürfen, aber hat nich der User Sickranium den grade gekauft?

Hat er. ;) Und ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen! Ich spiele in einer meiner Bands klassischen Hardrock, wo ich auch ziemlich viel slappe (nicht gut, aber halt viel :D). Die andere Band macht "Altherrenmusik", so in Richtung Blues/Austropop mit Jazz- und Soul-Einflüssen. Also vom Bass her völlig gegensätzliche Sounds. Und der Aguilar bringt die alle. Abgesehen davon, dass er von der leeren B-Saite bis zum 24. Bund auf der C-Saite immer rund, definiert und "musikalisch" klingt*, hat das Ding auch noch absurde Leistungsreserven. Gebraucht gibts den über Ebay immer wieder mal (meiner kommt auch von dort).
Was Boxen betrifft, hab ich damit eine Ampeg 410er, eine Epifani 410er, irgendeine Billig-Warwick und meine FMC 410er probiert. Mit der Ampeg klingt er absolut grandios! FMC ebenfalls. Die Epifani ist für mich die PERFEKTE Box für den Amp (sieht man im Internet auch mit auffallender Häufigkeit in Kombination, wenn man den Amp googlet). Die Warwick war jetzt nicht der Renner, aber ich bin sicher, dass man da im gehobeneren Preissegment auch gute Ergebnisse erzielen kann.

grühs
Sick

//* was jetzt nicht heißt, dass der nur "brave" Sounds kann ;) Wenn man den Gain etwas raufschraubt und entsprechende EQ-Einstellungen fährt, kann er auch richtig "rotzen"! Was mir am Aguilar so gefällt, ist halt die Tatsache, dass jeder Sound, den man da rausholt, immer bandtauglich klingt. Auch wenn man ihn zerrt und die Mitten rausnimmt usw. Dann kann er zwar derb klingen, aber er wird nie unangenehm. Ich hatte mit meinem alten Ashdown teilweise das Problem, dass entweder die tiefen Lagen zu dumpf oder die hohen Lagen zu grell waren. Das passiert mit dem DB 750 nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, lies das hier: https://www.musiker-board.de/reviews-bass/337974-amp-mesa-boogie-carbine-m6-212-a.html und das hier: https://www.musiker-board.de/reviews-bass/322824-amp-mesa-boogie-m6-carbine-fathom.html - ist einfach ein toller Amp, sowohl als Combo wie auch als Top/Box-Kombination. Nachdem ich den Combo nun über zwei Jahre in verschiedenen Richtungen spiele, bin ich eher noch mehr davon überzeugt als damals.

Eine sehr gute Alternative ist der TecAmp Puma - gibt es auch als 2*12 Combo (den habe ich mehrmals angespielt - fetter und variabler Sound von modern bis vintage, aber FEDERLEICHT!) oder Top plus Boxen. Einer der ganz wenigen Amps ausser dem Boogie, der meinen persönlichen Test gut absolviert hat - Ibanez BTB Fünfsaiter, Bassregler am Bass voll aufgerissen und die tiefe B-Saite kräftig angespielt. Die meisten anderen Amps produzieren da nur noch heisse Luft, aber der Boogie und der TecAmp Puma liefern da ein musikalisch verwertbares Pfund ab, und das mit richtig Schmackes! Unbedingt anspielen, die beiden!

Viele Grüße
Jo
 
Und falls Du einen V-Type Preamp (siehe Disssa's Post) haben willst, hab ich hier zwei :) Also eventuell einen zuviel.
 
Kennt ihr hier noch empfehlenswerte Musikläden in der Nähe von Hamburg?
Ich würde ja gern mal bei station-music vorbeischauen, da rein von der Internetseite bei mir das Gefühl aufkommt "Da ist ALLES da!"
 

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