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martin62
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Hallo Torsten
Wie erwähnt ist das mein erster Midi-Controller - also gut möglich dass ich das mit der Midi-Learn-Funktion nicht richtig verstanden habe. Hat auf Anhieb einfach nicht funktioniert. Im Arturia Midi-Center ist das Erstellen eine Midi-Map dann allerdings recht einfach und komfortabel. Die Fader haben z.B. auch eine Drawbar-Funktion und bei den Knobs kann man die Geschwindigkeit der Drehbewegung einstellen. Bei den Pads kann man die Farbe der Beleuchtung einstellen, und so weiter.
Du fragst wieso ich für eine Anwendung zwei Midi-Maps brauche. Das liegt an der Anzahl Bedienelemente welche die Oberfläche zur Verfügung stellt. Die neun Fader und neun Regler sind ja schon mit den 18 Drawbars belegt (Fader für oberes, Knobs für unteres Manual). Dann bleiben noch drei Buttons und die acht Pads. Auf zwei Buttons habe ich Chorus/Vibrato für oberes und unteres Manual und auf dem dritten die Pedal to Lower-Funktion. Die unteren vier Pads sind die Percussionschalter. Somit sind bis auf die oberen vier Pads alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Die VB-3m App bietet aber noch zahlreiche andere Funktionen: Drive, Keyclick, Reverb, Chorus/Vibrato-Selector, Bass, Treble, Effect-Selector (2 Leslies, 1 Marshall, Direct-out), Mikrofon-Distanz, Effect-Level, zwei Pedal-Drawbars, usw. Für all diese habe ich eine zweite Midi-Map erstellt. Play-Modus ist die erste Map mit den Drawbar-Funktionen. Wenn ich detaillierter editieren will, wechsle ich in die zweite Map mit den Settings und kehre dann zum Spielen wieder in die erste zurück.
So macht Orgelspielen auf dem Controller eigentlich noch recht viel Spass wenn man keine Ansprüche an Haptik und Tastatur stellt. Die App hat 14.- gekostet und ist mehr als ihr Geld wert. Der Sound ist genial. Von sowas hätte man vor 5 Jahren noch geträumt: eine Hammond Sound-Engine auf dem Handy. Die Zeiten haben sich wahrlich geändert - hier mal zum Guten - wie ich finde!
Gruss Martin
An den Moderator:
Wäre vielleicht sinnvoll den Thread umzubenennen: Arturia Keylab Essential als Orgelcontroller für GSi VB3m
Martin
Wie erwähnt ist das mein erster Midi-Controller - also gut möglich dass ich das mit der Midi-Learn-Funktion nicht richtig verstanden habe. Hat auf Anhieb einfach nicht funktioniert. Im Arturia Midi-Center ist das Erstellen eine Midi-Map dann allerdings recht einfach und komfortabel. Die Fader haben z.B. auch eine Drawbar-Funktion und bei den Knobs kann man die Geschwindigkeit der Drehbewegung einstellen. Bei den Pads kann man die Farbe der Beleuchtung einstellen, und so weiter.
Du fragst wieso ich für eine Anwendung zwei Midi-Maps brauche. Das liegt an der Anzahl Bedienelemente welche die Oberfläche zur Verfügung stellt. Die neun Fader und neun Regler sind ja schon mit den 18 Drawbars belegt (Fader für oberes, Knobs für unteres Manual). Dann bleiben noch drei Buttons und die acht Pads. Auf zwei Buttons habe ich Chorus/Vibrato für oberes und unteres Manual und auf dem dritten die Pedal to Lower-Funktion. Die unteren vier Pads sind die Percussionschalter. Somit sind bis auf die oberen vier Pads alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Die VB-3m App bietet aber noch zahlreiche andere Funktionen: Drive, Keyclick, Reverb, Chorus/Vibrato-Selector, Bass, Treble, Effect-Selector (2 Leslies, 1 Marshall, Direct-out), Mikrofon-Distanz, Effect-Level, zwei Pedal-Drawbars, usw. Für all diese habe ich eine zweite Midi-Map erstellt. Play-Modus ist die erste Map mit den Drawbar-Funktionen. Wenn ich detaillierter editieren will, wechsle ich in die zweite Map mit den Settings und kehre dann zum Spielen wieder in die erste zurück.
So macht Orgelspielen auf dem Controller eigentlich noch recht viel Spass wenn man keine Ansprüche an Haptik und Tastatur stellt. Die App hat 14.- gekostet und ist mehr als ihr Geld wert. Der Sound ist genial. Von sowas hätte man vor 5 Jahren noch geträumt: eine Hammond Sound-Engine auf dem Handy. Die Zeiten haben sich wahrlich geändert - hier mal zum Guten - wie ich finde!
Gruss Martin
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