Neck Pickup klingt sehr basslastig und nasal bei bestimmer Griffbrettposition

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Hallo liebes Forum,

ich spiele seit nun 3 Jahren exklusiv meine Knaggs Kenai T3 mit Seymour Duncan SH-1 in Steg und Halsposition. Eine etwas dünnere Les Paul vom Grundcharakter her.

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Seit einiger Zeit denke ich nun über einen Tonabnehmertausch nach, vor allem in der Halsposition. Ich meide den Halstonabnehmer, weil mir der Klang in bestimmten Positionen absolut nicht gefällt.

Ich bin mir nun aber nicht sicher ob es eventuell gar nicht notwendig ist, vielleicht ist es auch nur eine Einstellungssache, bzw. eine Spieltechniksache.


Ich habe den Halstonabnehmer wie folgt justiert:

Recht nah an den Saiten, auf der Seite der Basssaiten hab ich den Tonabnehmer aber etwas von den Saiten entfernt. Zusätzlich habe ich noch die Polepieces der Basssaiten weiter in den Pickup reingedreht.

Sobald ich nun bei einem Solo jenseits des 12. Bundes auf den Basssaiten (also E-A-D) unterwegs bin, bekommt der Ton einen "sehr dunklen, sehr näselnden" Charakter. Weiter vorne auf dem Griffbrett klingt es noch normal und auch relativ gut, auch auf den Diskantsaiten klingt es jenseits des 12. Bundes gut.



1) Ist das normal, dass der Halstonabnehmer in dieser Position so klingt, wäre ein Pickuptausch etwa sinnlos?

2) Habe ich eine falsche Einstellung vorgenommen, würdet ihr mir konket zu einer anderen Einstellung raten

3.) Sollte ich doch einen Pickuptausch vornehmen, ist es ein Problem des SH1 in verbindung mit Les Paul-artigen Gitarren?


Danke schonmal für eure Tipps:)

Gruß,

Thorsten
 
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Hey,
bei meiner Paula mit Burstbucker Pro PU's klingt die tiefe E Saite (.46) ab 15. Bund auch irgendwie nicht mehr so dolle. Das liegt wohl daran, das dicke Saiten bei kurzer Länge anders schwingen. Mit der A und D Saite ist eigentlich alles klar.
Ich würde den Hals-PU erst einmal soweit wie möglich von den Saiten weg schrauben um zu hören, ob das damit besser wird. Auch der Bridge PU könnte etwas Stratitis machen, wenn der Saitenabstand zu gering ist.
Falls nicht, evtl. mal andere Saiten austesten. Es gibt Sätze mit dünneren Bässen.
Dann kann man noch mit der Einstellung der Poleschrauben experimentieren.
Die Elektrik lässt sicher auch noch Eingriffe zu.
Ein Pickuptausch wäre bei mir erst die letzte Option
 
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Stimme gustavz voll zu. Um zu erfahren, wie es klingen kann/soll, einfach in den nächsten Gitarrenladen gehen und ein paar Humbuckergitarren ausprobieren. Wie reagieren/klingen die in der Problemzone. Dann weisst du wenigstens, wie es klingen soll
 
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Saiten möchte ich eigentlich nicht wechseln, da habe ich meine Favoriten bereits gefunden, aber es ist glaub ich ein guter Tipp mal den ganzen Tonabnehmer weiter runterzudrehen. :great:

Die Gitarre an sich klingt super, auch akustisch, weswegen ich relativ sicher bin da irgendwas an der Einstellung oder Grundfrequenz des Tonabnehmers am Hals nicht passt. Ich werde demnächst mal den Gitarrenladen meines Vertrauens unsicher machen und die Paula-artigen durchspielen, ob der Halspickup da ähnlich klingt, bzw. welcher besser klingt :)
 
Sobald ich nun bei einem Solo jenseits des 12. Bundes auf den Basssaiten (also E-A-D) unterwegs bin, bekommt der Ton einen "sehr dunklen, sehr näselnden" Charakter.
Geht es um einen Cleansound ohne Kompression? Da hab ich bei vielen Gitarren zu laute und zu dumpfe Klänge auf der tiefen E-Saite jenseits des 12ten Bundes gehört. Die A-Saite sollte aber weniger auffällig sein, die D-Saite gar nicht. "Sehr dunkel und näselnd" kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Bringe "Näseln" eher mit Mittenfrequezen in Verbindung.

Angemerkt sei noch, dass manche Les Paul Spieler den Halspickup sehr niedrig eingestellt haben.
 
Geht es um einen Cleansound ohne Kompression? Da hab ich bei vielen Gitarren zu laute und zu dumpfe Klänge auf der tiefen E-Saite jenseits des 12ten Bundes gehört. Die A-Saite sollte aber weniger auffällig sein, die D-Saite gar nicht. "Sehr dunkel und näselnd" kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Bringe "Näseln" eher mit Mittenfrequezen in Verbindung.

Angemerkt sei noch, dass manche Les Paul Spieler den Halspickup sehr niedrig eingestellt haben.

Nein, nicht im cleanen Bereich, sondern vor allem bei Soli mit "classic rock" Verzerrung. Ich werde heute abend mal den Pickup weiter reindrehen und wenn das nicht hilft nehme ich mal eine Spur auf und poste sie hier.
 
Also das die Bass Saiten oberhalb vom 12 Bund zunehmend weniger attraktiv klingen ist IMO eher normal. Die tiefe E-Saite wird da wohl auch nur noch selten genutzt.
Mir ist letztens aufgefallen, dass meine Tele da auffällig "unzickig" ist.
Meine Humbucker Gitarren beginnen da aber alle mehr oder weniger zu "mümmeln".
...aber diese Register sind ja leicht durch die Diskantsaiten in etwas tieferen Lagen zu ersetzen...
 
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Ich hab in der Vergangenheit fast nur mit dem Bridge Pickup gespielt und bei Bedarf den Tonregler etwas zugedreht.

Ich fange jetzt grade erst an die zusätzlichen tonalen Möglichkeiten des Halstonabnehmers zu entdecken . Dann werde ich mich mal etwas mehr auf den Diskantsaiten bewegen:)

Danke für eure Tipps!
 
Also ich kann nur sagen, dass ich bei meiner Paula den Halstonabnehmer sehr weit runtergedreht habe...(ist noch der originale 490R)
Wenn ich den höher drehe ist er für mich praktisch nicht mehr nutzbar. Da kommt dann nur noch Mulm raus, viel zu dick und bassig (vor allem auf den tiefen Saiten).
Ich hab grade mal nachgemessen: ca 6 mm ist er im Schnitt von den Saiten entfernt.

Edit: Das schöne dabei: im Mid-High Gain klingt er nicht mehr so suppig und dick, sondern hat einen schönen Anschlags"nöck" bekommen und diesen etwas "hohlen" Charakter...mir gefällts.

Ich hoffe meine amateurhaften, lautmalerischen Beschreibungen des Tons können weiterhelfen :)
 
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Also ich kann nur sagen, dass ich bei meiner Paula den Halstonabnehmer sehr weit runtergedreht habe...(ist noch der originale 490R)
Wenn ich den höher drehe ist er für mich praktisch nicht mehr nutzbar. Da kommt dann nur noch Mulm raus, viel zu dick und bassig (vor allem auf den tiefen Saiten).
Ich hab grade mal nachgemessen: ca 6 mm ist er im Schnitt von den Saiten entfernt.

Danke, ich hab nun auch weiter reingedreht. Klingt besser, aber noch nicht gut. Heute Abend teste ich mal weiter:)
 
Hi,
der Tonabnehmer heißt Tonabnehmer weil er den Ton abnimmt! Er selbst kann eigentlich nicht an einer Stelle besser oder schlechter klingen-entweder es gefällt dir seine Tonabnahme prinzipiell oder nicht. Deswegen liegen solche Phänomene fast ausschließlich am Instrument selbst oder an Wechselwirkungen, die durch physikalische Gegebenheiten zustande kommen. Hier: kurzer Teil der schwingenden Saite, Resonanz/evtl. kleiner Dead Spot in der Gitarrenkonstruktion, Abstand des TA zu den Saiten, Position der Tonabnahme.

Bedenke, dass gedrückte Basssaiten weiter oben eh schon nicht mehr richtig toll schwingen und dann einem Halspickup auch noch sehr nahe kommen wenn sie soweit oben gegriffen werden-deshalb gilt hier wie schon mehrmals erwähnt: runterschrauben bis der Effekt erträglich wird.
Weggehen wird er übrigens nicht und das würde sich mit einem anderen PU nicht über dessen Sound an sich ändern, sondern nur wenn der evtl. die Saiten weniger anzieht bzw. eine etwas andere Ausrichtung des Magnetfeldes insgesamt hat.
Allerdings sind HB da eh schon nicht so heikel und deswegen glaube ich nicht dass es viel bringt den PU zu wechseln! Es sei denn du wählst einen Hals PU der an sich deutlich schlanker ist und weniger Mumpf von seiner Klangbalance her überträgt-der überträgt dann auch evtl. dieses Phänomen etwas leiser.
Ein PU der auf Grund dessen zu recht als Halspickup Karriere gemacht hat ist der Seymour Duncan Jazz, der schon so manche Mumpf-dumpf Paula erfolgreich entschlackt hat.

Gruss,
Bernie
 
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Hi,
der Tonabnehmer heißt Tonabnehmer weil er den Ton abnimmt! Er selbst kann eigentlich nicht an einer Stelle besser oder schlechter klingen-entweder es gefällt dir seine Tonabnahme prinzipiell oder nicht. Deswegen liegen solche Phänomene fast ausschließlich am Instrument selbst oder an Wechselwirkungen, die durch physikalische Gegebenheiten zustande kommen. Hier: kurzer Teil der schwingenden Saite, Resonanz/evtl. kleiner Dead Spot in der Gitarrenkonstruktion, Abstand des TA zu den Saiten, Position der Tonabnahme.

Bedenke, dass gedrückte Basssaiten weiter oben eh schon nicht mehr richtig toll schwingen und dann einem Halspickup auch noch sehr nahe kommen wenn sie soweit oben gegriffen werden-deshalb gilt hier wie schon mehrmals erwähnt: runterschrauben bis der Effekt erträglich wird.
Weggehen wird er übrigens nicht und das würde sich mit einem anderen PU nicht über dessen Sound an sich ändern, sondern nur wenn der evtl. die Saiten weniger anzieht bzw. eine etwas andere Ausrichtung des Magnetfeldes insgesamt hat.
Allerdings sind HB da eh schon nicht so heikel und deswegen glaube ich nicht dass es viel bringt den PU zu wechseln! Es sei denn du wählst einen Hals PU der an sich deutlich schlanker ist und weniger Mumpf von seiner Klangbalance her überträgt-der überträgt dann auch evtl. dieses Phänomen etwas leiser.
Ein PU der auf Grund dessen zu recht als Halspickup Karriere gemacht hat ist der Seymour Duncan Jazz, der schon so manche Mumpf-dumpf Paula erfolgreich entschlackt hat.

Gruss,
Bernie

Hi Bernie,

Danke für die gute Erläuterung und die Tipps.

Den Jazz werde ich mir mal anschauen, ich erwäge auch den Seymour Duncan Phat Cat.

Bisher habe ich zweimal eine P90 Gitarre gespielt und war eigentlich jedesmal vom P90 Ton begeistert. Vielleicht ist mir einfach ein Humbucker am Hals zu fett. Ich werde mal im Gitarrenladen meines Vertrauens verschiedene Konfiguartionen testen gehen, da hängen einige Paulas:)
 
Erst einmal den HB runterschrauben und dafür die Polepieceschrauben rausdrehen. Das ist eine übliche Vorgehensweise zum entmatschen. Der Sound wird dann nicht zu kraftlos, aber in den Bässen entschlackt.

Der SH-1 '59 ist sowieso ein Kandidat, der in mancher Gitarre, besonders in "dick" klingenden, schon mal zu zu vielen Bässen neigt. Der SH-2 Jazz, welcher so etwas wie die "moderne" Version des SH-1 ist (ist jedenfalls aus diesem entstanden), ist da schon etwas schlanker in den Bässen. Etwas "wärmer" wäre dann der APH-1 Alnico II Pro, welcher ein SH-2 mit Alnico 2 anstatt Alnico 5 ist.

Wo wir schon bei Magneten sind. Ein beliebter Mod für den SH-1 am Hals ist der Tausch des Alnico 5 gegen einen Alnico 4 (gibt es z.B. beim Trashcontainer oder Axesrus). Der Tausch ist auch nicht wirklich schwer, wenn man nicht ganz, ganz ungeschickt ist. PAFs mit Alnico 4 klingen in der Regel eher neutral, die Bässe und Höhen sind also nicht so betont wie beim originalen SH-1, sondern alle Frequenzen sind eher gleich stark. Das ist auch ein Grund, warum viele PUs mit diesem Magneten eher "langweilig" finden. Dabei kam Alnico 4 auch in den ganz alten PAFs zum Einsatz, auch den legendären von 1959. Wichtig bei solchen PUs ist, das die Gitarre schon nach etwas klingt, weil sehr viel Eigencharakter durchkommt. In eine "pappige" Billigklampfe aus Pressspan würde ich solche PUs nicht einbauen. In einer Les Paul kommen die aber richtig gut. Ich habe in meiner Les Paul einen Bareknuckle Mule am Hals, der zwar fett klingen kann, aber nicht zu dick aufträgt, was bei vielen Hals-HBs sein kann.
Das ist ein einfacher und kostengünstiger Mod, der schon so manchen vor einem PU-Tausch bewahrt hat.

Beim SH-2 habe ich auch mal einen Alnico 4 getestet, dann geht es aber noch mehr in Richtung Singlecoil. Der SH-2 hat für einen Humbucker schon ordentliche Höhen.
 
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@Stratz Danke für die Tipps!

Den Mule habe ich auch als Kandidaten für einen eventuellen Tausch auf dem Schirm, der wurde mir auch im Knaggs Thread empfohlen. Eine weitere Empfehlung die ich bekommen hatte war der SH 18 (Whole Lotta Humbucker)

Magnettausch hab ich mir auf Youtube angeschaut, denke das bekomme ich hin, wobei ich dachte ich müsste Richtung A2 gehen. Naja zur Not kauf ich zwei Magnete, sind ja nicht teuer:)


Ich hab den Pickup runtergedreht und heute Abend nochmal etwas weiter, nun wird das tonal schon besser. allerdings habe ich auch die Polepieces weiter reingedreht, dann schraub ich die morgen mal wieder raus XD

Thx nochmal an alle!
 
So, nach einiger Schrauberei klingt der Pickup nun erträglich und ich kann ihn zumindest brauchbar einsetzen. Problem erstmal gelöst:)

Vielen Danke an alle für die hilfreichen Tipps, nun werden Kekse verteilt;)
 
auch wenn es schon gelöst ist; mein Senf dazu: ich finde den beschriebenen Ton gar nicht soo schlecht; man kann ihn auch gezielt für "LoFi"-Sounds einsetzen; siehe Black Keys und Konsorten.
 
auch wenn es schon gelöst ist; mein Senf dazu: ich finde den beschriebenen Ton gar nicht soo schlecht; man kann ihn auch gezielt für "LoFi"-Sounds einsetzen; siehe Black Keys und Konsorten.

Ja, da gebe ich Dir recht. Es wird bestimmt einige geben die den Ton mögen, nur mir gefällt er nicht. Ich mach z.B. auch Slashs Ton auf dem Hals-Pickup überhaupt nicht.

Momentan ist das Problem insofern gelöst, dass der Ton für mein Soundempfinden ok und auch wieder nutzbar ist. Trotz allem ist er noch nicht optimal und ich werde definitiv einen Magnettausch oder einen Wechsel auf einen höhenlastigeren Pickup in der Zukunft durchführen. Der Thread hat mir auf jeden Fall viel über die Einstellung und Wirkungsweise der Tonabnehmer beigebracht, schon allein dafür hat sich das ganze gelohnt:great:
 
Slashs Ton auf dem Hals-Pickup überhaupt nicht.
ich auch nicht :)

ja; Pickups sind ein weites Feld. man muss nur aufpassen, dass man nicht - wie bei den Pedalen - nur noch rumprobiert und einen Haufen Geld ausgibt ...

Ich muss sagen, dass ich seit ich meine VIP Lovers habe, keinen Drang mehr verspüre, Wizz, Bareknuckle, OX4 und wie sie alle heißen haben zu müssen. Und sie sind auch wesentlich klarer und definierter- auch in dem von Dir beschriebenen Bereich - als zB ein Gibson 490R
 
ich auch nicht :)

ja; Pickups sind ein weites Feld. man muss nur aufpassen, dass man nicht - wie bei den Pedalen - nur noch rumprobiert und einen Haufen Geld ausgibt ...

Ich muss sagen, dass ich seit ich meine VIP Lovers habe, keinen Drang mehr verspüre, Wizz, Bareknuckle, OX4 und wie sie alle heißen haben zu müssen. Und sie sind auch wesentlich klarer und definierter- auch in dem von Dir beschriebenen Bereich - als zB ein Gibson 490R

Ach cool, das Set hatte ich auch schon auf dem Schirm, hatte das auf der Seite von vintage-inspired-guitarparts.com gesehen. Dein Review dazu kannte ich noch nicht. Sehr cool! Dann schau ich mir die nochmal genauer an:)

Meine Knaggs hat einen phänomenalen akustischen Ton und ich bin oft der Meinung, dass der irgendwie im verstärkten Betrieb nicht rüberkommt. Ich hatte auch keine Ahnung dass die Pickups von chev chelios gewickelt werden:)

Man lernt nie aus. Danke für den Tipp @drul :)
 
keine Ursache. sie wurden ja auch zweimal von Doug&Pat "besprochen"; erst im Rahmen des PAF-Vergleichs, danach sozusagen als Referenz für die Demo mehrerer Vox Amps soweit ich mich erinnere.
(ach ich sehe gerade ich hatte ja beide D&P videos in meinem Review post verlinkt)

sie klingen toll, brauchen den Vergleich mit den High End Marken nicht zu scheuen, und sind deshalb auch preislich ein Schnäppchen. Warum >400€ für Wizz oder Kloppmann und Konsorten hinblättern. Und der Support -wenn man ihn den benötigen sollte - ist persönlich.
 
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