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DeeSo
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Hallo Leute
Nach ca. einem Monat möchte ich euch nun einen weiteren Songtext vorstellen.
Ich habe ihn auf der Melodie "Naruto - Sadness and Sorrow" geschrieben.
Dabei habe ich mal etwas neues versucht und den Nebel als Wahrnehmungselement eingebaut.
Über Feedback jeder Art würde ich mich freuen, da ich mich in dieser Art von Lyric weiterentwickeln möchte ^^
Part 1:
Zurückgezogen, alleine durch den Nebel schweifen
Die Hand nicht sehen können, nur fühlen, wie die Tropfen kleben bleiben
Die kühle Nässe auf der Haut empfinden, ummantelt sein
Gleichzeitig bietet der weiße Dampf einen hellen, aber sanften Schein
Nichts mehr wahrnehmen können, der Pfad scheint endlos
100.000 Schritte geradeaus, alles nur Verschwendung
Keinen Fuß mehr vor dem nächsten setzen, Kraftreserve leer
Vom Ursprung bis zum Nullpunkt, nichts gebracht, nichtmal an Wert
PAUSE
Part 2:
Die Route selbst schlecht gewählt, In die falsche Richtung gelaufen
So viele Schleier wirbeln rum, nicht mal n' Lichtung in Aussicht
Die Finsternis verstärkt die Sehnsucht nach draußen, Kilometer kein Ausweg
Die Trübung lässt einen vermuten, dass man im selben Raum steht
Die Klänge der Umgebung wirken stupide -
düster und leise.
schleicht die mystisch Brise
ihre Kreise
Ein Hauch vom Wind zu spüren, der in die Gliedmasen zieht
Von Kälte erschüttert, Widerspiel Harmonie
PAUSE
Part 3:
In allen Richtungen eine Nebelwand
die einen einengt und verschlingt, wie im treibenden, mehligen Sand
wirbelt mit den Händen umher, um sich frei zu kämpfen
hofft auf ein Ende, allerdings scheint es nicht einzutreffen
wird hysterisch, unruhig, verfällt in Panik
Nur die größten Ängste, welche man in der Kälte wahrnimmt
Verfolgungswahn - schneller, weiter in die Dichte laufen
Sehnsucht nach Licht, mit jedem Schritt weniger Sicht nach außen
PAUSE
Part 4:
Der Versuch zu entfliehen, endlich von der Stille entkommen
jedoch hat sich die Trübe diesen letzten Willen genommen
Pupillen sehen verschwommen,.. dieses weiße, verschleierte Gift
drückt einen auf den Boden, damit man weiß, wie einsam es ist
Nur zu wandeln, für sich selbst nicht existent zu sein
Lieber vom Leben über Grenze schreit, zum Tod, aus Selbstverständlichkeit
Umschlungen von Nebel wird die Seele endlich frei
fliegt in eine andere Welt hinein, der Körper zerfällt im Schein
Nach ca. einem Monat möchte ich euch nun einen weiteren Songtext vorstellen.
Ich habe ihn auf der Melodie "Naruto - Sadness and Sorrow" geschrieben.
Dabei habe ich mal etwas neues versucht und den Nebel als Wahrnehmungselement eingebaut.
Über Feedback jeder Art würde ich mich freuen, da ich mich in dieser Art von Lyric weiterentwickeln möchte ^^
Part 1:
Zurückgezogen, alleine durch den Nebel schweifen
Die Hand nicht sehen können, nur fühlen, wie die Tropfen kleben bleiben
Die kühle Nässe auf der Haut empfinden, ummantelt sein
Gleichzeitig bietet der weiße Dampf einen hellen, aber sanften Schein
Nichts mehr wahrnehmen können, der Pfad scheint endlos
100.000 Schritte geradeaus, alles nur Verschwendung
Keinen Fuß mehr vor dem nächsten setzen, Kraftreserve leer
Vom Ursprung bis zum Nullpunkt, nichts gebracht, nichtmal an Wert
PAUSE
Part 2:
Die Route selbst schlecht gewählt, In die falsche Richtung gelaufen
So viele Schleier wirbeln rum, nicht mal n' Lichtung in Aussicht
Die Finsternis verstärkt die Sehnsucht nach draußen, Kilometer kein Ausweg
Die Trübung lässt einen vermuten, dass man im selben Raum steht
Die Klänge der Umgebung wirken stupide -
düster und leise.
schleicht die mystisch Brise
ihre Kreise
Ein Hauch vom Wind zu spüren, der in die Gliedmasen zieht
Von Kälte erschüttert, Widerspiel Harmonie
PAUSE
Part 3:
In allen Richtungen eine Nebelwand
die einen einengt und verschlingt, wie im treibenden, mehligen Sand
wirbelt mit den Händen umher, um sich frei zu kämpfen
hofft auf ein Ende, allerdings scheint es nicht einzutreffen
wird hysterisch, unruhig, verfällt in Panik
Nur die größten Ängste, welche man in der Kälte wahrnimmt
Verfolgungswahn - schneller, weiter in die Dichte laufen
Sehnsucht nach Licht, mit jedem Schritt weniger Sicht nach außen
PAUSE
Part 4:
Der Versuch zu entfliehen, endlich von der Stille entkommen
jedoch hat sich die Trübe diesen letzten Willen genommen
Pupillen sehen verschwommen,.. dieses weiße, verschleierte Gift
drückt einen auf den Boden, damit man weiß, wie einsam es ist
Nur zu wandeln, für sich selbst nicht existent zu sein
Lieber vom Leben über Grenze schreit, zum Tod, aus Selbstverständlichkeit
Umschlungen von Nebel wird die Seele endlich frei
fliegt in eine andere Welt hinein, der Körper zerfällt im Schein
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