Blutaar
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Neaera - The Rising Tide Of Oblivion
Genre: Aggressive Death Metal/Metalcore
Nein das ist kein Metalcore! Zumindest nicht im Sinne von Trivium oder ähnlichen Bands. Denn hier liegt der Schwerpunkt ganz klar auf Metal.
Und das überraschend vielschichtig d.h Black Metal Harmonien treffen auf brutale Death Riffs gepaart mit Melodiebögen die glatt direkt von At The Gates stammen
könnten. Zugegeben der Vergleich hats in sich doch ich bin mir sicher das Neaera den gleichen Status erreichen kann wie die Schweden. Warum?
Weil mir auf Anhieb wenige so perfekte Alben (wie z.B Vs the World, Dragons Of The North) einfallen wie diese Aggressionsgranate.
Es gibt keinen einzigen schlechten Song auf diesem Silberling, kein unpassendes Detail und glaubt mir ich habe lange gesucht!
Doch zu den Songs selbst.
Die meiste Zeit wird im Up-Tempo Bereich geböllert, doch das ist insofern nicht störend weil innerhalb der Songs oft kurze Tempowechsel stattfinden die einen immer wieder mitreißen. Klar dies ist ein Stilmittel das man sich aus dem Hardcore ausgeliehen hat genauso wie die ziemlich krassen Mosh Parts. Im Gegensatz zu anderen Bands nutzt Neaera diese aber nicht um die Songs in die Länge zu ziehen sondern bereitet den Hörer damit auf die Fortsetzung des Höllenritts vor.
Ein weiteres Merkmal aus dem Hardcore sind die Schrei-Vocals von denen ich normalerweise überhaupt kein Fan bin. Doch auch hier macht Neaera alles richtig und setzt auf tiefe Growls sobald das "Geschrei" langweilig zu werden droht. In manchen Song bedrägt der Anteil dieser Growls nahezu 50% wodurch man leicht hören kann warum man Neaera eher als Aggressive Death Metal einstufen sollte. Zum Thema Aggression:
Aggressionen lassen sich mit dieser CD bestens abbauen...nach einem stressigen Tag wirkt "The Rising Tide Of Oblivion" wie ein Wunder. Die tollen Texte tuen dabei ihr übriges. Als Paradebeispiel dafür würde ich "Anthems Of Dispair" heranziehen, denn ich finde es ist äußerst Innovativ den Bürgrkrieg in Rwuanda als Thema zu wählen.
Doch auch Themen wie Selbszerstörung, Rebellion und Mißbrauch finden in den Texten platz. Um zwischendurch auch mal wieder anbkühlen zu können haben 2 Akkustikgitarren Songs den Weg aufs Album gefunden. Auch diese sind in gewohnt hoher Qualität und sind als die Ruhe vor dem Sturm zu betrachten.
Also hört nicht auf die Stimmen in euch die auch von dieser jungen deutschen Band fernhalten wollen. Ich verspreche es euch, ihr werdet es nicht bereuen.
Fazit: 13 Songs, 13 Kracher die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Ladet euch die MP3 und ihr versteh mein Euphorie.
Anspieltipps: Broken Spine, Anthem Of Dispair, Walls Instead Of Bridges, Where Submissions Reign, Definition Of Love, Beyond The Gates.....ach einfach alles!
Where Submissions Reign Mp3
(Ziel speichern unter...)
Genre: Aggressive Death Metal/Metalcore
Nein das ist kein Metalcore! Zumindest nicht im Sinne von Trivium oder ähnlichen Bands. Denn hier liegt der Schwerpunkt ganz klar auf Metal.
Und das überraschend vielschichtig d.h Black Metal Harmonien treffen auf brutale Death Riffs gepaart mit Melodiebögen die glatt direkt von At The Gates stammen
könnten. Zugegeben der Vergleich hats in sich doch ich bin mir sicher das Neaera den gleichen Status erreichen kann wie die Schweden. Warum?
Weil mir auf Anhieb wenige so perfekte Alben (wie z.B Vs the World, Dragons Of The North) einfallen wie diese Aggressionsgranate.
Es gibt keinen einzigen schlechten Song auf diesem Silberling, kein unpassendes Detail und glaubt mir ich habe lange gesucht!
Doch zu den Songs selbst.
Die meiste Zeit wird im Up-Tempo Bereich geböllert, doch das ist insofern nicht störend weil innerhalb der Songs oft kurze Tempowechsel stattfinden die einen immer wieder mitreißen. Klar dies ist ein Stilmittel das man sich aus dem Hardcore ausgeliehen hat genauso wie die ziemlich krassen Mosh Parts. Im Gegensatz zu anderen Bands nutzt Neaera diese aber nicht um die Songs in die Länge zu ziehen sondern bereitet den Hörer damit auf die Fortsetzung des Höllenritts vor.
Ein weiteres Merkmal aus dem Hardcore sind die Schrei-Vocals von denen ich normalerweise überhaupt kein Fan bin. Doch auch hier macht Neaera alles richtig und setzt auf tiefe Growls sobald das "Geschrei" langweilig zu werden droht. In manchen Song bedrägt der Anteil dieser Growls nahezu 50% wodurch man leicht hören kann warum man Neaera eher als Aggressive Death Metal einstufen sollte. Zum Thema Aggression:
Aggressionen lassen sich mit dieser CD bestens abbauen...nach einem stressigen Tag wirkt "The Rising Tide Of Oblivion" wie ein Wunder. Die tollen Texte tuen dabei ihr übriges. Als Paradebeispiel dafür würde ich "Anthems Of Dispair" heranziehen, denn ich finde es ist äußerst Innovativ den Bürgrkrieg in Rwuanda als Thema zu wählen.
Doch auch Themen wie Selbszerstörung, Rebellion und Mißbrauch finden in den Texten platz. Um zwischendurch auch mal wieder anbkühlen zu können haben 2 Akkustikgitarren Songs den Weg aufs Album gefunden. Auch diese sind in gewohnt hoher Qualität und sind als die Ruhe vor dem Sturm zu betrachten.
Also hört nicht auf die Stimmen in euch die auch von dieser jungen deutschen Band fernhalten wollen. Ich verspreche es euch, ihr werdet es nicht bereuen.
Fazit: 13 Songs, 13 Kracher die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Ladet euch die MP3 und ihr versteh mein Euphorie.
Anspieltipps: Broken Spine, Anthem Of Dispair, Walls Instead Of Bridges, Where Submissions Reign, Definition Of Love, Beyond The Gates.....ach einfach alles!
Where Submissions Reign Mp3
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