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JochenCX3
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Hallo zusammen,
ich experimentiere mit Alternativen zu dem klassischen Pitch-Bend-Hebel oder -Rad, da mich die Nullzone (die Bandbreite um die Mittelstellung, in der keine Pitch-Bend-Daten übertragen werden) an meinem Pitch-Bend-Hebel gewaltig stört. Wegen der Breite der Nullzone ist es unmöglich brauchbare feinere Vibratos per Handbetrieb hinzubekommen. Und die Auflösung, die mein Masterkeyboard sendet, ist mit 7bit (128 Abstufungen) schon recht grob, so dass bei einer Pitch-Bend-Einstellung von 7 Halbtonschritten hoch und runter langsamere und weitere Bendings zu einer deutlich hörbar "stufigen" Angelegenheit werden.
Über das kleine Midi-VST "Touchpad2Midi" lässt sich das eingebaute Touchpad des Laptops als Steuer-Quelle nutzen und das mit einer Auflösung von 10bit. Damit lässt sich schon richtig gut arbeiten. Ich hätte gerne ne Lösung, bei der ich meinen Laptop nicht zwingend in unmittelbarer Tastaturnähe haben muss. Ich weiß, dass die 1. Version des Korg Nanopads Pitch-Bend-Befehle mit einer Auflösung von 7bit sendet. Kann jemand von euch, der ein Nanopad 2 hat, herausfinden in welcher Auflösung dieses Pitch-Bend-Befehle maximal senden kann?
Laut der MIDI-Implementierungs-Tabelle kann es mehr senden als die so häufig vorkommenden 7bit, was aber nicht heißen muss, dass es höher auflöst.
Danke für die Hilfe!
ich experimentiere mit Alternativen zu dem klassischen Pitch-Bend-Hebel oder -Rad, da mich die Nullzone (die Bandbreite um die Mittelstellung, in der keine Pitch-Bend-Daten übertragen werden) an meinem Pitch-Bend-Hebel gewaltig stört. Wegen der Breite der Nullzone ist es unmöglich brauchbare feinere Vibratos per Handbetrieb hinzubekommen. Und die Auflösung, die mein Masterkeyboard sendet, ist mit 7bit (128 Abstufungen) schon recht grob, so dass bei einer Pitch-Bend-Einstellung von 7 Halbtonschritten hoch und runter langsamere und weitere Bendings zu einer deutlich hörbar "stufigen" Angelegenheit werden.
Über das kleine Midi-VST "Touchpad2Midi" lässt sich das eingebaute Touchpad des Laptops als Steuer-Quelle nutzen und das mit einer Auflösung von 10bit. Damit lässt sich schon richtig gut arbeiten. Ich hätte gerne ne Lösung, bei der ich meinen Laptop nicht zwingend in unmittelbarer Tastaturnähe haben muss. Ich weiß, dass die 1. Version des Korg Nanopads Pitch-Bend-Befehle mit einer Auflösung von 7bit sendet. Kann jemand von euch, der ein Nanopad 2 hat, herausfinden in welcher Auflösung dieses Pitch-Bend-Befehle maximal senden kann?
Laut der MIDI-Implementierungs-Tabelle kann es mehr senden als die so häufig vorkommenden 7bit, was aber nicht heißen muss, dass es höher auflöst.
Danke für die Hilfe!
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