Eddi_Edward
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Gemeinde. Ich habe mal wieder etwas niedergeschrieben ... Ist bei weitem noch nicht fertig aber es ist nicht so, dass ich das Ding nicht allein zuende gefuehrt kriege. Mir laege etwas daran, es vielleicht durch einige eurer Hinweise wachsen zu lassen. Mir gefiel anfangs das strenge Reim-Schema habe es aber gegen Ende aber bisher etwas schleifen lassen. Da muss ich noch basteln. Vielleicht habt ihr Ideen...
Es fehlt auch noch ein Refrain glaub ich... wobei man sowas ja nicht immer dabei haben muss.
Hilfreich waeren aber grundsaetzliche Meinungen zum Text. Ich denke dass der auf ein extrem ruhiges Musikstueck, was seit 3 Wochen durch unseren Probenraum geistert, hingeschustert wird.
Thema: Das Nachtleben, bzw. bei mir genau im Sinne der Wortgruppe "Nachts leben". Ich wohne in einer Stadt mit einem intensiven und bunten Nachtleben. Der Text ist also meine Schilderung davon, wenn man so will... ^^
schauts euch mal an,
Viele Gruesse, Eddi
Nachts leben
Ich bin der Dichter
und du hoerst mir zu.
Die Nacht hat viele Gesichter
und meins gehoert dazu.
Tag ein, Tag aus
es ist alles beim Alten.
Licht an, Licht aus
nur wir kriegen irgendwann Falten.
Ist das Licht erstmal aus
und die Laternen an
kramen sie ihre Masken raus
und ziehen die Kostueme an.
Die Nacht zu unseren Fuessen
hat sie zum leben geladen.
Die Strassen leuchten und locken
Sie werden in ihren Lichtern baden.
Gelockt wie die Motten
schieben ihre Schatten
und unbaendige Triebe
sie in schillernde Welten.
Wir beobachten (und zaehlen) die Lichter
Jedes ein Traum, es sind viele
getraeumt am Tag, gelebt in der Nacht.
Wie viele erreichen ihre Ziele?
Die Nacht hat viele Gesichter.
Verfuehren, Verlangen und leben.
Ihr Tanz der Marionetten,
denn sie haelt die Faeden.
Die verschwinden im ersten Licht.
Die Kostueme zerlumpt und
die Masken nur noch ein Zeugnis
von gelebten Traeumen.
Die ersten Falten fehlen noch,
doch sie kommen. Bestimmt. Irgendwann.
Es fehlt auch noch ein Refrain glaub ich... wobei man sowas ja nicht immer dabei haben muss.
Hilfreich waeren aber grundsaetzliche Meinungen zum Text. Ich denke dass der auf ein extrem ruhiges Musikstueck, was seit 3 Wochen durch unseren Probenraum geistert, hingeschustert wird.
Thema: Das Nachtleben, bzw. bei mir genau im Sinne der Wortgruppe "Nachts leben". Ich wohne in einer Stadt mit einem intensiven und bunten Nachtleben. Der Text ist also meine Schilderung davon, wenn man so will... ^^
schauts euch mal an,
Viele Gruesse, Eddi
Nachts leben
Ich bin der Dichter
und du hoerst mir zu.
Die Nacht hat viele Gesichter
und meins gehoert dazu.
Tag ein, Tag aus
es ist alles beim Alten.
Licht an, Licht aus
nur wir kriegen irgendwann Falten.
Ist das Licht erstmal aus
und die Laternen an
kramen sie ihre Masken raus
und ziehen die Kostueme an.
Die Nacht zu unseren Fuessen
hat sie zum leben geladen.
Die Strassen leuchten und locken
Sie werden in ihren Lichtern baden.
Gelockt wie die Motten
schieben ihre Schatten
und unbaendige Triebe
sie in schillernde Welten.
Wir beobachten (und zaehlen) die Lichter
Jedes ein Traum, es sind viele
getraeumt am Tag, gelebt in der Nacht.
Wie viele erreichen ihre Ziele?
Die Nacht hat viele Gesichter.
Verfuehren, Verlangen und leben.
Ihr Tanz der Marionetten,
denn sie haelt die Faeden.
Die verschwinden im ersten Licht.
Die Kostueme zerlumpt und
die Masken nur noch ein Zeugnis
von gelebten Traeumen.
Die ersten Falten fehlen noch,
doch sie kommen. Bestimmt. Irgendwann.
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