Vielklang
Registrierter Benutzer
Hallo miteinander,
es ist schon ein Weilchen her, dass ich hier etwas vorgestellt habe (und damit tatsächlich aus Versehen in die damalige Musikerzeitung gestolpert bin. Wäre heutzutage wohl die Startseite...). Ein paar Jahre und 2 Projekte später möchte ich Euch heute mein/unser neues Projekt "Nachbar M Punkt" vorstellen. Nun denn, hier sind zunächst einmal nach bestem Wissen und Gewissen die gewünschten Antworten und Informationen:
o Wer seid ihr? Wir sind "Nachbar M Punkt" aus Karlsruhe und wie der Name bereits nahe legt, hat das Schicksal uns beide in die gleiche Straße verschlagen (dieser Aha Effekt ist nun schon ein paar Jährchen her und es hat noch ein wenig gedauert, bis wir begonnen haben, dies auch in einem Projekt zu nutzen). Mein Kollege ist in der beneidenswerten Situation, ausschließlich von der Musik leben zu können. Bei mir ist das zwar nicht der Fall, dafür habe ich aber das notwendige Recording Studio und Equipment im Keller.
o Welche Musik macht ihr? Eine gute Frage, bitte die Nächste. Im Ernst: es gibt da wenig Berührungsängste, i.d.R. aber deutschsprachig und stilistisch offenherzig. Man kann aber wohl schon sagen, dass die ersten beiden Nummern (s.u.) irgendwo im Dreieck, aufgespannt zwischen Indie-Pop, Singer-Songwritertum und Chill-Musik verortet sind, was aber kein Naturgesetz ist. Stilfremde Instrumente und Elemente werden, wo sinnvoll, gerne eingesetzt.
o Wie wurde eure Musik produziert? Im "Old Digger" Studio unter Einsatz einer DAW samt Cubase 8.5, Steinberg Fireface UC, einigen Gitarren, Bässen und diversen anderen wehrlosen Instrumenten, die nicht bei Drei rechtzeitig auf den Bäumen waren.
o Was wollt ihr mit eurer Musik erreichen? Diesbezgl. hat sich seit meiner ersten damaligen Veröffentlichung im Forum wenig geändert. Wir wollen es langsam angehen lassen, in einem ersten Schritt zunächst die Weltherrschaft an uns reißen und danach von Spiel zu Spiel denken.
o Was wollt ihr mit eurer Musik ausdrücken? Musiker, die auf diese Frage eine klare, gezielte Antwort geben können, sind mir suspekt. Daher verbleibe ich im metaphysischen Bereich: mögliche Botschaften sind mal deutlicher, mal kryptisch und wenn die Musik beim Zuhörer ein Gefühl verursacht, das nicht gerade Ekel oder Abscheu heißt, sind wir entzückt. Hier nun zum selbst Beurteilen zwei Videos:
1. Der See: passend zur dunklen Jahreszeit ("kalt" kann man sie ja nicht mehr nennen) und im weitesten Sinne ein hoffentlich wohlige Wärme erzeugender German Indie Blues Folk. Zumindest für mich hat dieser Song, den ich in der Tat an einem wunderschönen See geschrieben habe, auch eine tiefere Bedeutung.
2. Hier und Jetzt: entstammt der Feder meines Kumpanen und oszilliert mit seinen teils kryptischen Botschaften irgendwo zwischen chillig und tanzbar.
Beste Grüße aus dem Südwesten sendet Euch der für konstruktive Kritik gerne offene
Vielklang
P.S.: Und fragt nicht nach den Teddybären...
Link zum YouTube Kanal mit diversen weiteren u.U. auch irritierenden Schlaglichtern: https://www.youtube.com/user/TheDynaMick
es ist schon ein Weilchen her, dass ich hier etwas vorgestellt habe (und damit tatsächlich aus Versehen in die damalige Musikerzeitung gestolpert bin. Wäre heutzutage wohl die Startseite...). Ein paar Jahre und 2 Projekte später möchte ich Euch heute mein/unser neues Projekt "Nachbar M Punkt" vorstellen. Nun denn, hier sind zunächst einmal nach bestem Wissen und Gewissen die gewünschten Antworten und Informationen:
o Wer seid ihr? Wir sind "Nachbar M Punkt" aus Karlsruhe und wie der Name bereits nahe legt, hat das Schicksal uns beide in die gleiche Straße verschlagen (dieser Aha Effekt ist nun schon ein paar Jährchen her und es hat noch ein wenig gedauert, bis wir begonnen haben, dies auch in einem Projekt zu nutzen). Mein Kollege ist in der beneidenswerten Situation, ausschließlich von der Musik leben zu können. Bei mir ist das zwar nicht der Fall, dafür habe ich aber das notwendige Recording Studio und Equipment im Keller.
o Welche Musik macht ihr? Eine gute Frage, bitte die Nächste. Im Ernst: es gibt da wenig Berührungsängste, i.d.R. aber deutschsprachig und stilistisch offenherzig. Man kann aber wohl schon sagen, dass die ersten beiden Nummern (s.u.) irgendwo im Dreieck, aufgespannt zwischen Indie-Pop, Singer-Songwritertum und Chill-Musik verortet sind, was aber kein Naturgesetz ist. Stilfremde Instrumente und Elemente werden, wo sinnvoll, gerne eingesetzt.
o Wie wurde eure Musik produziert? Im "Old Digger" Studio unter Einsatz einer DAW samt Cubase 8.5, Steinberg Fireface UC, einigen Gitarren, Bässen und diversen anderen wehrlosen Instrumenten, die nicht bei Drei rechtzeitig auf den Bäumen waren.
o Was wollt ihr mit eurer Musik erreichen? Diesbezgl. hat sich seit meiner ersten damaligen Veröffentlichung im Forum wenig geändert. Wir wollen es langsam angehen lassen, in einem ersten Schritt zunächst die Weltherrschaft an uns reißen und danach von Spiel zu Spiel denken.
o Was wollt ihr mit eurer Musik ausdrücken? Musiker, die auf diese Frage eine klare, gezielte Antwort geben können, sind mir suspekt. Daher verbleibe ich im metaphysischen Bereich: mögliche Botschaften sind mal deutlicher, mal kryptisch und wenn die Musik beim Zuhörer ein Gefühl verursacht, das nicht gerade Ekel oder Abscheu heißt, sind wir entzückt. Hier nun zum selbst Beurteilen zwei Videos:
1. Der See: passend zur dunklen Jahreszeit ("kalt" kann man sie ja nicht mehr nennen) und im weitesten Sinne ein hoffentlich wohlige Wärme erzeugender German Indie Blues Folk. Zumindest für mich hat dieser Song, den ich in der Tat an einem wunderschönen See geschrieben habe, auch eine tiefere Bedeutung.
2. Hier und Jetzt: entstammt der Feder meines Kumpanen und oszilliert mit seinen teils kryptischen Botschaften irgendwo zwischen chillig und tanzbar.
Beste Grüße aus dem Südwesten sendet Euch der für konstruktive Kritik gerne offene
Vielklang
P.S.: Und fragt nicht nach den Teddybären...
Link zum YouTube Kanal mit diversen weiteren u.U. auch irritierenden Schlaglichtern: https://www.youtube.com/user/TheDynaMick
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