Nach John Cruz nun Mr. Fuller (Fulltone)

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Ich habe das Post von John Cruz gesehen. Bestenfalls ist das pechschwarzer Humor.....

Ja, geschmacklos, aber IMO kein Kündigungsgrund.

Ich würde jedem raten, nichts in den sozialen Medien zu schreiben, zu posten, zu liken, zu teilen - es kann alles nach hinten losgehen und schon steht man da ohne Freunde. Aber wahrscheinlich wird man auch bald gekündigt, wenn man nichts schreibt, dass ist dann auch falsch.
 
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Ja, geschmacklos, aber IMO kein Kündigungsgrund.

Ich würde jedem raten, nichts in den sozialen Medien zu schreiben, zu posten, zu liken, zu teilen - es kann alles nach hinten losgehen und schon steht man da ohne Freunde

ja, die Amis ticken da glaube ich komplett anders - da hat diese öffentliche Meinung glaube ich echt viel Gewicht.

Und was Sozi Medien angeht, daran sieht man auch mal, was quasi eine "Freundschaft" bedeutet.. es sind ja eher nur Kontakte
und echte Freunde kennen einen, nehmen einen wir man ist - da gibts dann keine Bedingungen :)

wenn es rein um Freunde geht, wäre das ja egal, aber dort hängen im Lande Murica ja teilweise schnell Existenzen dran (komisches Volk)
 
Ich habe das Post von John Cruz gesehen. Bestenfalls ist das pechschwarzer Humor.

Toll finde ich wie der Fender CEO Andy Mooney reagiert. Das geht weit darüber hinaus, was er sagen müsste! :great:
Das ist keine Reaktion auf John Cruz, sondern ein Statement, welches Andy schon vorher rausgegeben hat (und zwar am 01. Juni - zumindest hatte ich es da im Zuge des Fender Newsletters erhalten).
Und mal die wirkliche Gesinnung dahinter von John beiseite gelassen, finde ich es ehrlich gesagt einfach selten dämlich von ihm, ein paar Tage nachdem sein CEO über die Medien so ein großes und tolles Statement raushaut, sich dann auf diese Art und Weise über die sozialen Netzwerke zu äußern.
 
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Mit "reagiert" meinte ich nicht "auf Cruz", sondern auf das was gerade in den USA abgeht.

Ich stimme Dir zu, dass das Post mindestens "selten dämlich" war (nach dem Post seines Chefs, aber auch so).
 
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....dass es auch anders geht, zeigt diese Aktion von Universal Audio:

„Dear UA Friends and Family,
We are humbled and heartened to extend our deepest thanks to everyone who purchased UAD plug-ins on "Blackout Tuesday," June 2nd.
Together, we were able to raise $335,645 for worthy national charities including Equal Justice Initiative and NAACP Legal Defense and Educational Fund, as well as several smaller local charities.
Extra special thanks to our partners at Ampex, Antares, API, Capitol Studios, Eventide, Fender, Harman Intl., Manley Labs, Ocean Way Studios, and Sonnox, who helped make this donation possible.
As part of our shared human family, and speaking our common language of music, we stand in strong support of Black lives everywhere.
You can count on it.
Thank you and sincerely,
bill-putnam-jr-signature.jpg

Bill Putnam Jr.
Universal Audio“
 
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Sorry, aber das Politik OT ist geschlossen und wenn ihr euch über politische Äußerungen von Mitarbeitern der Gitarrenhersteller unterhalten wollt, ist dieses Forum leider der falsche Platz. Daher mach ich hier auch zu. Die Erfahrung sagt, dass das nicht ohne (natürlich teilweise auch verständliche) Nebenkriegsschauplätze abgeht, so schade es manchmal auch auch ist.
 
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