GreenHouseEffect
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Epizentrum
Ich bin im Epizentrum
Meiner Gefühle angelangt
Mutlos auf den Beinen
Kraft die es verlangt
Werde ich nie wieder
Aufbringen können
Ich sing die Lieder
Die wir uns einst gönnten
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Die aller größten Sterne
Ziehen intensiv an
Aber das Licht trügt
Illusion zog mich in Bann
Ich wollte an anfassen
Die Schönheit einer Blüte
Du hast mich verlassen
Mit dir schwand meine Güte
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Denn zwischen uns
Fließt ein Fluss
Von aller höchster Mächtigkeit
Beim Anblick seines Stromes
Macht sich Zweifel in mir breit
Es ist ein Dilemma
Hoffnungslosigkeit
Ich kann ihn nicht durchschwimmen
Der Weg ist viel zu weit
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Wie ihr sicherlich erkannt habt, wird der Protagonist von dem Liebespartner verlassen, welcher eine in Trauer getränkte Ruine hinter sich lässt.
Der Text ist selbstverständlich aus Erfahrung geschrieben, Hermann Hesse hatte es mit seinem Buch Siddharta bereits erklärt, wie sinnlos es sei über unbekanntes zu schreiben.
Wäre nett, wenn ihr die Zeit finden würdet mit eine konstruktive Kritik zu geben, hab schließlich eine ganze Stunde an diesem Text gesessen
Ich bin im Epizentrum
Meiner Gefühle angelangt
Mutlos auf den Beinen
Kraft die es verlangt
Werde ich nie wieder
Aufbringen können
Ich sing die Lieder
Die wir uns einst gönnten
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Die aller größten Sterne
Ziehen intensiv an
Aber das Licht trügt
Illusion zog mich in Bann
Ich wollte an anfassen
Die Schönheit einer Blüte
Du hast mich verlassen
Mit dir schwand meine Güte
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Denn zwischen uns
Fließt ein Fluss
Von aller höchster Mächtigkeit
Beim Anblick seines Stromes
Macht sich Zweifel in mir breit
Es ist ein Dilemma
Hoffnungslosigkeit
Ich kann ihn nicht durchschwimmen
Der Weg ist viel zu weit
Soll ich laufen
Oder bleib ich hier stehen
Ich erblicke dich
Und möchte zu dir gehen
Deine Pracht erfassen
Ich will dich nicht verlassen
Aber du nimmst mich nicht wahr
Du bist nicht erreichbar
Wie ihr sicherlich erkannt habt, wird der Protagonist von dem Liebespartner verlassen, welcher eine in Trauer getränkte Ruine hinter sich lässt.
Der Text ist selbstverständlich aus Erfahrung geschrieben, Hermann Hesse hatte es mit seinem Buch Siddharta bereits erklärt, wie sinnlos es sei über unbekanntes zu schreiben.
Wäre nett, wenn ihr die Zeit finden würdet mit eine konstruktive Kritik zu geben, hab schließlich eine ganze Stunde an diesem Text gesessen
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