Muss eigener neuer Song schwer zu spielen sein?

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Hi, wollte nur mal fragen ob ihr euch beim lernen neue Songs oder beim schreiben neuer Songs auf der Gitarre immer selbst herausfordert. Muss es immer besonders schwer zu spielen sein oder sagt ihr selber es muss eher geil klingen? Man kennt ja oft die Leute im Internet die immer ein Shred und noch Sweeping drauf legen müssen. Hauptsache anspruchsvoll, klingt aber scheiße. Nicht immer, aber immer öfter. :p Was ist so eure eigene Meinung dazu?

LG Steffen
 
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Die Kunst einen guten Song zu schreiben ist eine neue Melodie zu erfinden, die so klingt, als hätte man sie schon tausend Mal gehört.

Ausgehend von dem würde ich Wert auf Wiedererkennungswert legen, möglichst schwer sehe ich als gänzlich falschen Weg, das ist höchstens als Schwanz Vergleich brauchbar aber ganz bestimmt nicht Massen tauglich.
 
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...besonders schwer nützt keinem. Dem Hörer nicht, weil vll. der groove verloren geht oder das Publikum Details deiner Spielkünste sowieso nicht mitkriegt oder zu schätzen weiß.

Und man selber hat imho weniger Freude, weil es weinger cool zur Sache geht. Selbst wenn du deine kompl. Sachen gut kannst, haste einfach mehr zu tun... Dann lieber mehr mit dem Publikum spielen als mit dem eigenen Ehrgeiz.

Ansonsten hat es @Maxder schon ganz gut beschrieben.

ps.
Mir fiel noch ein, dass aufwändig zu spielendes Zeug durchaus auch zum Boomerang werden kann, wenn man sich ggf. nach längerer Zeit (je nach Merkfähigkeit) daran erinnern will, was man früher eigentl. gespielt hatte. Perfekte Doku ist Pflicht, sonst kanns echt nervig werden alles wieder 1:1 hin zu bekommen.
 
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Am Anfang eines neuen Songs steht immer eine Idee. Mit etwas Glück hat man die sich bis zum nächsten Tag gemerkt. Dann geht es darum diese Idee auszubauen zu einem Song, den man selbst gern mag. Da können dann durchaus auch schon mal komplexe und schwierig zu spielende Passagen drin sein. Aber das ergibt sich dann.
Es kann sich auch aus dem Üben von schwierigen Techniken eine Songidee ergeben. Vorgehen wie oben - entwickeln lassen.

Weniger gut kommt es in meinen Augen, wenn man sich hinsetzt und jetzt unbedingt eine bestimmte Art Song schreiben will. Für mich ist Lieder schreiben keine Reißbrettarbeit.
 
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Meine Ansicht dazu: die hohe Kunst ist es, einen Song zu machen, der zunächst einfach und eingängig rüberkommt, aber im Detail durchaus seine Herausforderungen hat.
Der Clou dabei ist nämlich, ähnlich wie eine gute Simpsons Folge, dass der Song dann auf mehreren Ebenen funktioniert: Oberflächlich betrachtet so und dahinter/darunter noch ein paar Sachen zum Entdecken. Wenn die beiden Ebenen dann im Gesamten noch aufeinander Bezug nehmen ... das ist dann richtig gut. So etwas erkennt aber nicht jedeR sofort, aber verstehen kann es jedeR
Auf der Seiten der Herangehensweise kommt es dann darauf an, ob Du eine Idee im Kopf hast und sie mit den Fingern umsetzen willst, oder eine Idee in den Fingern ist, die Du im Kopf einpassen musst. Die erste Variante kann dann schon mal anspruchsvoll werden.;)
 
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Find eure Antworten bis jetzt echt geil! Danke und gerne mehr :)
 
Kommt drauf an für wen du den Song schreibst.
Soll er Dir und deinem Geschmack gefallen oder soll er Massentauglich sein ?

Wenn es nicht auf die Masse ankommt dann würd ich da auch nix drauf geben sondern so komponieren wie es mir (oder eben Dir) gefällt.
Dinge einbauen die dich beim Nachspielen reizen und voran bringen.

Und vll auch über den Tellerand schauen wie es die alten Meister so gemacht haben.

Beim guten "alten" Bach zB. das fünfte Brandenburgische Konzert 1 Satz.

Ein "Shredfest" vom Feinsten (wie man heute sagen würde) mit einem Solopart das jeden Virtuosen grinsen lässt, und doch ist der ganze Satz sehr eingängig.
Diese Balance zu finden ist natürlich nicht einfach.

Unbedingt mal anhören bitte! Das Solo beginnt ab Minute 6.
Ich bekomm da jedesmal wieder Gänsehaut, unfassbar.



Hier eine kurze Version des Solos mit dem berühmten Cembalisten Gustav Leonhardt.

:rock::rock::rock:
 
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Spontane Antwort: Unsinn. Hör dir "Cocaine" von J.J. Cale an oder "Smoke on the Water" von Deep Purple, um mal die Anfänger-Klassiker zu nennen. Sie waren bestimmt beim Komponieren der Songs auch in der Lage schwerere Sachen zu spielen.
 
Dazu kann ich nur eines sagen KISS:
Keep It Simple, Stupid ;)

Oder die längere Fassung:
Die meisten Riffs, die wirklich hängenbleiben, sind simpel gestrickt und haben genau deswegen einen hohen Wiedererkennungswert (bezogen auf Rockmusik).
Wer sagt gute Musik muss kompliziert sein? - das ist doch Quatsch - ich schreibe viele Riffs und Songs mit dem Hintergrund der Live-Reproduzierbarkeit auf der Bühne.
Außerdem habe ich beim Spielen gerne den Kopf frei, weil ich mich beim Zocken auch viel bewege - zu viel zu Denken ist dabei einfach Kontraproduktiv.
Je mehr das alles intuitiv kommt und nicht aus dem Kopf umso besser das Ergebnis - mit anderen Worten: "Mehr Herz und Eier, weniger Gehirn" :D
 
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Ich persönlich fordere mich beim Songwriting schon gelegentlichen mal selbst heraus. Aber erstens ist das auf keinen Fall ein Muss und zweitens liegt das eher an meinen beschränkten Fähigkeiten. Manchmal habe ich halt Klänge im Kopf, die meine Finger erst noch umzusetzen lernen müssen.

Ich kann auch die Freude daran, die eigenen Grenzen im virtuosen Sinne auszuweiten, durchaus nachvollziehen. Nur macht es mir keinen Spaß mehr, jemanden dabei zuzuhören. Es sei denn, es berührt mich, weil etwas besonderes hat, überrascht, total groovt oder in meinen Augen einfach genial mit den anderen Instrumenten zusammenpasst.

Es stimmt schon, die Stücke Musik, die man sich immer und immer wieder anhören kann und die nicht abnutzen sind oft sehr simpel. Virtuosität zum Selbstzweck bringt nichts, wenn sie aber dem Song dient (vielleicht nicht unbedingt über die gesamte Spiellänge ;)), ist nichts dagegen einzuwenden. Der Haken ist oft nur der: Man schätzt seine eigene Virtuosität zu leicht falsch ein und findet Ideen geil, die dem Song eigentlich nicht dienen. Weil sie so toll abgefahren sind:rolleyes:. Und schneller als man sich versieht, hat man einen eigenen YouTube Kanal ;).
 
Dazu kann ich nur eines sagen KISS:
Keep It Simple, Stupid ;)
+
Es kommt darauf an was man nicht spielt

Wir haben uns in der Band dazu entschieden Musik für Menschen und nicht für Musiker zu machen. Wenn ich selbst merke "Ui Junge, extrem komplex und schwer was du dir ausgedacht hast.", dann lasse ich es meistens sein. Besonders komplexe und schwere Sachen klingen meistens auch für den Zuhörer eher anstrengend.
 
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Es sollte dich total anmachen, dir sich die Nackenhaare aufstellen lassen, dich zum rumzappeln im Rhythmus veranlassen,
dich todtraurig oder euphorisch oder irgentwas dazwischen werden lassen,

All das sollte es zumindest teilweise bei dir auslösen. Scheißegal was und wie schwer es bzw einfach es zu spielen ist.
Hauptsache es ist leidenschaftlich, emotional und authentisch.
 
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Es sollte dich total anmachen, dir sich die Nackenhaare aufstellen lassen, dich zum rumzappeln im Rhythmus veranlassen,
dich todtraurig oder euphorisch oder irgentwas dazwischen werden lassen,

All das sollte es zumindest teilweise bei dir auslösen. Scheißegal was und wie schwer es bzw einfach es zu spielen ist.
Hauptsache es ist leidenschaftlich, emotional und authentisch.
Ganz genauso sehe ich das aus.
Ich geh da rein nach dem, was mir grad aus den Fingern rutscht. Entweder es rockt, oder eben nicht.
Ob der Song dabei komplex ist oder nicht, ist unwichtig.
Manchmal ist ers, manchmal nicht. Viel wichtiger ist, überhaupt ne gute Idee zu haben :)

Mir ist im Laufe der Zeit klar geworden, dass ich technisch meistens keine schwierigeren Sachen spiele als früher - was komplexer wird ist die Theorie dahinter, also Tonleitertricks, Rhytmus, Takte etc., das wird einfach weils mir natürlicher wird immer mehr in mein Songwriting eingebaut.
Ich machs aber nicht gezielt.

Wo kommt denn dein Gedanke her, wurds Du mal kritisiert, oder ist das dein eigener Druck?
 
Man kennt ja oft die Leute im Internet die immer ein Shred und noch Sweeping drauf legen müssen. Hauptsache anspruchsvoll, klingt aber scheiße.
Shredding und sweeping sind nicht unbedingt anspruchvoll (können aber, wenn richtig beherscht). Es kann technisch schwieriger sein, den Rhytmus genau zu treffen, phrasierungen technisch im Griff zu haben, langsam zu spielen. Sonst würde ja nicht jeder Shredden. ;-)
 
Stimmt, es gibt tatsächlich einige Shredder (bei Vollprofis ist mir das allerdings nicht bekannt), die keine ordentliche Rhythmusgitarre hinbekommen, wo es nicht groovt oder sogar unsauber ist. Das sollte so nicht sein, weil dann offensichtlich einige Basics zugunsten der Virtuosität vernachlässigt wurden, was genau genommen gar nicht virtuos ist, aber es kommt vor.
Besser wäre, sich erstmal darauf zu konzentrieren, wenige tolle Töne so richtig geil zu spielen. Da ist oft noch Luft nach oben ;).
 
Dem Zuhörer ist es i.d.R. scheixx egal, wie anspruchsvoll die Kacke ist mit der du ihn beschallst. Er will unterhalten werden und nicht darüber nachdenken, was die Hampelmänner auf der Bühne da überhaupt machen. Es reichen schon 2 Akkorde und er ist glücklich -aber nur dann, wenn diese 2 Akkorde ihm ins Mark fahren -und das geht einzig und allein mit Timing und Groove!
Das Wichtigste ist auf den Punkt spielen lernen und dann kommt lange nichts bis man sich Gedanken über komplexe Songs machen kann.
Ich schaue mir viele "kleine" Bands an, bin aber meistens schon genervt noch bevor sie den ersten Song anspielen. Da trifft sich der Haufen auf der Bühne und 5 Minuten lang muss dann noch an sämtlichen Amps rumgeschraubt, jede Trommel nochmal behauen, und jedes Feedback nochmal ausprobiert werden, als ob es keinen Soundcheck gegeben hätte. Das sind dann meistens genau die Bands, die anfangen rumzueiern und eben nicht auf den Punkt spielen. Da können die noch so kompliziertes Zeugs spielen, wenn es nicht groovt, groovt es eben auch nicht beim Zuhörer.
Aus 28 Jahren Liveerfahrung weis ich, das ne besoffene 3 Akkorde Band die richtig auf die Pfanne haut, um ein vielfaches besser ankommt, als ne nüchterne, die rumeiert. Die Bands, die am rumfrickeln sind, begeistern eh nur andere Musiker.

Fazit: Je einfacher desto besser -aber dafür ordentlich auf den Punkt!
 
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Ich habe das Gefühl, dass es einander häufig bedingt was ich übe und was ich für meine Band schreibe.

Wenn ich mich mit bestimmten Dingen viel beschäftige, Skalen/Läufe etc., benutze ich diese anschließend auch häufig in Ideen die ich aufnehme. Häufig klingt es dann aber wirklich eher gewollt als gekonnt, was auch das Problem sein könnte was der TE im ersten Post beschreibt (hauptsache geile "Chops" und weniger auf die Musikalität achten).

Eine Technik zu beherrschen äußert sich also vielleicht auch darin, diese nicht maßlos zu nutzen ;-)

Ansonsten fällt es mir schwer hier wirklich einen guten Ratschlag/Kommentar zu geben da ich vieles was meine Vorredner geschrieben haben so überhaupt nicht unterschreiben würde was aber nicht bedeutet, dass die Ratschläge/Kommentare falsch sind. Ich habe z.B. wirklich schon Songs geschrieben deren Riff ich einfach durch ausprobieren in GuitarPro herausgefunden habe ohne ihn zu dem Zeitpunkt auch nur ansatzweise spielen zu können, geil klingt er in meinen Ohren trotzdem.

Ansonsten hat @Morloc in seinem Beitrag das wesentliche sehr gut zusammengefasst. Umgangssprachlich gesagt hilft es wirklich sehr wenn`s "ballert" :)
 
Man landet früher oder später in komplizierteren Gefilden um irgendeinen neuen Sound zu finden. Das ist aber nur der Weg und nicht das Ziel bzw wenn man es vermeiden kann dann sollte man es auch tun. Ich bin ja als Jungspund auch auf so tolle Ideen gekommen, wie möglichst nicht ökonomisch zu greifen, keine Tricks zu verwenden und streng nach Lehrbuch zu spielen, wegen dem Trainingseffekt und so... ;) Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Man kommt nicht weiter und es interessiert auch nicht wie kompliziert man irgendwas gespielt hat.
 
Ein guter Song ist ein guter Song. Wenn Du einen mit 3 Akkorden hinkriegst passt das. Passt bei Prog natürlich nicht zwingend. Ich halte es aber eigentlich immer so, nicht am Limit zu spielen. Sonst gibt's einen Krampf. Man muss nicht immer zeigen was man kann. Ein Song ist ja kein Wettbewerb. Kompliziert kann gut sein, kann aber auch langweilig sein.
 
Kommt drauf an für wen du den Song schreibst.
Soll er Dir und deinem Geschmack gefallen oder soll er Massentauglich sein ?

Wenn es nicht auf die Masse ankommt dann würd ich da auch nix drauf geben sondern so komponieren wie es mir (oder eben Dir) gefällt.
Dinge einbauen die dich beim Nachspielen reizen und voran bringen.

Und vll auch über den Tellerand schauen wie es die alten Meister so gemacht haben.

Beim guten "alten" Bach zB. das fünfte Brandenburgische Konzert 1 Satz.

Ein "Shredfest" vom Feinsten (wie man heute sagen würde) mit einem Solopart das jeden Virtuosen grinsen lässt, und doch ist der ganze Satz sehr eingängig.
Diese Balance zu finden ist natürlich nicht einfach.

Das kann ich voll unterschreiben. Man hat ja eine bestimmte Zielgruppe im Kopf. Dementsprechend würde ich es mir überlegen.

Ich persönliche mache Musik für mich und nicht für Masse. Dementsprechend soll der zuhören, dem es gefällt. Ich mag instrumental und ich tobe mich gern aus, aber trozdem soll es irgendwie auch singen. Ich orientiere mich an meinen Idolen und der Klassik. Bei den ganzen Shreddern ist mehr eben mehr :D Am Ende vom Tag muss es halt so geschrieben sein, dass ich es spielen kann von daher ist auch wieder eine Begrenzung da.

Shredding und sweeping sind nicht unbedingt anspruchvoll (können aber, wenn richtig beherscht). Es kann technisch schwieriger sein, den Rhytmus genau zu treffen, phrasierungen technisch im Griff zu haben, langsam zu spielen. Sonst würde ja nicht jeder Shredden. ;-)

Ich finde sogar einfach Lieder können anspruchsvoll sein, wenn man sie schön aufnehmen will und sich keinen Fehler oder Flickenteppich erlauben mag. Bei Shredding und sweeping sehe ich schon als anspruchsvoll an im Vergleich zu einfachen Spielarten. Man muss schon eine saubere und lockere Technik haben, damit es nicht nach Brei klingt. Nicht zu vergessen die Noten stehen auch in einem rythmischen Kontext, den viele Shredder gern übergehen. Leute die verkrampft mit schlechtem Ton und ohne rythmischen Kontext was runterleiern würde ich nicht als echte Shredder bezeichnen. Selbst eine Tonleiter die nur hoch und runter geleiert wird, kann ab einem gewissen Tempo unspielbar sein.

Stimmt, es gibt tatsächlich einige Shredder (bei Vollprofis ist mir das allerdings nicht bekannt), die keine ordentliche Rhythmusgitarre hinbekommen, wo es nicht groovt oder sogar unsauber ist. Das sollte so nicht sein, weil dann offensichtlich einige Basics zugunsten der Virtuosität vernachlässigt wurden, was genau genommen gar nicht virtuos ist, aber es kommt vor.
Besser wäre, sich erstmal darauf zu konzentrieren, wenige tolle Töne so richtig geil zu spielen. Da ist oft noch Luft nach oben ;).

Ich sehe es eher als ein Spezialisieren an. Auch eine Rythmusgitarre kann sehr schnell virtuos oder extrem schwer sein. Komplizierte Rythmik oder ausgefallene Akkorde können schon reichen, um ein anspruchsvolles Stück für die Rythmusgitarre zu machen.
Wenn ich mich auf Lead und Shredd spezialisiere, muss ich in der Lage sein passend Rythmusgitarre zu spielen, wenn ich nicht gerade Leads raushaue. Das Level muss dem Song natürlich genügen, aber rythmisch besonders schwere Parts kann man ja auch einem spezialisierten begeisterten Rythmusgitarristen überlassen, während man denn die Begleitung übernimmt. Nur weil man Neoklassik Shredd kann, muss man nicht eine solide Gitarre in Jazz spielen.
 
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