Also ich habe die Umfrage auch gemacht und sehe da jetzt nicht so das Problem:
Ich glaube es geht weniger um die Wirkung der Musik als darum, ob man sich im 2. Teil an seine Antworten aus dem 1. erinnert
Ähm nein, es sind andere Soundbeispiele. Sie sind nämlich länger als die aus dem ersten Teil und das hat einen Grund. Außerdem wird das bei psychologischen Tests sogar gemacht. Da taucht eine Frage immer wieder in kleinen Varianten auf. Wenn man nämlich manipulieren will, wird man sich nicht immer an seine Antworten erinnern und die Unterschiede zeigen Warnzeichen. Wenn man ehrlich antwortet wird die Antwort auch mehrmals die gleiche sein.
Meine Kritik zielt darauf, dass ich als Teilnehmer einer Umfrage in irgendeiner Form einen Sinn erkennen möchte, was ich da beantworte, und wofür das gut sein soll.
Zur Qualität kann ich sagen: Klingt doch normal? Um die musikalische Qualität geht es ja nicht, weil nur einzelne Parameter betrachtet werden. Und ich finde die Umfrage ganz angenehm aufgebaut. Man hat ne kleine Pause in der Mitte, wo man seine statistischen Daten angibt und sie ist auch nicht so lang wie andere Umfragen, wo man tatsächlich ne halbe Stunde nur das gleiche tut und am Ende den Rest ausfüllt.
Ich weiß nicht, was ihr so erwartet, aber es geht um eine Bachelorarbeit. Die Umfrage ist doch nur der Startpunkt und wird sicher nicht alleiniges Thema der Arbeit sein. Wenn ihr wissen wollt, worum es geht, könnt ihr doch anfragen?
Das ich in meinem Studium zumindest noch gelernt, als ich mehrere Umfragen durchführen musste.
Joar, ich meine transgressions studiert immerhin ne Wissenschaft, da wird er das wahrscheinlich auch gelernt haben. Ich habe in meinem Studium nach zwei Jahren gelernt, wie man Quellen angibt und das man das tunlichst tun sollte. Ich muss sagen, ich kann aus der Schulzeit gute schriftliche Hausarbeiten mit allen Formalia schreiben, in der Hochschule habe ich das nicht gelernt und es wird auch nicht gefordert. Aber solche Kritik muss an die Hochschulen und Unis gehen und nicht an deren Studenten. Wir haben da doch nen recht großen Mangel, zumindest in den Musikstudiengängen.
Ich habe kein *chen in meiner Geschlechtsbezeichnung
Das ist wiederum etwas, was man heutzutage an Hochschulen und Unis einfach machen muss. Da geht's nicht mehr um finde ich gut oder nicht, sondern das gibt Ärger. Kann man finden, wie man will, ist vielleicht auch nicht an ein Forum angepasste Sprache, aber in jedem Fall korrekt.
wat isn "ästhetische Emotion "?
Auf jeden Fall nicht lächerlich, nur weil du es nicht kennst...
"Von ästhetischen Gefühlen ist die Rede, wenn ein Kunstwerk, Text oder auch Musikstück eine Emotion hervorruft. Diese ästhetischen Emotionen können sich in vielfältiger Weise darstellen wie beispielweise als Glücksgefühl, Begeisterung, Langeweile oder Verärgerung. Diese Emotionen treten auf, wenn der Mensch einen Reiz nach seinem ästhetischen Wert hin beurteilt." [
https://psychologie-heute.info/aesthetische-gefuehle-sind-messbar-laut-forschung/]
Ich kannte den Begriff auch nicht, aber Google ist sehr schlau.