JTRebel
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Moin,
wir sind Junkyard Rebellion aus Berlin (Dez 2013 gegründet) und machen Crossover, inspiriert von den 90er Jahren, in denen Rock und HipHop fusionierten und Bands wie "Rage Against The Machine" , "Faith No More" oder "Such A Surge" harte Gitarrensounds mit Rapgesang mixten.
Im Oktober 2014 gingen wir mit Dennis van Gasch ins Studio und nahmen eine Coverversion von John Lennons Working Class Hero auf. Stilistisch wollten wir (anders als bspw. das Greenday-Cover) unseren Stil deutlich in den Song einarbeiten:
- Drum & Bass wurden gemeinsam recorded,
- Gitarre und Vocals separat.
- Währenddessen filmten wir mit einer kleinen Kamera die Recordings mit.
Anschließend ging es zu in den Mix (Philipp-Sebastian Dreßler) und zum Mastern zu Masterlab (Jörn Brodersen):
Mit der fertigen Audiospur haben wir die Videoaufnamen mit lizenzfreiem und thematisch passendem Archivmaterial zusammengeschnitten:
Inhaltlich beschäftigen sich Song und Video kritisch mit der Industrie, welche Arbeiter ausgebeutet, aber tituliert als "Helden" ("Heros") motiviert, vermeintlich "nach oben zu kommen" (=> "Theres room at the top, they telling you still"). Aus kostentechnischen Gründen mussten wir auf lizenzfreies Archivmaterial zurückgreifen, wollten aber nicht gänzlich auf einen naktuellen Bezug verzichten. Somit endet das Video mit dem Foto zweier toter Fabrikarbeiter, die bei dem Zusammensturz einer Textilfabrik (PRIMARK Zulieferer) in Bangladesch verschüttet wurden. Grund für den Unfall waren kaum vorhandene Sicherheitsvorschriften.
Trotz sehr ernstem Hintergrund hoffen wir, dass euch das Ergebnis gefällt:
wir sind Junkyard Rebellion aus Berlin (Dez 2013 gegründet) und machen Crossover, inspiriert von den 90er Jahren, in denen Rock und HipHop fusionierten und Bands wie "Rage Against The Machine" , "Faith No More" oder "Such A Surge" harte Gitarrensounds mit Rapgesang mixten.
Im Oktober 2014 gingen wir mit Dennis van Gasch ins Studio und nahmen eine Coverversion von John Lennons Working Class Hero auf. Stilistisch wollten wir (anders als bspw. das Greenday-Cover) unseren Stil deutlich in den Song einarbeiten:
- Drum & Bass wurden gemeinsam recorded,
- Gitarre und Vocals separat.
- Währenddessen filmten wir mit einer kleinen Kamera die Recordings mit.
Anschließend ging es zu in den Mix (Philipp-Sebastian Dreßler) und zum Mastern zu Masterlab (Jörn Brodersen):
Mit der fertigen Audiospur haben wir die Videoaufnamen mit lizenzfreiem und thematisch passendem Archivmaterial zusammengeschnitten:
Inhaltlich beschäftigen sich Song und Video kritisch mit der Industrie, welche Arbeiter ausgebeutet, aber tituliert als "Helden" ("Heros") motiviert, vermeintlich "nach oben zu kommen" (=> "Theres room at the top, they telling you still"). Aus kostentechnischen Gründen mussten wir auf lizenzfreies Archivmaterial zurückgreifen, wollten aber nicht gänzlich auf einen naktuellen Bezug verzichten. Somit endet das Video mit dem Foto zweier toter Fabrikarbeiter, die bei dem Zusammensturz einer Textilfabrik (PRIMARK Zulieferer) in Bangladesch verschüttet wurden. Grund für den Unfall waren kaum vorhandene Sicherheitsvorschriften.
Trotz sehr ernstem Hintergrund hoffen wir, dass euch das Ergebnis gefällt:
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