Rake5000
Registrierter Benutzer
Wir sind Full Moon Frenzy, eine vierköpfige und gut gelaunte Alternative Rock Band aus dem wilden Berlin.
In unsere Songs geht es um Dinge, die einen nachts wachhalten. In Ruining My Life geht es um eine toxische Beziehung, die einen der Partner zunehmend kaputt macht, weil es einfach egal ist, wie viel er reinsteckt, es reicht dem anderen nicht. Trotz dieser Erkenntnis fällt es schwer, sich zu lösen. Gibt's einen Wendepunkt? Das verrät die Bridge.
Musikalisch ist der Bass in diesem Stück der Star, und so gehört ihm jeder vierte Beat. Ich muss sagen, der Gitarrensound fühlt sich beim Spielen fantastisch an, dank zwei aufeinander abgestimmten Kompressoren knallt jeder Anschlag nach den Spielpausen für den Bass, dass es einfach mega Spaß macht! Der Sound fürs Solo am Ende ist auch der abolute Gitarristenhimmel, und so wurde es dann auch länger, als man es heutzutage in einem kommerziellen Song einbauen würde. Wie schön, dass man sich sowas einfach mal gönnen kann, wenn es ein reines Herzensprojekt ist.
Das Video haben wir in einem angemieteten Proberaum gedreht, den wir optisch schick fanden und der coole RGB Beleuchtungsoptionen hatte. Dazu kam dann eine Vielzahl an zusätzlichen mitgebrachten Lichteffekten, wie zB die beleuchtete Snare und die Brille des Bassisten. Wir spielen im Video live, die Verstärker sind an. Das hat für die Performance total geholfen, statt auf Playback nur so zu tun, als ob. Der Studiotrack diente uns als Klicktrack fürs Tempo.
Für die Aufnahmen haben wir einen Kameramann engagiert, den Schnitt habe ich in Davinci Resolve selbst gemacht. Die komplette Audioproduktion haben wir selber gemacht, für den Mix kam Cubase zum Einsatz.
Nach unserem Storyvideo zu Forevermore sollte es dieses mal ein Performance-Video sein. Als toxische Partnerin konnten wir die gleiche Darstellerin gewinnen, die in Forevermore als Gestalkte zu sehen war und mit ihrem dunklen Geheimnis für eine Überraschung am Videoende sorgte. Wie sind super Happy mit dem Ergebnis!
Viel Spaß beim Anschauen!
View: https://youtu.be/Km-_dvR3HIE
In unsere Songs geht es um Dinge, die einen nachts wachhalten. In Ruining My Life geht es um eine toxische Beziehung, die einen der Partner zunehmend kaputt macht, weil es einfach egal ist, wie viel er reinsteckt, es reicht dem anderen nicht. Trotz dieser Erkenntnis fällt es schwer, sich zu lösen. Gibt's einen Wendepunkt? Das verrät die Bridge.
Musikalisch ist der Bass in diesem Stück der Star, und so gehört ihm jeder vierte Beat. Ich muss sagen, der Gitarrensound fühlt sich beim Spielen fantastisch an, dank zwei aufeinander abgestimmten Kompressoren knallt jeder Anschlag nach den Spielpausen für den Bass, dass es einfach mega Spaß macht! Der Sound fürs Solo am Ende ist auch der abolute Gitarristenhimmel, und so wurde es dann auch länger, als man es heutzutage in einem kommerziellen Song einbauen würde. Wie schön, dass man sich sowas einfach mal gönnen kann, wenn es ein reines Herzensprojekt ist.
Das Video haben wir in einem angemieteten Proberaum gedreht, den wir optisch schick fanden und der coole RGB Beleuchtungsoptionen hatte. Dazu kam dann eine Vielzahl an zusätzlichen mitgebrachten Lichteffekten, wie zB die beleuchtete Snare und die Brille des Bassisten. Wir spielen im Video live, die Verstärker sind an. Das hat für die Performance total geholfen, statt auf Playback nur so zu tun, als ob. Der Studiotrack diente uns als Klicktrack fürs Tempo.
Für die Aufnahmen haben wir einen Kameramann engagiert, den Schnitt habe ich in Davinci Resolve selbst gemacht. Die komplette Audioproduktion haben wir selber gemacht, für den Mix kam Cubase zum Einsatz.
Nach unserem Storyvideo zu Forevermore sollte es dieses mal ein Performance-Video sein. Als toxische Partnerin konnten wir die gleiche Darstellerin gewinnen, die in Forevermore als Gestalkte zu sehen war und mit ihrem dunklen Geheimnis für eine Überraschung am Videoende sorgte. Wie sind super Happy mit dem Ergebnis!
Viel Spaß beim Anschauen!
View: https://youtu.be/Km-_dvR3HIE
Zuletzt bearbeitet: