Senchay
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Hallo
Zuerstmal, an die Mods:
Wenn ihr denkt das dieser Post besser in den allgemeinen Theorie-Bereich gehört, bitte seid so nett und verschiebt ihn dahin. Ich hab es hier gepostet weil ich ungerne die Ohren von "Nicht-Gitarristen/Nicht-Metal-gewohnten" Mitbenutzern des Forums belasten will ^^
Also, zum eigentlichen Thema.
Ich kann die folgenden Songs, bzw diese Art von Riffs relativ problemlos spielen aber ich würde sie nun auch gerne verstehen. Meine E-Gitarren begleiten mich schon viele viele Jahre. Leider habe ich mich nie mit der Theorie beschäftigt. So richtig gar nicht meine ich... Und momentan versuche ich meine ersten Songs, wobei nun eben Fragen aufkommen hehe. Ziemliche viele sogar, denn für das Vorhaben benutze ich auch DAWS usw zum ersten Mal so richtig. Der ein oder andere wird wohl bei solchen Fragen lächeln und sich wundern wie man Jahrzehnte spielen kann und sowas nicht wissen, es ist aber wie es ist ^^ So ein bisschen weiß ich ja, aber es fehlt sehr viel.... wie man gleich sieht.
Wie gesagt, spielen kann ich beide Beispiele, in beiden "Stimmen". Aber warum es klingt wie es klingt, um das wäre die Frage.
Es geht um Riffs die aus 2 unterschiedlichen Melodien bestehen, die gleichzeitig gespielt werden. So wie ich das sehe sind es immer SingleNote-Riffs um die es geht. Die Frage hierbei ist ob es eine bestimmte Regel gibt welche Töne sich gut anhören? Ich kann jetzt natürlich stundenlang alles mögliche ausprobieren, frage mich aber dennoch ob das da eine bestimmte Regel gibt in die ich mich einlesen kann.
Zb hab ich schon von "Inversions" gehört, die man hierzu benutzen kann. Aber bei genannten Beispielen ist das wohl nicht der Fall.
Beispiele zum Thema:
Death - Flesh And the Power it holds, ab Minute 0:47 bis 1:04
und
was von der Teenie-Band (soll nicht abwertend sein, die haben paar nette Riffs und sind imo völlig legitim), Start bei ca 0:56, eigentlich der ganze Song ist so aufgebaut. Bis auf wenige Ausnahmen. Deswegen auch dieses Beispiel.
Gibts da irgendein Trick was sich besonders interessant anhört und auf irgendeiner "Theorie" basiert? Ich mein, ich kann schon nachvollziehen das es im Grunde auch nur ne Art Powerchords sind, nur halt von 2 unterschiedlichen Gitarren gespielt. Einfach immer 2 Töne gleichzeitig. Und es wird vermutlich auf dem gleichen Prinzip wie Chords aufbauen. Vermutlich hab ich mir die Frage selber beantwortet, hoffe aber irgendwie trotzdem das irgendjemand versteht was ich meine und mir nen Hinweis geben kann, irgendein Stichwort etc. Ich wüsste nichtmal was ich in die Suche eingeben müsste, ehrlich gesagt.
Und jetzt bitte nicht lachen hehe.
PS: Bevor jetzt - sicherlich gut gemeinte - Ratschläge kommen wie "Du musst bei 0 Anfangen um das zu verstehen":
Das ist mir klar. Genau deswegen frage ich ja solche Fragen ^^
Zuerstmal, an die Mods:
Wenn ihr denkt das dieser Post besser in den allgemeinen Theorie-Bereich gehört, bitte seid so nett und verschiebt ihn dahin. Ich hab es hier gepostet weil ich ungerne die Ohren von "Nicht-Gitarristen/Nicht-Metal-gewohnten" Mitbenutzern des Forums belasten will ^^
Also, zum eigentlichen Thema.
Ich kann die folgenden Songs, bzw diese Art von Riffs relativ problemlos spielen aber ich würde sie nun auch gerne verstehen. Meine E-Gitarren begleiten mich schon viele viele Jahre. Leider habe ich mich nie mit der Theorie beschäftigt. So richtig gar nicht meine ich... Und momentan versuche ich meine ersten Songs, wobei nun eben Fragen aufkommen hehe. Ziemliche viele sogar, denn für das Vorhaben benutze ich auch DAWS usw zum ersten Mal so richtig. Der ein oder andere wird wohl bei solchen Fragen lächeln und sich wundern wie man Jahrzehnte spielen kann und sowas nicht wissen, es ist aber wie es ist ^^ So ein bisschen weiß ich ja, aber es fehlt sehr viel.... wie man gleich sieht.
Wie gesagt, spielen kann ich beide Beispiele, in beiden "Stimmen". Aber warum es klingt wie es klingt, um das wäre die Frage.
Es geht um Riffs die aus 2 unterschiedlichen Melodien bestehen, die gleichzeitig gespielt werden. So wie ich das sehe sind es immer SingleNote-Riffs um die es geht. Die Frage hierbei ist ob es eine bestimmte Regel gibt welche Töne sich gut anhören? Ich kann jetzt natürlich stundenlang alles mögliche ausprobieren, frage mich aber dennoch ob das da eine bestimmte Regel gibt in die ich mich einlesen kann.
Zb hab ich schon von "Inversions" gehört, die man hierzu benutzen kann. Aber bei genannten Beispielen ist das wohl nicht der Fall.
Beispiele zum Thema:
Death - Flesh And the Power it holds, ab Minute 0:47 bis 1:04
und
was von der Teenie-Band (soll nicht abwertend sein, die haben paar nette Riffs und sind imo völlig legitim), Start bei ca 0:56, eigentlich der ganze Song ist so aufgebaut. Bis auf wenige Ausnahmen. Deswegen auch dieses Beispiel.
Gibts da irgendein Trick was sich besonders interessant anhört und auf irgendeiner "Theorie" basiert? Ich mein, ich kann schon nachvollziehen das es im Grunde auch nur ne Art Powerchords sind, nur halt von 2 unterschiedlichen Gitarren gespielt. Einfach immer 2 Töne gleichzeitig. Und es wird vermutlich auf dem gleichen Prinzip wie Chords aufbauen. Vermutlich hab ich mir die Frage selber beantwortet, hoffe aber irgendwie trotzdem das irgendjemand versteht was ich meine und mir nen Hinweis geben kann, irgendein Stichwort etc. Ich wüsste nichtmal was ich in die Suche eingeben müsste, ehrlich gesagt.
Und jetzt bitte nicht lachen hehe.
PS: Bevor jetzt - sicherlich gut gemeinte - Ratschläge kommen wie "Du musst bei 0 Anfangen um das zu verstehen":
Das ist mir klar. Genau deswegen frage ich ja solche Fragen ^^
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