mjchael
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Im allgemeinen rate ich jedem Hobbimusiker ab, die Unsitte einiger Hobby-Gitarristen zu übernehmen, alle Akkorde nur mit Kreuzen zu bezeichnen, auch wenn B-Tonarten angeraten sind.
Akkorde wie A# braucht man vielleicht mal als Zwischendominante in der Tonart F#-Dur.
Aber wo man A# sonst noch so findet, wo es definitiv nicht hingehört...
Meine Anweisung, Tonarten mit mehr als 7 Vorzeichen zu meiden, dürfte wohl allgemeine Zustimmung finden.
Dennoch habe ich (sehr vereinzelt) Stücke gesehen, die mehr als 7 Vorzeichen hatten.
Daher meine Frage: Wieviele Stücke gibt es eigentlich, die bewusst mit mehr als 7 Vorzeichen komponiert wurden? Evtl. hat jemand sogar ein Beispiel. (Pi x Daumen würde mir reichen)
Weiß jemand, warum man das macht?
Akkorde wie A# braucht man vielleicht mal als Zwischendominante in der Tonart F#-Dur.
Aber wo man A# sonst noch so findet, wo es definitiv nicht hingehört...
Meine Anweisung, Tonarten mit mehr als 7 Vorzeichen zu meiden, dürfte wohl allgemeine Zustimmung finden.
Dennoch habe ich (sehr vereinzelt) Stücke gesehen, die mehr als 7 Vorzeichen hatten.
Daher meine Frage: Wieviele Stücke gibt es eigentlich, die bewusst mit mehr als 7 Vorzeichen komponiert wurden? Evtl. hat jemand sogar ein Beispiel. (Pi x Daumen würde mir reichen)
Weiß jemand, warum man das macht?
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