Jiko
Ex-Mod
Und da war ich dann am Samstag auf der Musikmesse; das dritte Jahr in Folge. Dieses Jahr habe ich es nur zum Samstag geschafft, da ich die Tage zuvor zur Hochschule fahren musste, wo ich mir keine Fehltage leisten will. Naja - nicht weiter ein Problem; nur zugegebenermaßen etwas schade bei einer Dauerkarte. 
Ich bin auf der Musikmesse üblicherweise auf der Suche nach ungewöhnlicheren Ausführungen von Instrumenten; etwas, was man nicht jeden Tag sieht, sondern was aus der Masse heraussticht und nicht die *setze 6-stellige Nummer ein*ste Kopie von Standard-Gitarre XY ist.
Gefahren bin ich mit meiner Freundin und wir sind nach der Ankunft erstmal ziemlich direkt zu den akustischen Gitarren und Streichern in Halle 3.1 gegangen (Den Gang durch Halle 3.0 haben wir recht schnell abgebrochen, da dort bei den Schlagzeugen ein verdammt hoher Lautstärkepegel herrschte.).
In vielen Fällen waren wieder dieselben Aussteller wie in den letzten Jahren zu sehen mit einer ähnlichen Auswahl an Gitarren, aber einige stechen da schon etwas raus.
Beim Betreten der Halle vom Hof aus findet man beim Blick nach links erstmal die ganzen Notenbücher und diverse sonstige Literatur. Nett, aber mein Interesse galt doch mehr den Instrumenten. Auf der Suche nach dem Höfner-Stand, meinem persönlichen Highlight der Halle vom letzten Jahr, bin ich erstmal auf eine Auswahl sehr interessanter Streicher gestoßen, welche sich formäßig und farblich mal etwas von den ganz klassischen Modellen unterscheiden, wie z.B. diese Carbon-Geige von mezzo-forte, für welche man rund 1900€ hinblättern darf:
...oder dieses ebenso runde Cello mit der Rose am unteren Rand:
Einige Hersteller mit zumindest optisch 0-8-15-Modellen und mir unbekanntem Namen waren dann noch dort vertreten, aber erst ein paar Resonator-Gitarren der Marke Paramount konnten wieder meinen Blick wirklich länger fesseln:
Sehr schön präsentiert!
Blueridge hatten einen sehr schönen Stand mit einer Auswahl an wunderschönen Modellen, aber an diesem Tag war die Messe ziemlich überlaufen, sodass es auch dort gut voll war. Sehr schön haben sich, wie auch letztes Jahr, die Modelle von Manuel Raimundo präsentiert - da habe ich mal eine Detailaufnahme von einer Konzertgitarre mit geschnitzten Waben gemacht; individuell!
Farida, eine Marke, die eigentlich nicht so sehr bekannt ist und dennoch eine gute Auswahl an schönen und qualitativ guten Gitarren hat, hat auch einige Gitarren abseits der "Norm" im Angebot, wie z.B. diese Abwandlung einer Thinline Telecaster...
...oder auch akustischen Gitarren mit etwas anderem Schallloch:
Der Lakewood-Stand ist ebenfalls immer wieder beeindruckend anzusehen und auf der Rückseite waren die Gitarren der Lakewood-Marke "Khaya" (Konzertgitarren) zu finden, welche insbesondere mit dem "etwas anderen" Cutaway die Individualität anstrebt - erfolgreich:
Doch auch die Lakewood-Gitarren
mit Lakewood-Aufschrift sind trotz ihrer grundsätzlich einfacheren Optik durch die Feinheiten und die Hölzer ein traumhafter Anblick, der mich fast sabbern lässt:
Und dann - da ist er: Der Höfner-Stand! Mich hat es erstmal zu den Archtop-Modellen gezogen...:
...und dann einer Gitarre, die ich einfach sehr schön finde und von der ich denke, dass sie gut zu mir passen würde und bei der ich schon länger gedacht habe, dass sie gut in meine Sammlung passen könnte; die Verythin Singlecut mit Bigsby-Tremolo. Die ist zwar ziemlich breit, aber - wie der Name bereits sagt - sehr dünn! Dazu habe ich mal ein Beispielbild - das Ding ist ja kaum dicker als die Buchse!
Mit der Contemporary-Serie bietet Höfner ja auch ein paar günstige Fernost-Nachbauten ihrer alten Modelle, welche auf eBay teilweise zu recht hohen Preisen den Besitzer wechseln. Hier bekommt man ebenso zu humanen Preisen neue Modelle, welche sich auch wie neu spielen lassen ohne die großen Kämpfe gegen die "Vintage-Tücken".
Und im Vergleich dazu gibt es die massive Club-Gitarre, welche wahrscheinlich die schwerste Gitarre ist, die ich an dem Tag angespielt habe:
Resonator-Gitarren habe ich bei Höfner dieses Jahr aber nicht mehr gesehen.
Weiter sind wir dann an einen recht interessanten Stand gekommen, an welchem man z.B. eine Gitarre im noch nicht fertigen Zustand sehen konnte:
...sowie eine aufgesägte Gitarre:
Boah - das ist ein wunderschönes Stück Holz!!! Ich glaube, die würde ich auch nur so mit dem Rücken nach außen an die Wand hängen:
Dann sind wir noch ein bisschen weiter, wo ein paar Marken zusammengewürfelt waren, wie z.B. The Loar und Recording King:
Nach dem nun schon recht langen Aufenthalt in der Halle haben wir uns dazu entschieden, dass wir noch mehr sehen wollen von der Messe und haben uns in Richtung Yamaha-Halle begeben, wo auch um 13 Uhr (und der Zeit haben wir uns bereits langsam genähert) das Treffen der Musiker-Board-Member stattfinden sollte. Ganz so weit waren wir allerdings noch nicht und wollten uns die Yamaha-Halle mal von innen anse... antun? Ich glaube, das ist das bessere Verb in diesem Fall, denn da drinnen war es so voll, dass man zwar nicht mehr umfallen konnte, aber Hören oder Anspielen konnte man fast vergessen.
Deutlich weniger Andrang war in der Festhalle dahinter, wo allerdings eine ziemlich coole Show abgeliefert wurde mit Lichtern, Laser und Wasser. Hier haben wir uns mal eine kleine Pause gegönnt, etwas gegessen und getrunken und die beeindruckenden Effekte genossen. Die letzten Jahre bin ich an der Festhalle immer relativ großzügig vorbei gegangen, was evtl. doch ein Fehler war.
So gegen 13 Uhr bin ich dann mal alleine nach draußen marschiert und wurde dann direkt mal angesprochen und kurz drauf war dann ein kleines Grüppchen Musiker-Board-User versammelt, welche sich kurz unterhalten haben. Wir haben dann noch jemanden mit einer recht teuren Kamera aus den Passanten gezogen, weil da der Gedanke war, dass er fotografieren kann, um ein Foto von uns zu machen. Naja - zugegebenermaßen hatte ich mit einem besseren Ergebnis gerechnet, aber wir sind drauf zu sehen; leider teilweise verdeckt.
Nachdem sich die Gruppe wieder aufgelöst hat, gab es in der Festhalle noch ein paar Preise, die verliehen wurden an diverse Musiker, wobei es da auch etwas mehr oder weniger gute Live-Musik gab.
Der nächste Halt war dann die Halle 4.0 - primär durch die E-Gitarren bekannt. Beim Betreten stößt man erstmal auf Fender und die Marken, die im Laufe der Zeit aufgekauft wurden. Extrem voll - definitely! Auf dem Fender-Stand findet man ja auch Marken wie Takamine und Ovation, wo ich mich etwas aufgehalten habe. Laut war es allerdings auch hier, sodass man nicht wirklich an ein Anspielen der akustischen Gitarren denken konnte, aber zumindest ein ziemlich krasses Takamine-Modell aus der Preisklasse 4000€+ will ich hier mal kurz zeigen - wahnsinnig schönes Holz und "Bild-Inlays":
Gerne angetestet hätte ich nochmal den Fender Mustang Mini, welchen ich letztes Jahr klanglich zumindest über Kopfhörer recht gut fand, aber dieser war nicht angeschlossen und alles war so voll, dass ich eigentlich nur noch raus wollte.
Der ESP-Stand war mit einer Gitarrenwand recht beeindruckend anzusehen und auch ein paar akustische Gitarren waren dazwischen zu finden:
So voll wie der Fender-Stand war auch der von Gibson - auch hier habe ich mich dazu entschieden, dass ich hier zum Anspielen lieber ein Musikhaus aufsuche, als das auf der Messe zu erledigen:
Frank Hartung scheint nur individuelle Gitarren zu bauen, wobei ich mal diese hier rausgepickt habe:
Und aufgrund der hohen Menschendichte in dieser Halle (Pech mit dem vielbesuchten Samstag...) sind wir dann recht bald auch wieder zurück in Richtung Hof gelaufen, wobei wir noch in der Halle an Thomas Blug vorbei gekommen sind - und der ist immer wieder gut anzuhören!
Der Tag hat sich langsam dem Ende genähert und daher haben wir uns dann noch dazu entschlossen, die Pro Light&Sound aufzusuchen - ein Besuch bei Behringer ist ja quasi sowas wie eine Pflicht für mich. Auf dem Weg durch die Hallen haben wir viel Licht, einige Laser und eine Menge Kunstrauch zu sehen bekommen und außerdem einen Apfel geschenkt bekommen.
Am Stand der Music Group (Behringer, Midas, Klark Teknik), welcher dieses Jahr deutlich kompakter ausgefallen ist, bin ich diversen bekannten Mitarbeitern über den Weg gelaufen (wobei Uli Behringer diesmal nicht dabei war) und habe das neue X32 Compact bewundern dürfen, welches die kompletten Fähigkeiten des X32 in einem noch kompakteren und leichteren Gehäuse versammelt.
Nach einem Gespräch und einem Blick auf die Geräte haben wir dann die Heimreise angetreten und waren dann froh, als wir nach Rückkehr in Speyer die durchgetretenen Beine etwas entspannen konnten bei Kartoffel-Frischkäse-Taschen auf Salat. Es war aber trotz der Anstrengungen, dem doch eher schlechten Wetter und der großen Menge an Menschen ein sehr schöner Tag! Wiederholungsbedürftig
Ich bin auf der Musikmesse üblicherweise auf der Suche nach ungewöhnlicheren Ausführungen von Instrumenten; etwas, was man nicht jeden Tag sieht, sondern was aus der Masse heraussticht und nicht die *setze 6-stellige Nummer ein*ste Kopie von Standard-Gitarre XY ist.
Gefahren bin ich mit meiner Freundin und wir sind nach der Ankunft erstmal ziemlich direkt zu den akustischen Gitarren und Streichern in Halle 3.1 gegangen (Den Gang durch Halle 3.0 haben wir recht schnell abgebrochen, da dort bei den Schlagzeugen ein verdammt hoher Lautstärkepegel herrschte.).
In vielen Fällen waren wieder dieselben Aussteller wie in den letzten Jahren zu sehen mit einer ähnlichen Auswahl an Gitarren, aber einige stechen da schon etwas raus.
Beim Betreten der Halle vom Hof aus findet man beim Blick nach links erstmal die ganzen Notenbücher und diverse sonstige Literatur. Nett, aber mein Interesse galt doch mehr den Instrumenten. Auf der Suche nach dem Höfner-Stand, meinem persönlichen Highlight der Halle vom letzten Jahr, bin ich erstmal auf eine Auswahl sehr interessanter Streicher gestoßen, welche sich formäßig und farblich mal etwas von den ganz klassischen Modellen unterscheiden, wie z.B. diese Carbon-Geige von mezzo-forte, für welche man rund 1900€ hinblättern darf:
...oder dieses ebenso runde Cello mit der Rose am unteren Rand:
Einige Hersteller mit zumindest optisch 0-8-15-Modellen und mir unbekanntem Namen waren dann noch dort vertreten, aber erst ein paar Resonator-Gitarren der Marke Paramount konnten wieder meinen Blick wirklich länger fesseln:
Sehr schön präsentiert!
Blueridge hatten einen sehr schönen Stand mit einer Auswahl an wunderschönen Modellen, aber an diesem Tag war die Messe ziemlich überlaufen, sodass es auch dort gut voll war. Sehr schön haben sich, wie auch letztes Jahr, die Modelle von Manuel Raimundo präsentiert - da habe ich mal eine Detailaufnahme von einer Konzertgitarre mit geschnitzten Waben gemacht; individuell!
Farida, eine Marke, die eigentlich nicht so sehr bekannt ist und dennoch eine gute Auswahl an schönen und qualitativ guten Gitarren hat, hat auch einige Gitarren abseits der "Norm" im Angebot, wie z.B. diese Abwandlung einer Thinline Telecaster...
...oder auch akustischen Gitarren mit etwas anderem Schallloch:
Der Lakewood-Stand ist ebenfalls immer wieder beeindruckend anzusehen und auf der Rückseite waren die Gitarren der Lakewood-Marke "Khaya" (Konzertgitarren) zu finden, welche insbesondere mit dem "etwas anderen" Cutaway die Individualität anstrebt - erfolgreich:
Doch auch die Lakewood-Gitarren
mit Lakewood-Aufschrift sind trotz ihrer grundsätzlich einfacheren Optik durch die Feinheiten und die Hölzer ein traumhafter Anblick, der mich fast sabbern lässt:
Und dann - da ist er: Der Höfner-Stand! Mich hat es erstmal zu den Archtop-Modellen gezogen...:
...und dann einer Gitarre, die ich einfach sehr schön finde und von der ich denke, dass sie gut zu mir passen würde und bei der ich schon länger gedacht habe, dass sie gut in meine Sammlung passen könnte; die Verythin Singlecut mit Bigsby-Tremolo. Die ist zwar ziemlich breit, aber - wie der Name bereits sagt - sehr dünn! Dazu habe ich mal ein Beispielbild - das Ding ist ja kaum dicker als die Buchse!
Mit der Contemporary-Serie bietet Höfner ja auch ein paar günstige Fernost-Nachbauten ihrer alten Modelle, welche auf eBay teilweise zu recht hohen Preisen den Besitzer wechseln. Hier bekommt man ebenso zu humanen Preisen neue Modelle, welche sich auch wie neu spielen lassen ohne die großen Kämpfe gegen die "Vintage-Tücken".
Und im Vergleich dazu gibt es die massive Club-Gitarre, welche wahrscheinlich die schwerste Gitarre ist, die ich an dem Tag angespielt habe:
Resonator-Gitarren habe ich bei Höfner dieses Jahr aber nicht mehr gesehen.
Weiter sind wir dann an einen recht interessanten Stand gekommen, an welchem man z.B. eine Gitarre im noch nicht fertigen Zustand sehen konnte:
...sowie eine aufgesägte Gitarre:
Boah - das ist ein wunderschönes Stück Holz!!! Ich glaube, die würde ich auch nur so mit dem Rücken nach außen an die Wand hängen:
Dann sind wir noch ein bisschen weiter, wo ein paar Marken zusammengewürfelt waren, wie z.B. The Loar und Recording King:
Nach dem nun schon recht langen Aufenthalt in der Halle haben wir uns dazu entschieden, dass wir noch mehr sehen wollen von der Messe und haben uns in Richtung Yamaha-Halle begeben, wo auch um 13 Uhr (und der Zeit haben wir uns bereits langsam genähert) das Treffen der Musiker-Board-Member stattfinden sollte. Ganz so weit waren wir allerdings noch nicht und wollten uns die Yamaha-Halle mal von innen anse... antun? Ich glaube, das ist das bessere Verb in diesem Fall, denn da drinnen war es so voll, dass man zwar nicht mehr umfallen konnte, aber Hören oder Anspielen konnte man fast vergessen.
Deutlich weniger Andrang war in der Festhalle dahinter, wo allerdings eine ziemlich coole Show abgeliefert wurde mit Lichtern, Laser und Wasser. Hier haben wir uns mal eine kleine Pause gegönnt, etwas gegessen und getrunken und die beeindruckenden Effekte genossen. Die letzten Jahre bin ich an der Festhalle immer relativ großzügig vorbei gegangen, was evtl. doch ein Fehler war.
So gegen 13 Uhr bin ich dann mal alleine nach draußen marschiert und wurde dann direkt mal angesprochen und kurz drauf war dann ein kleines Grüppchen Musiker-Board-User versammelt, welche sich kurz unterhalten haben. Wir haben dann noch jemanden mit einer recht teuren Kamera aus den Passanten gezogen, weil da der Gedanke war, dass er fotografieren kann, um ein Foto von uns zu machen. Naja - zugegebenermaßen hatte ich mit einem besseren Ergebnis gerechnet, aber wir sind drauf zu sehen; leider teilweise verdeckt.
Nachdem sich die Gruppe wieder aufgelöst hat, gab es in der Festhalle noch ein paar Preise, die verliehen wurden an diverse Musiker, wobei es da auch etwas mehr oder weniger gute Live-Musik gab.
Der nächste Halt war dann die Halle 4.0 - primär durch die E-Gitarren bekannt. Beim Betreten stößt man erstmal auf Fender und die Marken, die im Laufe der Zeit aufgekauft wurden. Extrem voll - definitely! Auf dem Fender-Stand findet man ja auch Marken wie Takamine und Ovation, wo ich mich etwas aufgehalten habe. Laut war es allerdings auch hier, sodass man nicht wirklich an ein Anspielen der akustischen Gitarren denken konnte, aber zumindest ein ziemlich krasses Takamine-Modell aus der Preisklasse 4000€+ will ich hier mal kurz zeigen - wahnsinnig schönes Holz und "Bild-Inlays":
Gerne angetestet hätte ich nochmal den Fender Mustang Mini, welchen ich letztes Jahr klanglich zumindest über Kopfhörer recht gut fand, aber dieser war nicht angeschlossen und alles war so voll, dass ich eigentlich nur noch raus wollte.
Der ESP-Stand war mit einer Gitarrenwand recht beeindruckend anzusehen und auch ein paar akustische Gitarren waren dazwischen zu finden:
So voll wie der Fender-Stand war auch der von Gibson - auch hier habe ich mich dazu entschieden, dass ich hier zum Anspielen lieber ein Musikhaus aufsuche, als das auf der Messe zu erledigen:
Frank Hartung scheint nur individuelle Gitarren zu bauen, wobei ich mal diese hier rausgepickt habe:
Und aufgrund der hohen Menschendichte in dieser Halle (Pech mit dem vielbesuchten Samstag...) sind wir dann recht bald auch wieder zurück in Richtung Hof gelaufen, wobei wir noch in der Halle an Thomas Blug vorbei gekommen sind - und der ist immer wieder gut anzuhören!
Der Tag hat sich langsam dem Ende genähert und daher haben wir uns dann noch dazu entschlossen, die Pro Light&Sound aufzusuchen - ein Besuch bei Behringer ist ja quasi sowas wie eine Pflicht für mich. Auf dem Weg durch die Hallen haben wir viel Licht, einige Laser und eine Menge Kunstrauch zu sehen bekommen und außerdem einen Apfel geschenkt bekommen.
Am Stand der Music Group (Behringer, Midas, Klark Teknik), welcher dieses Jahr deutlich kompakter ausgefallen ist, bin ich diversen bekannten Mitarbeitern über den Weg gelaufen (wobei Uli Behringer diesmal nicht dabei war) und habe das neue X32 Compact bewundern dürfen, welches die kompletten Fähigkeiten des X32 in einem noch kompakteren und leichteren Gehäuse versammelt.
Nach einem Gespräch und einem Blick auf die Geräte haben wir dann die Heimreise angetreten und waren dann froh, als wir nach Rückkehr in Speyer die durchgetretenen Beine etwas entspannen konnten bei Kartoffel-Frischkäse-Taschen auf Salat.
Es war aber trotz der Anstrengungen, dem doch eher schlechten Wetter und der großen Menge an Menschen ein sehr schöner Tag! Wiederholungsbedürftig - Eigenschaft
