Na ja - je nachdem ist es halt eine produktive verwirrung ... oder einfach nur ... verwirrung ...
Da Du noch neu am Board bist (Herzlich Willkommen!), an dieser Stelle mal ein Hinweis:
Man kann gerne und gut einen thread mit einer "unscharfen" Frage eröffnen - im Verlauf des threads ergeben sich dann oft überraschende Perspektiven und Wendungen, Begriffserweiterungen etc., woraufhin sich - zumindest für den threadersteller - die Frage selbst oft schärft und hinreichend definieren läßt, was man meint - um dann eine Umfrage zu starten.
Umfragen machen nur Sinn, wenn alle, die daran teilnehmen, das gleiche unter der Frage und den Antwortoptionen verstehen.
Einfach nur mal so, für die Zukunft hier am Board.
Bei mir ist es halt so, dass ich als drummer gestartet bin, irgendwann A-Klampfe dazu kam, dann E-Klampfe und seit 2 Jahren noch E-Bass.
Seit etlichen Jahren mache ich auch eigene songs, oft als rudimentäre Ideen, wenn ich in Bands war, seit einiger Zeit beim homerecording (das war auch der Anreiz, mit einen E-Bass anzuschaffen). Und ich stelle mit jedem neuen Instrument fest, dass sich mein Blick auf einen song und seine Möglichkeiten ändert. Und ich stelle beispielsweise fest, dass mir bei der Grundidee eines songs (quasi in der Funktion eines Komponisten - obwohl ich das tief hängen möchte, da es sich um recht unkomplexe songs handelt, ich weder Noten noch Partituren erarbeite und ich eher im creating-by-doing-Verfahrungen zu Hause bin) beispielsweise ein Schlagzeug vorschwebt, was sich aber bis jetzt jedesmal (!) ziemlich grundlegend verändert hat, wenn ich es als schlagzeuger (also in der Funktion als Instrumentalist) einspiele bzw. vorher daran rumexperimentiere. Mir fallen sozusagen als Instrumentalist beim Spielen Varianten ein, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte, als ich an der Grundidee am Werkeln war ...
Seltsam aber wahr ...
x-Riff