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ApeX
Registrierter Benutzer
Hi ihr,
momentan treibt mich ja der Gedanke um, die Musik zu Gunsten meiner Karriere mindestens begrenzt, vllt. aber sogar auf Dauer, aufzugeben.
Wie man unschwer lesen kann, mache ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann, die aber alleine einen Dreck wert ist bzw. man ist selbst Dreck auf dem Arbeitsmarkt wert, wenn man es auf lange Sicht nur bei dieser Ausbildung belässt.
Nun kommen für mich nur berufsbegleitende Geschichten in Frage. Diese fänden aber an 4 bis 5 Abenden die Woche statt, so dass nicht mehr viel bzw. gar keine Zeit für die Musik mehr bleibt.
Das wäre aber ein Opfer, was ich bereit wäre zu bringen, da mir viel daran liegt, einen ordentlichen, deutschen Lohn für ordentliche Arbeit zu verdienen.
Wie seht ihr das? Sehe ich das zu streng? Oder ist das wirklich eine Alternative, die man in Betracht ziehen sollte?
Grüße
momentan treibt mich ja der Gedanke um, die Musik zu Gunsten meiner Karriere mindestens begrenzt, vllt. aber sogar auf Dauer, aufzugeben.
Wie man unschwer lesen kann, mache ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann, die aber alleine einen Dreck wert ist bzw. man ist selbst Dreck auf dem Arbeitsmarkt wert, wenn man es auf lange Sicht nur bei dieser Ausbildung belässt.
Nun kommen für mich nur berufsbegleitende Geschichten in Frage. Diese fänden aber an 4 bis 5 Abenden die Woche statt, so dass nicht mehr viel bzw. gar keine Zeit für die Musik mehr bleibt.
Das wäre aber ein Opfer, was ich bereit wäre zu bringen, da mir viel daran liegt, einen ordentlichen, deutschen Lohn für ordentliche Arbeit zu verdienen.
Wie seht ihr das? Sehe ich das zu streng? Oder ist das wirklich eine Alternative, die man in Betracht ziehen sollte?
Grüße
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