Musicalmikrofonierung für den Chor

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BluePhoenix
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Hallo,
ich habe demnächst eine Musicalserie, bei der ich den Chor (Theaterspieler, Sänger, Tänzer in einem :) ) mit großen Mikrofonstativen (etwa wie diese, aber weiter ausziehbar) mit 6 Kleinmembranmikrofonen abnehmen wollte. Allerdings habe ich Probleme, vorne die Mitte zu erreichen, weshalb ich mir überlegt habe, noch eine Grenzfläche (eine Crown PCC160) leicht erhöht. ca 45 Grad nach oben geneigt vor den Chor zu stellen.

( SIEHE ANHANG, ich hoffe es ist bisschen erkennbar )

Für Soli, größere Sprechrollen etc. haben wir 2 Headsets und 4 Handfunkmikrofone und 2 Kabelgebundene Mikros.
Es geht also rein darum, den Bereich des ca. 15 Personen umfassenden Chores für Gesangsstellen abzudecken. Die begleitende Band wird über Plexiglaswände so gut wie möglich abgeschirmt.

Wie ist euere Erfahrung mit (dieser?) Grenzflächen, auch im zusammenspiel mit "abgehängten" Mikrofonen? Wie feedbackempfindlich sind die Grenzflächen, es sind ja eigentlich halbe Hypernieren, und sollten ziemlich resistent sein.

Spielorte werden Kirchen sein.

Mehr Infos zum Projekt ansich hier :

Godspell - Das Musical

Wäre nett wenn ihr mir helfen könnt!

Gruß Jürgen
 
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DIESE Grenzfläche kann ich nicht einschätzen, aber Folgendes:

Die Grenzfläche gehört auf den Boden und nicht auf ein Podest- so sieht es aber aus (?)

Ich würde zusätzlich zwei Aussenmikros auf den Boden legen- ebenfalls als Grenzfläche. Dazu die drei restlichen Mikros für den Rückraum von oben abgehängt.

Ich selber habe zwei PZM von Haun mit 80x80-Platte, die von oben kommen.
 
So, nachdem das erste Wochenende mit 2 Gigs rum ist, ein kurzer Bericht zur Mikrofonierung...

Die Grenzfläche stand auf dem Altar der Kirche, also nicht auf einem Podest.
Die Grenzfläche sorgte für den besten Chorsound, während die anderen Chormikrofone, die Höher gehängt waren früher koppelten, und Soundmäßig auch keine Vorteile brachten.

Leider habe ich gerade keine zwei weiteren GFs zur Hand, sonst würde ich das noch testen, wie es mit 2 weiteren arbeitet.

Gruß Jürgen
 
Wenn die auf dem Altar stand, dann war das aber "under head", oder ?
 

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