Musicalausbildung

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Susa123
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.. wenn ich hier in dem thema falsch bin verschiebt mich bitte - wusste nicht wohin.. :)

Also, ich überlege nun schon seit vielen jahren, ob ich zur musicalschule gehen soll. da ich nun 23 bin wird die zeit langsam eng.
um realistisch zu bleiben ist nur eine staatliche schule drin (zb folkwang in essen)..

meine fragen wären nun:
hat jemand erfahrungen mit dieser schule gesammelt? oder freunde die da sind / waren?

wie zeitaufwändig ist so eine ausbildung? Vollzeit/dual usw..? könnt ihr sowas einschätzen..? wäre gezwungen nebenbei teilzeit noch arbeiten zu gehen.. ob das wohl machbar ist..? :confused:

dann: hat schonmal jemand - vielleicht sogar an der schule) ne aufnahmeprüfung gemacht? wie sind die erwartungen / das niveau..?

und noch ne frage: ich habe gehört, dass es die sänger/tänzer (oder so) auditions bzw aufnahmeprüfungen gibt und aber auch die "novas" - die quasi tänzerisch untalentierteren..
stimmt das? wie läuft so was..?! oder muss man alles etwa gleich gut drauf haben..?

würde mich über sämtliches, auch andere erfahrungen zu dem thema, freuen!!
dankööö... :)
Susa
 
Eigenschaft
 
Hallo, Susa,

zur Folkwang in Essen kann ich nur aus zweiter Hand einige Erfahrungen einer früheren Sopranistin unseres Chores wiedergeben, die dort studiert hat. Bei der ersten Aufnahmeprüfung ist sie durchgerasselt, die Anforderungen waren - das ist jetzt schon ein paar Jahre her! - ziemlich heftig, wie auch der sie begleitende Pianist bestätigte. Als sie es später dann geschafft hatte, haderte sie zunächst längere Zeit mit ihrer Gesangslehrerin, bis sie es schaffte, die Lehrerin zu wechseln. Ab dann war sie mit der Ausbildung dort sehr zufrieden.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo,

ich kann dir auch nur aus zweiter Hand berichten.
Eine Freundin von mir hat dieses Jahr dort angefangen. Sie ist 25. Gehts also schon noch in dem Alter.

Aber sie hat auch schon ne Menge an Vorerfahrung. Sie ist die letzten anderhalb Jahre schon auf ner anderen Schule gewesen und hat dort Gesang studiert. Und soviel ich weiß sind auch ein, zwei andere schon vorher an anderen Schulen gewesen.

Generell ist wohl die Auswahl an staatlichen Schulen sicher härter als an Privaten.
Und man muss schon wirklich einiges können. Gerade im Musicalbereich, wo es ja um drei Teile geht, sollte man zumindest in allen schon ein wenig Erfahrung haben.
Erkundige dich doch einfach mal bei der oder den Schulen selbst was sie vorraussetzen!

Liebe Grüße
Julia
 
Google hilft:

Was Deinen Zeitplan angeht und wieviel Du nebenbei arbeiten kannst:

Auf der Website gibt es den Lehrplan:

http://www.german-musical-academy.de/main/23467bb4f4fd36f799477ce8d5f0203e.php3

... und noch paar weiterer INfos...

... knapp 29 Stunden die Woche im ersten Semester bzw 24, wenn Du auf die open class verzichtest.. Danach wird es dann weniger. Aber mit Üben / Hausaufgaben / Prüfungen kommt da was zusammen. Leicht wird es nicht.

...
 
Hallo,
vielen dank auch euch!
Stimmt, zeitlich wäre es wirklich knapp, das müsste man abwarten.
Ist es denn an der folkwang schule genauso? ich habe irgendwo gehört, dass man sich den plan größtenteils seolber legen könnte..!? keine ahnung, ob das stimmt...?
Glg..
 
Sorry, ich dachte, der wäre von der Folkwang-Schule.

Am Besten ist doch, Du informierst Dich selbst: http://www.folkwang-hochschule.de/index.php?&m=167

Da steht alles, was man wissen muss über Studiendauer, Eignungtest usw. Da gibt es auch ein 40-Seitiges PDF zum durchlesen. Es werden nur 6-8 Schüler pro Jahr übernommen. Deshalb gehe ich davon aus, dass man ein gewisses Niveau mitbringen muss. Der nächste Eignungstest ist im Februar 2009.

Noch ein Tipp: Ruf zur Not doch einfach mal dort an. Die beißen bestimmt nicht und bekommst die Antwort sofort.

EDIT: bezogen auf einen anderen Thread von Dir (Auftrittsmöglichkeiten für Anfänger) würde ich vermuten, dass Du für die Musicalschule noch nicht ganz reif bist, wenn Du Dich selbst als Anfängerin bezeichnest. Aber das muss natürlich nicht stimmen. Es kann natürlich sein, dass Du auch ohne jegliche Erfahrung Talent und eine überdurchnittliche Naturbegabung plus einer tollen Stimme und Tanz- und Schauspielbegabung hast.

Hast Du denn überhaupt irgendwas davon schon mal gemacht?

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Sorry, ich dachte, der wäre von der Folkwang-Schule.

EDIT: bezogen auf einen anderen Thread von Dir (Auftrittsmöglichkeiten für Anfänger) würde ich vermuten, dass Du für die Musicalschule noch nicht ganz reif bist, wenn Du Dich selbst als Anfängerin bezeichnest. Aber das muss natürlich nicht stimmen. Es kann natürlich sein, dass Du auch ohne jegliche Erfahrung Talent und eine überdurchnittliche Naturbegabung plus einer tollen Stimme und Tanz- und Schauspielbegabung hast.

Hast Du denn überhaupt irgendwas davon schon mal gemacht?

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@antipasti:
Also: Ich glaube schon, dass ich "reif" für die Musicalschule bin :) Trotzdem bezeichne ich mich als Anfängerin.. :rolleyes: Ich schätze aber, dass dies vor allem daran liegt, dass ich mit sehr vielen erfahrenen Künstlern zusammen bin, mich schon seitdem ich denken kann für diese "Szene" interessiere und so weiter und ich mich daher als "schlechter" und einfach unerfahrener als diese ganzen tollen Menschen einstufe. Das heisst nicht, dass ich von meiner Qualität nicht doch auch etwas halte. Ich bin schlichtweg noch nicht auf den Zug aufgesprungen auch beruflich etwas aus meinem Gesang usw zu machen, sondern habe es bisher eher als Hobby betrachtet. Nun merke ich aber, dass mir das nicht reicht und so nicht glücklich werde..

Ich mache seit 7 Jahre Jazz-Tanz, habe auch schon kleinere Rollen im Theater gespielt, spiele (gerade erst angefangen:) Schlagzeug und hatte 3 Jahre Gitarrenunterricht und Gesangsunterricht insgesamt mit 4 verschiedenen Lehrern auch schon ne ganze Zeit..
Ausserdem bin ich von Beruf Logopädin und daher auch was theoretische Kenntnisse, Technik usw angeht recht "vorbelastet".. im positiven Sinn..
Das heisst natürlich nicht, dass ich genommen werde! Ich rechne sogar mit mind. einer Absage - gerade weil sie nur so wenige nehmen und sich bestimmt noch ganz andere Kaliber, als ich es bisher bin, bewerben..! :D Aber gut, dann probier ichs halt wieder und arbeite in der Zwischenzeit an mir!

Das hört sich jetzt schon an wie ne Rechtfertigung. das soll es aber gar nicht sein, nur geht es halt weniger darum OB ich dies oder das machen möchte/soll/kann, sondern eher WIE :)
Ich meine, ich habe ja auch viele Leute um mich, die auf dem Weg sind, wo ich quasi hin möchte, somit also auch Ansprechpartner, nur ist häufig die Schwierigkeit, dass genau diese alle schon viel "weiter" sind, als ich und sich auf anderen Ebenen bewegen.. Darum frage ich halt auch mal hier, was ihr so für Tipps habt einen Einstieg zu finden..
- und finde auch super nett, dass ihr antwortet!! :) Dankeschön.
 
Hallo Susa !
Wäre es denn nicht besser für Dich, freischaffende Sängerin zu werden ?
Die Musicalausbildung ist nicht einfach - viel härter ist aber der Beruf der Musicaldarstellerin. Die wenigsten haben nach der Ausbildung überhaupt eine Chance auf ein längeres Engagement, von Hauptrollen ganz zu schweigen; dazu kommt, dass Stimme und Körper bei vielen nach wenigen Jahren bereits verschlissen sind.
Freischaffende Künstlerin zu sein ist auch nicht gerade leicht, aber Du hast mehr Freiheiten, und Du musst Dich auch nicht verheizen lassen....
schöne Grüße
Bell
 
@Bell
Langfristig ist das auch sicher das Ziel! Aber auch der Weg dahin stellt definitif ein Ziel für mich dar.. Ich lerne gerne und dieser Weg (auch wenn es ein harter ist) ist schon toll finde ich.. Theoretisch geht es mir noch nicht mal unbedingt darum die Ausbildung auch abzuschließen, sondern viel mehr um gerade dadurch, die Ausbildung und alles was damit zu tun hat, wie Projekte, Inszinierungen, Kontakte usw, weiter zu kommen auf dem Weg der Eigenständigkeit. Natürlich wäre es super auch im Musical singen zu können und ich liebe es auch, aber das ist nicht das eigentliche Ziel.. Verstehst du wie ich das meine..? Vielleicht irgendwie verwirrend.. Aber da die Ausbildung staatlich ist und ich mir all, oder fast all den Unterricht sparen kann, den ich nun teuer bezahle ist es mir mich der lohnenswerteste und tollste Weg überhaupt..
Aber nicht falsch verstehen: Ich möchte die Ausbildung machen UND auch beenden, klar! Nur meine ich damit halt, dass ich mir aufgrund dessen keine wer-weiss-wie großen oder unrealistischen Illusionen mache, was danach alles drin ist - vielmehr, was danach MÖGLICH sein kann!
Und bevor ich mich von irgendewas oder -wem verheitzen lasse höre ich eh auf. Dafür habe ich ja glücklicherweise auch noch andere Möglichkeiten - beruflicher Natur.. :rolleyes:

Ich kann mir schon vorstellen, dass ihr den Kopf schüttelt, über die Idee eine solche Ausbildung (mehr oder weniger) nur zum "Spaß" zu machen! ;)
Vielleicht stelle ich mir da alles auch nur so toll vor, aber ich schätze mich als recht geerdeten, realistischen Menschen ein, aber- und das musste ich echt lernen- wer nicht versucht, der nicht gewinnt. Und wenn es schiefgeht, nix ist, doff ist oder sonst was.. dann hör ich eben auf..

Oder meinst du, dass einen eine Ausbildung nicht weiter bringt ,was das fernere Ziel, freischaffend, selbstständig und nach dem Motto "mal hier und mal da was" zu arbeiten, angeht..? :confused:
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass ihr den Kopf schüttelt, über die Idee eine solche Ausbildung (mehr oder weniger) nur zum "Spaß" zu machen! ...

Ich fürchte, die Prüfer könnten diese Einstellung merken und eventuell nicht so gut finden.
Zudem habe ich meine Zweifel, ob jemand mit der Einstellung diese Jahre durchhält bzw überhaupt genommen wird. Zumal Du ja nebenbei auch noch arbeiten willst.

Oder meinst du, dass einen eine Ausbildung nicht weiter bringt ,was das fernere Ziel, freischaffend, selbstständig und nach dem Motto "mal hier und mal da was" zu arbeiten, angeht..? :confused:

Ich selbst frage mich: Du sagst, Du kennst bereits viele tolle Musiker und bist eigentlich auch schon recht gut, willst die Musicalschule nur benutzen, um noch mehr zu lernen und Kontakte zu knüpfen und gar nicht, um Musicaldarstellerin zu werden, sondern irgendwann als freischaffenden Musikerin zu arbeiten.

Sich als Freischaffende zu etablieren, dauert auch noch mal ne Zeit. Warum nutzt Du nicht Deine bereits bestehenden Kontakte und fängst gleich damit an, statt noch 4-5 Jahre älter zu werden und dann mit 30 erst die ersten EUROs zu verdienen. Für Kontakte braucht man keine Schule. Der beste Lehrer ist die Bühne.

Das klingt für mich einfach einfach immer noch wie "lieber noch was zaudern, statt Butter beie Fische", passend wieder zu Deinem "Auftrittsmöglichkeiten"-Thread. Du fragst nach Auftrittsmöglichkeiten, jemand gibt direkt einen Termin einer Open-Stage-Sessionund Du antwortest: "Neee - zu kurzfristig. Lieber erst nochmal umhören, antesten, andere Meinungen einholen". Gründe dagegen findet man immer. Aber irgendwann muss man auch mal anfangen.


Ich könnte mir für Dich eher das Studium "Kulturwissenschaften" Hauptfach Musik mit Nebenfach Theater (oder umgekehrt) in Hildesheim vorstellen. Die Aufnahmeprüfung ist einfacher, man kann das Studium durchaus auch mit Nebenjob bewältigen. Du hast trotzdem Unterricht bei professionellen Leuten, Praxisseminare und Aufführungen gibt es auch. Das Studium ist wie gemacht für Leute, die einfach nur mit der Materie lernen wollen ohne hinterher direkt in ein festgelegtes Berufsziel zu gelangen.

...
 
Offene Worte von antipasti, und wahre.... die ich nur unterschreiben kann.
Bis 30 solltest Du nicht warten, da bist Du für ein erstes Musical- Engagement eigentlich eh schon zu alt, und wenn Du zudem noch keine Bühnenerfahrung vorweisen kannst, hast Du echt schlechte Karten. Zum "Reinschnuppern" ist die Ausbildung wiederum zu hart.... und es stimmt absolut: der beste Lehrer ist die Bühne. Warum also nicht gleich damit anfangen, vielleicht erstmal auf open stages usw., dann auf semiprofessioneller Schiene ? Die Grenzen sind oftmals recht fließend..... zumindest von der Semiprofi- auf die Profi-Schiene. Ernstzunehmende Kontakte kriegst Du imho auch nur durch die Bühne. Und Du lernst was ganz, ganz wichtiges: Durchhaltevermögen in der Praxis. Mit schlechten Kritiken fertigzuwerden; es beim nächsten Mal besser zu machen; am Boden zu liegen und wieder aufzustehen; und immer besser zu werden, Dir langsam einen Namen zu machen und etwas aufzubauen.
Durchhaltevermögen und ein dickes Fell braucht man nämlich im Künstlermetier ebenso sehr wie Sensibilität und Kreativität und pipapo...
schöne Grüße
Bell
 
monomann. auch wenn ich mich für eure ehrlichkeit bedanke - ich schätze ich habe mich entweder falsch ausgedrückt, oder es ist falsch rüber gekommen.
Erstens will ich die Ausbildung nicht nur benutzen um weiter zu kommen - es ist seit vielen jahren schon mein traum als musical darsteller zu arbeiten - sondern wollte ich sagen, dass ich mir nur keine wer-weiss-wie-großen-illusionen mache, wie erfolgreich jeder wird der es geschafft hat die ausbildung zu überstehen..! das zum ersten.
Zweitens - wer sagt euch denn, dass ich kein Durchhaltevermögen habe? Das hat meiner meinung nach nichts mit rumeiern zu tun oder sonstigem, sondern eher mit: den weg zu finden, der für mich der richtige ist! ich bin mir nämlich noch nicht wirklich sicher, ob ich "nur" musical machen möchte oder band, oder beides oder wie auch immer.
 
Naja - die folgenden Aussagen klangen nicht unbedingt so, als würdest Du tatsächlich das Ziel haben, Musicaldarstellerin zu werden

Theoretisch geht es mir noch nicht mal unbedingt darum die Ausbildung auch abzuschließen,

...

über die Idee eine solche Ausbildung (mehr oder weniger) nur zum "Spaß" zu machen! ;)

...

das fernere Ziel, freischaffend, selbstständig und nach dem Motto "mal hier und mal da was" zu arbeiten

Niemand wirft Dir vor "rumzueiern", aber die folgende Ausage:

ich bin mir nämlich noch nicht wirklich sicher, ob ich "nur" musical machen möchte oder band, oder beides oder wie auch immer.

... unterstreicht das eigentlich immer noch. Es hat für mich keinen Sinn, eine Jahre lange, harte Ausbildung zu beginnen, wenn man noch gar nicht weiß, was man genau will.

Deswegen bleib ich dabei: Angenommen, Du wirst tatsächlich gleich beim ersten mal genommen: Vor April nächsten Jahres kannst Du nicht anfangen. Wenn Du mit der Ausbildung fertig bist, bist Du ende 20. Überleg Dir halt, ob Du Dir das dann noch antun willst.

Aber es ist OK: meine Schwester hat erst mit 35, 36 ihr Studium als Kostümbildnerin für Theater und Film abgeschlossen. Sich danach 2 Jahre fürn Hungerlohn von 900 EU von einer Agentur ausbeuten und von exzentrischen Regisseuren anbrüllen lassen (60-80 Stunden die Woche, kein Wochenende), sich danach selbstständig gemacht und noch mal 3 Jahre aus dem Koffer für Theaterproduktion in ganz Deutschland gelebt . Spannende und wichtige Erfahrungen sicher. Aber dann, mit Anfang 40, nach gerade 5 Jahren Arbeit in ihrem Beruf, war sie so ausgelaugt, dass sie bei einem Möbelhaus als Ein- und Verkäuferin angefangen hat.

Ich will Dich nicht von Deinem Weg abhalten. Ich will nur sagen: in bestimmten Ausbildungsberufen, besonders im Film und Theatergeschäft, spielt Jugend eine große Rolle, da man als jüngerer Mensch noch eher bereit ist, für seinen Traum allerlei Unbill in Kauf zu nehmen. Und bei Dir sehe ich zwei Probleme: Du bist - wenn Du fertig bist - zum Einen nicht mehr ganz jung. Zum Anderen ist Dein Traum, Dein Ziel noch nicht ganz klar. Wer eine harte Ausbildung zur Musicaldarstellerin anfängt, sollte auch genau das werden wollen.

Deswegen sage ich: wenn Du Dir noch nicht ganz ganz sicher bist, fang lieber jetzt sofort mit dem Musikmachen an. Dann hast Du mit 30 schon einiges mehr erreicht und stehst nicht erst am Anfang.

...

Aber wenn Du meinst: Die Eignungsvoraussetzungen findest Du auf den Seiten 25/26 in der Infobroschüre. Fang am Besten jetzt schon an

...
 
Was antipasti sagt, kann ich wiederum nur unterschreiben.....

Nimm´s uns nicht übel, Susa! Alte Showpferde plaudern halt gerne aus dem Nähkästchen ;)
Aber es ist nun mal so: als Anfängerin bist Du mit 30 definitiv zu alt für die Theaterbühne. Das mag absurd sein, ungerecht, bescheuert.... aber es ist die Realität.
Es gibt auch schon genügend Bands, die keine Anfängerin mit 30 nehmen !
Deshalb ist der Rat, am besten gleich anzufangen, der beste, den man Dir geben kann....
schöne Grüße
Bell
 

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