[muse score] Layout bearbeiten

Lisa2
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Guten Morgen
Im deutschen Handbuch heißt es im Kapitel "Darstellung und Formatierung"
- Darstellung > Dehnen, Zusammenziehen
Dehnt bzw. staucht die von Ihnen ausgewählten Takte

Das möchte ich in folgender Situation anwenden:
Melodie eines Kinderliedes mit 10 Takten notiert. (Maikäfer flieg)
Aufteilung der Zeilen aus didaktischen Gründen: 4 Takte / 4 Takte / 2 Takte
Benutztes Werkzeug: Zeilenumbruch
Ergebnis:
In der 1. und 2. Zeile sind die Noten gleichmäßig verteilt. Die Taktstriche stehen aber nicht übereinander, weil die Taktangabe am Anfang der 1. Zeile eine andere Verteilung der Noten bewirkt.
In der 3. Zeile sind die Takte 9 und 10 ganz dicht zusammen geschoben. Ausdehnung gut die Hälfte des ersten darüber stehenden Taktes.

Ziel:
Der Schlussstrich soll in Zeilenmitte unter dem Taktstrichzwischen T6 und T7 gesetzt werden.

Wie kann man das erreichen?

Folgendes habe ich probiert:
- die beiden Takte markiert
- Darstellung / D e h n e n ausgewählt

Es passiert nichts und ich finde keine weiteren Hinweise.

Nun weiß ich nicht weiter.

Viele Grüße
Lisa
 
Eigenschaft
 
Melodie eines Kinderliedes mit 10 Takten notiert. (Maikäfer flieg)
Aufteilung der Zeilen aus didaktischen Gründen: 4 Takte / 4 Takte / 2 Takte
Hallo Lisa,

wenn Du die MuseScore-Datei anhängst, kann jeder mit Deinem konkreten Beispiel herumexperimentieren. :)
Ansonsten habe ich mal die 10 Takte (2/4) eingegeben und bin zu folgenden Erkenntnissen gelangt:


Guten Morgen
In der 3. Zeile sind die Takte 9 und 10 ganz dicht zusammen geschoben. Ausdehnung gut die Hälfte des ersten darüber stehenden Taktes.
[...]
Ziel:
Der Schlussstrich soll in Zeilenmitte unter dem Taktstrichzwischen T6 und T7 gesetzt werden.

Die "gängige Methode", um mit MuseScore die letzte Zeile auf die gewünschte Länge zu bringen, ist:
Markiere den letzten Takt und wähle im Menü Einfügen -> Takte -> Horizontalen Rahmen anhängen
Dann erscheint ein blauer Rahmen direkt am Ende der Notenzeile und Du erhälst per Doppelklick einen Anfasser auf der rechten Seite.
Mit diesem Anfasser kannst Du den Rahmen so groß ziehen, daß die letzte Zeile die gewünschte Länge erreicht (Achtung, er hüpft erst mal so, daß Notenlinien plus Rahmen die volle Satzbreite ausfüllen).

Maikaefer.png


Den Rahmen sieht man beim Ausdruck nicht.


In der 1. und 2. Zeile sind die Noten gleichmäßig verteilt. Die Taktstriche stehen aber nicht übereinander, weil die Taktangabe am Anfang der 1. Zeile eine andere Verteilung der Noten bewirkt.

Das ist eigentlich ja gut und gewollt. Weil es sich aber um einen pädagogischen Maikäfer handelt, ;) kann ich den Wunsch nachvollziehen, daß die Taktstriche wirklich genau untereinander stehen.
Üblicherweise geht das, wenn man unter Format -> Stilvorgaben bearbeiten... in der Rubrik System die Option "feste Taktbreite" anwählt. Aber leider führt das bei mir dazu, daß ich die Länge der letzten Zeile nicht mehr beeinflussen kann und die beiden letzten Takte hartnäckig breiter sind als die anderen. Da gerät mein MuseScore-Latein ans Ende. :nix:

Vielleicht hat's Dir ja trotzdem weitergeholfen...
Viele Grüße (auch nach Pommerland)
Torsten
 
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Vielen Dank Torsten! :great:

Leider steckt der ganze Notenkram auf einem ganz anderen Rechner. Einem "Insel-Rechner" sozusagen, der keinerlei Verbindung zum Internet hat. Da ist das Hochladen mit ein paar Umständen verbunden. :nix:

Deine Lösungsvorschläge sind sehr interessant. Die muss ich mal ausprobieren.

Nach "feste Taktbreite" hatte ich gesucht, aber irgendwie nicht mehr gefunden. (Tomaten auf den Augen :D)

Nach einigem Knobeln bin ich auf folgende (umständliche) Variante gekommen:
- zwei weitere Takte angehängt.
- Takteigenschaften auf "unsichtbar" gestellt
Und mit einem Mal funktionierte das Ausdehnen und Zusammenschieben (siehe #1) :)
Mit Hilfe dieser Funktion ließen sich die Taktbreiten dann so manipulieren, dass die Taktstriche irgendwann untereinander standen.

Der Trick mit den unsichtbaren Takten könnte vielleicht auch bei fester Taktbreite zum Ziel führen.

Ich sehe schon. Das ist ein interessantes Programm, bei dem es viel zu entdecken gibt. :great:

Lisa
 
... unter Format -> Stilvorgaben bearbeiten... in der Rubrik System die Option "feste Taktbreite" anwählt

Bei einem anderen Lied hab ich damit jetzt mal experimentiert.

Das hat allerdings einen Auftakt. Am Ende des 4. Taktes startet der 2. Melodiebogen ebenfalls mit Auftakt.
Den schreibe ich in einen separaten Takt, um vor dem Auftakt einen Seitenumbruch erstellen zu können.
Durch Angabe der effektiven Taktlänge werden die Taktabschnitte in der gewünschten Länge angezeigt.
Die Zählung der Takte wird mit Hilfe des Formats "irregulärer" Takt angepasst.
So weit so gut.

Da in der ersten Reihe eine Taktangabe steht und in der 2. Reihe nicht, waren die beiden Auftakte unterschiedlich positioniert. Das gefiel mir nicht. Also habe ich den Abstand zwischen Note und Notenschlüssel vergrößert.
rechtsklick > Eigenschaften Note > zusätzlicher Platz links
Dadurch positionierten sich dann auch die Taktstriche in dieser Reihe neu.
Hmmmmmmm

Um zumindest die ersten Taktstriche einigermaßen übereinander zu bekommen, habe ich dann bei "zusätzlicher Platz rechts" einen negativen Wert eingegeben. Dadurch rückte der Taktstrich näher an die Note und zugleich unter den 1. Taktstrich der 1. Reihe.

Ich hab dann mal getestet, was passiert, wenn ich eine feste Taktbreite eingebe.
Das hat zur Folge, dass beide Auftakte ganz breit werden. Die manuelle Korrektur der Notenabstände wurde aufgehoben und die Bearbeitung derselben schien blockiert zu sein.
In so einer Situation muss man sich dann wohl für eine der beiden Funktionen entscheiden.

Oder gibt es da noch einen Trick?

Viele Grüße
Lisa

P.S.
Eine *mscz kann man hier anscheinend nicht hochladen. Zumindest wird das Format nicht angeboten. :nix:
 
Ich hab mal einen Screenshot erstellt, um eine Abbildung des Layout-Problems darzustellen.

Medium 21902 anzeigen
Warum das jetzt nicht angezeigt wird, weiß ich nicht.
Die unregelmäßige Verteilung der Taktstriche ist sehr unschön.

Im Moment sehe ich nur die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Übeln:
- kurze Auftakte + unregelmäßig verteilte Taktstriche
- gleichmäßige Takte + überlange Auftakte

Wer weiß Rat?

Viele Grüße
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lisa,

wie's aussieht, ist die Funktion "Feste Taktbreite" völlig unbrauchbar, sobald Auftakte oder eine "unvollständige" letzte Zeilen ins Spiel kommen.
Ich hab mir mal die neueste "Nightly-Version" (das ist die Entwicklungs- und Testversion) von heute (!) installiert, da ist das auch noch nicht behoben.


P.S.
Eine *mscz kann man hier anscheinend nicht hochladen. Zumindest wird das Format nicht angeboten. :nix:

Stimmt, viele Dateiformate sind als Anhang nicht erlaubt. Das kann man umgehen, indem man die Datei komprimiert (ZIP), denn ZIP-Dateien darf man anhängen. :D
Als Beispiel hab ich die Datei Vogel.zip angehängt, die muß man nur wieder zu Vogel.mscz auspacken.

Das Problem der Taktstrichausrichtung (wenn auch nur per Augenmaß) in Zusammenhang mit einem Auftakt besteht im Grunde darin, daß die erste Zeile einen anderen Einzug braucht als die folgenden.
In MuseScore kann man da nicht direkt Einrückungen einstellen, sie werden automatisch anhand der Instrumentennamen (der lange in der ersten Zeile, die kurzen in allen folgenden Zeilen) gesetzt.

"Trick"
In diesem Fall möchte ich, daß der Auftakt in der letzten Zeile nach links "hinaussteht". Das erreiche ich dadurch, daß ich den "langen Instrumentennamen" entferne und den "kurzen Instrumentennamen" mit Füllbuchstaben wie XXXXXXI besetze, so daß die Einrückung paßt.
Vorsicht: um die Einrückung der Notenzeilen tatsächlich zu beeinflussen, muß man das Popup "Notenzeilen-Eigenschaften" immer wieder verlassen - nur "Anwenden" drücken reicht nicht.
Die Dummy-Bezeichnung XXXX... dann einfach unsichtbar machen.

Wenn man erst einmal den Beginn richtig eingestellt hat, lassen sich die Takte durch "D e h n e n" } oder "Zusammenziehen" untereinander ausrichten. Das ist halt etwas Gefummel, ich habe aber keine bessere Lösung gefunden.

Den letzten Takt habe ich auf "effektive Länge 2/4" eingestellt, und wenn man möchte, kann man mit dem Box-Anhängen-Trick wie beim Maikäfer die Zeile auch vor Schlag 3 aufhören lassen (der Takt ist schließlich auch eine Viertel kürzer als der darüber).

Vogel.png

Viele Grüße
Torsten


PS: Wenn ich mir Deine "Streets of Laredo" anschauen möchte, bekomme ich den Fehler "Du hast keine Rechte, um Medien innerhalb dieses Albums sehen zu können." :(
 

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  • Vogel.zip
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Zuletzt bearbeitet:
Der Trick mit den Dummies ist raffiniert.
Ich schmeiß die Bezeichnungen immer raus.

PS: Wenn ich mir Deine "Streets of Laredo" anschauen möchte, bekomme ich den Fehler "Du hast keine Rechte, um Medien innerhalb dieses Albums sehen zu können." :(

Oh. Da hab ich wohl bei den Zugriffsoptionen was falsch gemacht. :redface:
Ich guck mal, ob ich das hinbekomme, die Zugriffsrechte anders einzustellen.

Das mit dem Zippen ... hmmm ... muss ich schaun.

Viele Grüße
Lisa


EDIT
Jetzt sollte der Zugriff funktionieren. :)
 
Jetzt sollte der Zugriff funktionieren. :)

Ja, danke, tut er! :)


So, jetzt ist mir auch genau klar, wo deine Probleme liegen...
Der Umbruch im Takt führt ja dazu, daß sozusagen jede Zeile mit einem Auftakt beginnt und auch mit einem verkürzten Takt endet.

Hauptschwierigkeit also:
Durch die Taktangabe 3/4 nur in der ersten Zeile stehen alle ersten Noten der Folgezeilen zu weit am Rand bzw. nicht schön unter der ersten Note (das hattest Du ja auch geschrieben, aber jetzt hab ich's auch gesehen.

Lösung:
In den Folgezeilen jeweils Rechtsklick auf die erste Note und "Eigenschaften Note..." auswählen. Dann kann man individuell einen "zusätzlichen Platz links" von z. B. 1.10sp einstellen, dann wird die Note um diesen Wert nach rechts gerückt:

musescore-shift.png



Ansonsten könnte es noch hilfreich sein, für die Feinjustierung der Taktbreiten nicht mit Dehnen und Zusammenziehen zu arbeiten, sondern für den gesamten betroffenen Takt eine Dehnung einzugeben: Takt markieren, rechte Maustaste und "Eigenschaften Takt...": dann kann man im Feld "Layout-Dehnung" in feinen Schritten (eintippen, die Pfeiltasten machen zu große Sprünge) die Taktbreiten einzeln regulieren:

musescore-dehnung.png


Bei mir sieht das dann am Ende so aus:
Laredo.png


Ich denke mal, das ist, was Du wolltest.

Viele Grüße
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, bei Dir sieht das gut aus.
Bei mir klappt das nicht komplett.
Die Justierung der Auftakte hab ich hinbekommen. Die Taktstriche 1 stehen nun übereinander.
Wenn ich den jeweils letzten Takt in Zeile 2 und 4 wie von Dir vorgeschlagen justiere, stehen die letzten Taktstriche auch übereinander, die Taktstrichedazwischen (T 2 und 3) jedoch nocht. :nix:

Liegt das vielleicht daran, dass ich noch die Kringel über den Noten habe?

Viele Grüße
Lisa


EDIT
Stelle gerade fest, dass das Zip-Programm bei der Umstellung des Betriebssystems irgendwie vergessen wurde. Ich benutze das so selten. :redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den jeweils letzten Takt in Zeile 2 und 4 wie von Dir vorgeschlagen justiere, stehen die letzten Taktstriche auch übereinander, die Taktstrichedazwischen (T 2 und 3) jedoch nocht. :nix:
Tja, das ist eben die Fummelei: Weil die Zeilenbreite feststeht, müssen sich zwangläufig die Breiten der anderen Takte anpassen, sobald man die Breite eines Taktes verändert.
Taktik: Die Ränder stehen fest, also fange ich zunächst rechts an, die Länge der "End-Teiltakte" aufeinander abzustimmen (mit Dehnen und Zusammenrücken, also Tastenkürzel } und {) - die verändern in 0.1sp-Schritten den Wert "Layout-Dehnung", den man am Schluß noch per manueller Eingabe feinjustieren kann).
Wie gesagt, alles beeinflußt sich gegenseitig und man muß schon einen Takt mehrfach anfassen.

Liegt das vielleicht daran, dass ich noch die Kringel über den Noten habe?
Eigentlich nicht. Hast Du die Kringel als "Liedtext" oder "Systemtext" oder "Notenzeilentext" eingegeben?
Aber das dürfte ja am Prinzip nichts ändern, und zum Glück verschieben sich die Kringel mit den zugeordneten Noten!


Von LilyPond her kenne ich noch den Trick, die vier Zeilen als Partitur aus vier Instrumenten zu erstellen, den verbindenenden Anfangs-Taktstrich sowie die Taktangaben in Zeilen 2-4 zu entfernen und jede Zeile wie eine separate Stimme untereinander zu notieren. Dann steht automatisch immer alles exakt aufeinander ausgerichtet untereinander.

Das habe ich jetzt mit MuseScore versucht, nachzustellen:


Kochrezept


1. Partitur mit 4 Stimmen erstellen (nur 4 Takte lang und Auftakt!)

Nicht vergessen, den letzten Takt auf effektive Länge 2/4 zu setzen.
Mit den Noten, Kringeln und Atemzeichen (das nach der halben Note muß man noch manuell zurechtschieben) hat man zunächst folgendes:

Laredo2-step1.png



2. Unerwünschte Taktstriche und Taktangaben weg

Die Taktangaben in Zeilen 2-4 lassen sich auf übliche Art einfach unsichtbar machen (Bildschirmdarstellung wird grau).
Der verräterischen ;) verbindenden Taktstrich am Systemanfang kann man in den Stilvorgaben in der Rubrik "Taktstriche" durch Entfernen des Häkchens "Taktstrich am Anfang mehrerer Zeilen" verschwinden lassen.
Den Schluß-Taktstrich in Zeile 1-3 kann man durch Doppelklick (dann kommt der "Anfasser") mit der Pfeil-nach-oben-Taste bis zur Unsichtbarkeit verkürzen:
Laredo2-strichweg.png

(das Bild zeigt einen Schritt vor dem Verschwinden)


3. Zeilenabstand vergrößern

Jetzt sieht das Ganze schon so aus, wie wir es möchten, nur die Zeilen stehen noch etwas eng beieinander.
Deshalb stellen wir noch in den Stilvorgaben in der Rubrik "Seite" den Notenzeilenabstand größer. Zum Beispiel auf den Wert von Systemabstand (9.2sp), dann sieht es aus wie immer - als ob es tatsächlich ein fortlaufender Notentext wäre. ;)

Laredo2-step2.png


Auf diese Weise steht jedenfalls ohne jedes Gebastel automatisch alles (nicht nur Taktstriche, sondern auch Noten) rhythmisch exakt untereinander ausgerichtet. Das hat doch auch was, oder? :D

Viele Grüße
Torsten
 
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Hey! Tolle Lösung! Zumindest für die Optik.

Fehlerkontorolle durch Abhören geht dann natürlich nicht mehr. :D
Und wenn man für die Musikgruppe eine Partitur erstellen will, muss man natürlich hin und her kopieren.

....... :gruebel:

Da kommt mir noch eine Idee. Mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Wenn man die einfache Melodienotation als "Minipartitur" anlegt, z.B. mit einer Percussionzeile, und gibt da dann das fortwährende Metrum ein ... was da dann wohl raus kommt?

Viele Grüße
Lisa

P.S.
Meine Keksdose weigert sich im Moment, für Dich Kekse rauszurücken. :nix:

*******************

Hi
Ich habe nun eine kleine Melodie notiert und eine Percussionzeile mit durchlaufendem Metrum eingefügt.

Melodie "Laterne, Laterne" im 6/8-Takt
A-Teil - Zeile 1: Auftakt - T1 - 4 Wdh Umbruch
B-Teil - Zeile 2: Auftakt - T5 - 8 Schlussstrich

Auftakt in Z2 als irregulärer Takt, linker Abstand der Note vergrößert

Die Percussionzeile (Claves) ist mit Achtelnoten ausgefüllt. > gleichmäßige Abstände, Taktstriche übereinander

So weit so gut.

Aaaaaaber jetzt:

Percussion-Zeile unsichtbar machen?
Noten, Notenhals, Balken, Fähnchen usw.
Jedes Element muss separat aufgerufen werden ... Das dauert ...

Taktstriche weg ... :eek: Die Taktstriche in der Melodiezeile sind nun auch verschwunden.


Also da muss ein anderer "Trick" her.
Irgendwie was drüber legen?


Außerdem würde ich gerne die Abstände der Systeme reduzieren. Notenformat "klein" bringt nicht viel.

:gruebel: :nix:

Ideen?

Viele Grüße
Lisa


Gefunden: Die Abstände zwischen den Systemen lassen sich in den Format-Stilvorgan nicht nur vergrößern, sondern auch verkleinern.
Bleibt das Problem mit den Taktstrichen. Die alle anfassen und auf einen kleinen Punkt reduzieren? :gruebel:

*******************

Die Taktstriche wollen nicht, so wie ich will. :redface:
Also hab ich einen PDF-Druck erstellt und davon dann einen Screenshot.
In Paint erkennt man dann vor dem Hintergrundraster, dass das Layout alles andere als gleichmäßig ist. Um das so hinzubekommen, wie ich mir das vorstelle, ist jede Menge Handarbeit notwendig.

Hmmmmmmmmm - :confused:
So lande ich am Ende dann doch wieder in der Pixelgrafik, um die Feinarbeiten zu machen.

"wieder" deshalb, weil ich bereits seit Jahrzehnten mit Paint sehr schöne Noten für meine Schüler herstelle. Bislang habe ich kein Notenschreibprogramm gefunden, das meine Layout-Vorstellungen komplett umsetzen kann.
Ein auf didaktische Erfordernisse zugeschnittenes Layoutsystem scheint für Notensatzprogramme nicht wichtig genug zu sein.
Schade.

Gruß
Lisa

*******************

Irgendwie was drüber legen ...
Meine Idee funktioniert bis lang nur halbwegs:
Einen leeren/weißen Streifen als jpg abspeichern und dann per drag&drop aus dem Explorer in MuseScore herein ziehen.
Notenlinien werden abgedeckt. Noten und Taktstriche bleiben vor der Grafik und somit sichtbar.

Wenn man jetzt die Reihenfolge der Layer tauschen könnte. :gruebel:

Mod-Anmerkung: Beiträge zusammengeführt. Bitte Beiträge editieren, solange das möglich ist, anstatt mehrere hintereinander zu schreiben./klaus111
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*******************

Weiteres Layout-Problem mit fester Taktbreite

Situation:
- eine Seite mit 8 Notenzeilen
- vor jeder Zeile ein kleiner Rahmen, der eine Nummer enthält
- in jeder Zeile eine Taktangabe - kein Taktwechsel
- jede Zeile wird nach 8 Takten manuell umgebrochen
- Die Takte sind unterschiedlich mit Vierteln, Halben und Ganzen gefüllt > ergibt unterschiedliche Taktbreiten.

Versuch
Taktbreiten per Format-Stilvorgaben "feste Taktbreite" vereinheitlichen.

Ergebnis
Die ersten Noten rutschen in die Taktangaben.

Mit welcher Einstellung kann man das umgehen?

Gruß
Lisa
 
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